Beiträge von KAzI D.elta

    Ich hatte bei einem SnG schon mal eine schiefe Klingenachse gehabt.
    Dh. das Gewinde von der sozusagen Mutter war ein hauch schief gefräst und dadurch lag die Klinge schon im geschlossenem Zustand am Heft an.
    Geöffnet war dadurch ganz leicht Spiel.Ich habe bei Strider Knives diesen Mängel beschrieben und nach Absprache mein Messer eingeschickt.
    Ich hatte ganz schön geschwitzt ob das alles klappt und keinerlei Rückmeldung bekommen.
    Nach ca.:8Wochen hatte ich mein perfekt eingestelltes Strider zurück,ohne jeglichen Kommentar.
    Die haben nur eine neue Achse eingebaut und fertig.Der hin Versand ging auf meine Kosten,aber was sind schon so ein paar Euro für ein wieder super laufendes Messerchen :D .
    Alle SnGs und SMF die ansonsten durch meine Hände gingen waren astrein justiert und haben schon die härtsten Anforderungen überstanden.
    Im großen und ganzen bin ich mit der Qualität sehr zufrieden.Schwund gibt es überall mal.

    Toller Beitrag! Vielen Dank.
    Ich mache schon seit 4 Jahren am Vatertag eine Fahrradtour(ohne Alkohol) mit meinen Söhnen die im Wald endet.
    Dort schnitzen wir traditionell Speere und Bögen und,und und................. .
    Wir haben es einfacherweise großen Waldtag genannt aber Cuttertag finde ich auch super;)


    Schöne Grüße Kai

    In meinem Umfeld hat sich mittlerweile jeder an mein Hobby gewöhnt.Viele können nur die für sie hohen Kosten nicht nachvollziehen.
    Anfangs hatte mein Chef Probleme mit meiner Messertragerei und konnte es nicht so richtig akzeptieren.
    Ich trug zu dem Zeitpunkt wechselweise ein SnG oder ein Fixed von Blade Sytems---beides recht taktisch gehalten vom Style.
    Bei Multitools und dem Billigkram meiner Kollegen hat er nie etwas gesagt---machte wohl keinen gefährlichen Eindruck auf ihn.(warum auch immer)
    Als vor seinen Augen ein anderer Mitarbeiter sich mal erheblich geschnitten hat weil er mit seinem Billigtaschenmesser etwas öffnen wollte und die Klinge brach bekomm er schon etwas mehr Verständniß.
    Ich sagte dann ganz großkotzig das,daß mit einem meiner Messer nicht passiert wäre und öffnete mit dem SnG das fette Spandeckelfaß ohne Mühe und Schäden.
    Anschließen sagte ich ihm das er ja nun mal einen Audi A8 fährt und keinen Daihatsu und mit diesem wohl auch besser und sicherer durch den Verkehr kommt.
    Seit dem ist Chef ganz interessiert an meinen Messern und benutzt häufig eines meiner Stücke zum Packete öffnen oder letzt sogar zum Kuchen schneiden vor Besuch um ein auf Macker zu machen ;)
    Er blamierte sich zwar in meine Augen etwas weil ihm das coole öffnen dann doch nicht so gelang wie mir,aber den Anderen ist es nicht aufgefallen.
    Wichtig ist das er es jetzt akzeptiert und sogar Interesse zeigt sogar für teure Lampen und ähnliches.


    Ich trage meine Messer immer recht verdeckt und spinne nicht mit ihnen rum,ich denke dann ist es für die meisten Menschen kein Problem.

    Ein ADO aus den 90ern wird aber ein Einzelstück sein !
    Ich denke wenn ein Messer eine Blutrinne besitzt kann man über diese auch schreiben !
    Gruß Torben,der eins der ersten ausgelieferten ADO besitzt.....


    Moin Torben,


    war auch verunsichert ob es das A.D.O. schon in den 90`ern gab und habe daraufhin Microtech angeschrieben.


    Das erste A.D.O. wurde laut Ellie Karrasch(MT Design& Marketing Abteilung)2003 hergestellt.Ihr sind auch keine Customs oder Protos aus Jahren zuvor bekannt.


    Grüße K.D.

    Also davon mal ganz ab das ich total auf Grooves stehe(nicht nur im Griff sondern auch in der Klinge;) denke ich das Sie schon Sinn machen.
    Nicht nur optisch sondern die Grooves verbessern auch den Halt.
    Ich habe mal einen Test gemacht zu dieser Diskussion und habe festgestellt das ein gegroovter Griff mehr Halt gibt.
    Ein altes Soldier Spirit mit glattem Griff wurde von mir neben ein Soldier Spirit Apache mit gegroovten Griff gleich tief in ein Baumstück gerammt(um1-2mm möchte ich mich dabei nicht streiten).
    Anschließend brachte ich ein paar Tropfen Spüli auf dem Griff auf.Bei dem Versuch die Messer wieder aus dem Stamm zu ziehen musste ich feststellen das mir das bei dem Gegroovtem wesendlich leichter fiel.
    Bei dem glatten Griff musste ich richtig fest zupacken um nicht abzurutschen.

