Beiträge von Daywalker

    Also die Cord abschneiden, die 7 Innenschnüre ein paar cm aus der Ummantelung herausziehen und abschneiden, dann den Außenmantel wieder drüberziehen und verschmelzen. Jetzt hat die Schnur einen dünnen Anfang bevor im Inneren die 7 Innenstränge kommen und man kann die super einfädeln.

    Das wäre einen Versuch wert. Klingt plausibel. Das teste ich mal !


    Stefan

    Hi Stefan,


    Nein. Das Original hat keine Seelen/Mantel Struktur. Ich glaube es ist eine recht simple Nylonschnur. Die Qualität ist nicht besonders gut. Es "fusselt" schon von einem bischen "Herumspielen" mit dem Messer.


    Gruß,
    Stefan

    Hi Daniel,


    Blöd ist halt, dass wenn man es anschmilzt es never ever durch die Bohrung passt. Schmilzt man es nicht an, zieht man die Seelen durch und die Ummantelung bleibt hängen, schiebt sich zusammen usw. Ich glaub auch Dein Trick mit dem Nähgarn wird nicht helfen. Aber vielleicht teste ich das mal. Ich schätze die Bohrung hat vielleicht 3mm. Mehr sicher nicht.


    Viele Grüße,
    Stefan

    Hallo zusammen,


    Ich erfreue mich seit 2 Tagen an meinem Umnumzaan. Tolles Messer. Nicht so prickelnd finde ich allerdings den serienmäßigen Lanyard.


    Die Konstruktion mit der Hülse in die der Lanyard eingefädelt wird ist ja genial. So verschwindet der Lanyard praktisch zwischen den Griffschalen, anstatt sie zu umfassen. Super gemacht. Allerdings ist die Bohrung in der Hülse recht klein, so dass ich mit dem üblichen 550er Paracord kläglich scheitere. Der ist nicht mal ansatzweise einzufädeln.


    Hat jemand eine Idee was man da nimmt und wo man es bekommt ? Gibt es im Durchmesser einen deutlich kleineren Paracord ? Hab was von Paracord 325 gelesen. Bin aber nicht sicher. Oder kann man bei diesem kleinen Durchmesser der Bohrung nur noch etwas mit Repschnüren machen und nicht mehr mit Paracord ? Das Originalteil von Reeve hat ja auch eher "Schnürsenkel"-Charakter :D



    Wer kann helfen ?



    Danke.
    Stefan

    Sorry. Aber Du schreibst echt Unsinn. Regst Dich schon über eine "erbärmliche Feder" auf und willst Bastell-Instruktionen, obwohl Du das Messer noch nicht einmal in den Fingern hälst. Auch Deine Aussage "... Ein wenig erbärmlich halt ..... Eben ZT" ist doch komplett daneben. Ich hab das 301 und da klappert nichts. Weder die Feder noch sonstwas und die Qualität des Messers ist hervorragend. Wenn Du Dich ein klein wenig mit Messern auskennen würdest wüsstest Du, dass für einen sauber funktionierenden frame lock viel Erfahrung und eine hohe Fertigungspräzision nötig sind. ZT/Kershaw gehört zu den Herstellern in der Branche die das können.


    Also. Wir lesen alle hier gern echte Erfahrungsberichte/reviews. Was hier sicher keinerlei Mehrwert hat sind Behauptungen und Hörensagen, ohne eigene Erfahrungen. Ich frag mich warum Du Dir das Messer überhaupt bestellt hast, wenn Du bereits im Vorwege so negativ eingestellt bist ?


    Stefan

    Bei der Hitze der letzten Tage Diese hier:







    Okay. Lieber Licht anknipsen




    Citizen Promaster mit analogem Tiefenmesser. Mein früherer Tauchcomputer Backup. Bild ist 1, 2 Jahre alt. Diesen Sommer hab ich sie auf ein Citizen Textilband umgerüstet. Die ideale Uhr bei diesem Wetter. Sehr robust sowieso und wenn einem die (Schweiß-) Soße unter der Uhr herausläuft, dann hat man nicht gleich das Gefühl sich eine feine Uhr zu versiffen. Kurz unter den Wasserhahn und fertig.


    Grüße,
    Stefan

    Hallo werte MT Experten,


    Ich kenne mich recht gut mit Benchmade, Spyderco und ZT aus. Nicht aber mit MT. Vor vielen vielen Jahren kaufte ich mir mein erstes bewusst ausgesuchtes "gutes Taschenmesser" :) Damals in Hamburg, bei Globetrotter, in den 90ern. Es war ein Benchmade AFCK. Für mehr reichte damals das Budget nicht. Bevor es an de Kasse ging sagte der Verkäufer in verschwörerischem Tonfall "soll ich Ihnen noch mal was ganz Feines zeigen ? Kommt aus Florida." Griff in die Schublade vom Verkaufstresen und holte ein MT Vector raus. Na dagegen konnte das Benchmade nicht anstinken. Kostete damals auch ca. Das Vierfache ...... So blieb es beim Benchmade.



    Aber immer mal wieder kommt die Erinnerung und der Gedanke durchzuckt mich "in eine gute sortierte Folder-Sammlung gehört einfach ein MT .... :)



    Gleichzeitig stößt man im Netz vermehrt auf Diskussionen über die nachgelassene Qualität. Sehr oft dokumentiert durch in der Tat wenig Vertrauen erweckende Fotos der technischen Details an neuen MT's. Das verunsichert natürlich. Darum meine Frage: bis zu welchem Jahr kann man denn von der früher hochgelobten MT Fertigungsqualität ausgehen ? Das 'Baujahr" steht ja auf der Klinge. Ist diese Angabe zuverlässig ? So hätte ich einen Anhaltspunkt, wenn