    Ich kann mich dem letztem Beitrag auch nur anschließen.Ich würde, wenn man den unbedingt ein preisgünsiges Messer pimpen möchte,den Clip und die Klinge stonewashen.
    Noch ein paar schöne grooves(nur ins G10) mit Dremel o.ä. ziehen.Dann noch ein schicken Lanyard mit geilem Skull.
    Damit wäre das Messerchen auch schon mal ein wenig individualisiert und kostet nicht viel Geld.
    Vielleicht machen sich auch ein paar selbst eingefügte Betalighs nicht schlecht im Griff.

    Die Blutrinnen sind nicht nur reines Gestaltungmerkmal sondern verbessern die Stichqualität weil die Klinge dadurch wirklich nicht so schnell `kleben`bleibt.
    Ich denke nicht das durch Materialeinsparung in Form einer Rinne die Stabilität verbessert werden kann.
    Die ganze Vakuum-Blutgerinseldiskusion möchte ich auch mal als zweifelhaft betrachten.Wobei ich mich frage welche Kraft auf das Messer beim rausziehen einwirkt.
    Ist das Reibungswiederstand oder vielleicht doch zusätzlich eine Art Sog???????...........keine Ahnung.

    ich persönlich finde eine Fangschnur überhaupt nicht schön und bei der Tiefe in der sich das Messer beim tragen befindet ist es sehr unwarscheinlich es zu verlieren.
    So wie es ist mit dem Emerson dran sieht es sehr elegant und taktisch aus.
    Die Fangschnur würdest Du ja warscheinlich an der Scheide befestigen und wenn sie rausrutscht und das Messer relativ locker sitzt könntest Du trotzdem den kleinen John verlieren.
    Der Clip sitzt doch auch schon fest genug.


    Die Möglichkeit deines Kydexsbaus lässt sich wohl bei den meisten Messern anwenden.Könntest ja oben beim Clip ein zusätzliches Loch schaffen um zwischen TekLock und Clip zu wechseln.
    Dann kann man wenn das Messer dann in der Hosentasche doch nerven sollte auch mal anders tragen.

    wenn man mal eine Alternative zu MAX sucht finde ich Hazard 4 auch sehr empfehlenswert.
    Für die geforderten Zwecke dürfte das Switchback Sling pack geeignet sein.
    Kann man auch schön ins Hauptfach alles rein ballern und es ist nicht so verbaut.
    Etwas kleiner gebaut kommt auch noch das Tonto oder Kato in Frage,
    ich denke aber das ist schon zu klein.Hatte ich auch selber noch nicht und kann deswegen nicht sagen ob alles passt.

    mich hat die schärfe meines ADO nicht überzeugt aber stechen konnte es bestimmt ordendlich.
    Habe dieses Blutgerinselzeugs mal in einem Forum vor Jahren gelesen wo über ein SmF Rouge Warrior diskutiert wurde.
    Ich habe versucht auf diese Diskusion hin noch etwas rechtliches rauszufinden,bin dabei gescheitert :thumbdown:
    Also um mal kein Faß aufzumachen---keine Ahnung ob das wirklich stimmt---klang irgendwie plausibel.
    Sorry für meine nicht rechtlichbegründete Aussage wollte nur einen Beitrag zur Klingenform leisten.

    Entschuldigt bitte wenn ich mich mit der Genfer verhauen habe.Aber es ist irgendwo festgelegt kann nur leider nicht beweisen wo.Ich versuche mal mehr darüber herauszufinden.
    Beim rausziehen des Messers wird ohne diese Blutrinnen ein Vakuum erzeugt , was zu Gerinseln führen kann und das soll verboten sein im Kampfeinsatz als Waffe
    Ist für mich auch absolut Schwachsinnig,weil wenn jemand anstatt seines unzulässigen Kampfmessers,sein normales Messer zum gebrauch nimmt macht das alles keinen Sinn.

    Moin Moin,


    für mich kommt auch nur mein LM Charge TI in Frage.Ich habe dieses 2006 gekauft und mir mittlerweile eine neue S30V Klinge eingebaut.
    Für die Werkstatt nutze ich ein Surge,wobei ich dieses auch nach Bedarf mitnehme.
    Wenn es mal festlich wird,zum Ausgehen oder ähnliches dann trage ich meist mein Skeletool CX(non serrated versteht sich;)

    Ich wollte mal noch einen Satz zu der Blutrinne loswerden mit den fragwürdigen Löchern.
    Das ADO mit Dolchklinge ist ja eher als Kampfmesser entwickelt und muss somit im Einsatz als Waffe diese Blutrinnen haben um nach einem Stich beim rausziehen aus der Wunde keine Blutgerinsel zu verursachen.
    Das vörstößt soweit ich weiß sonst gegen die Genferkonvesion und darf sonst nicht als Waffe offiziel benutzt werde.Löcher in der Rinne erhöhen noch die Funktion dessen.
    Die Messer sind definitiv OnePiece Messer und bestehen somit natürlich komplett aus dem selben Metall.
    In den Hohlgriff kann man doch auch im Einsatz super Feuerstarter,Schmerzmittel oder,oder.............verstauen.Ich finde so ein Hohlgriff macht nicht nur als Outdoor Messer Sinn.

    Damit mindestens doppelt soviel Lob ,wie Du Drewdashis hergezaubert hast ,bekommts muß ich hier auch loswerden was Du für tolle Dashis gefertigt hast!


    Wäre ich jetzt Nummer 5 wenn einer Abspringt??? ;) Springt sowieso keiner ab bei den schönen Stücken---leider.Ausserdem ist Nr.5 ein Roboter der auch noch lebt.

    Einen wirklich sicheren Kasten kann man als normalverdienender Zivilist sowieso nicht schaffen.Für den starkunwahrscheinlichen Fall,daß man sich gegen Plünderer oder ähnliche ein bißchen Gegenwehr verschaffen möchte sind das Möglichkeiten die ich für mich in Betracht ziehe.Das Material ist einfach und vorhanden warum sich also nicht so eine theoretische Maßnahmenabfolge im Hinterkopf haben.Ich denke das dieses Konzept relativ schnell umsetztbar wäre aber habe es nie praktisch ausprobiert.Gelegendlich versetze ich die bepflanzten IBC`s um Abwechslung auf der Terasse zu haben oder den Garten abzugrenzen um stinkbesoffene Kumpels davon abzuhalten in Fräuchens Blumenbeete zu pinkeln :thumbup: .Das klappt super und ist in einer viertel Stunde alleine erledigt.Beim befüllen der anderen IBC´s mit Erde oder so kann es sich auch nur um maximal ein paar Stunden Arbeitsaufwand handeln.Um alles relativ(im Kopf absolut;) sicher zu machen bräuchte man dann schon wesendlich länger und Plünderer haben vielleicht schon das Haus eingenommen :( .---Mit Sago oder Gelantine könnte ich mir den Blitzzement sparen und würde die Kubitäner auch wieder leer bekommen ;) Ein bißchen rumspinnen sollte man bei so einem Thema das in der Hauptzeile das Wort WÜRDE beinhaltet doch schon.Obwohl ich auf solche Gedanken stehe und versuche für mich Lösungen zu finden ,ist nichts perfekt und solange man nicht perfekt ist ,arbeitet man an sich um irgendwie den besten Weg zu finden.Ich habe noch tausend Ideen um möglichst auf Alles bestmöglich Vorbereitet zu sein aber das ist man NIE in perfektion weil so viels anders kommt als man es sich vorher ausgemalt hat. :howdy:


    PS:die statischen Anforderungen von befüllten IBC`s die auf dem Boden stehen und Leeren ändern sich nicht.Es variiert nur das Gewicht.Bei Beton wird es durch die Dichte nur etwas schwerer als die Erde und schützt sogar besser vorm wegschieben,umkippen ,Tsunamischäden................ und ählichem :tellem:

    4 von den IBC`s sind schon sand,-bzw.erdgefüllt und dienen als Riesenblumentöpfe für meine Bambusse und bieten so auch in die Höhe einen guten Schutz.
    Die anderen würden mit dem Verschluß nach hinten stellen und sind von mir bambusummantelt,wenn man ganz sicher gehen will kann man sie aber auch erdbefüllen.
    Ich habe nur 2 Zugangswege zum Grundstück welches komplett hinter dem Haus liegt.Die Wege sind sehr schmal gehalten und können auf der einen Seite mit nur einem IBC und auf der anderen mit 2-3abgespeert werden.
    Um das Haus von der anderen Seite zu speeren schotte ich mein Garten um die hälfte ab und ziehe eine Reihe Kubitäner zwischen Garage und Schuppen.Ich könnte um ein befüllen mit festen Soffen auch auf ca.:4Kubikmeter Feldsteine zurückgreifen(die ich davor staple) um ein durchstechen oder ähnliches zu vermeiden.

    Endlich da meine Phantom Steel Works von Chris----2 War Thorn,das eine mit GITD Einlagen die im hellem grün aussehen aber im dunkeln blau leuchten,


    das andere War Thorn als Pikal Version für den Einsatz im Reversegrip.Total Geil wie Zwillinge die Beiden und doch so verschieden :nanalove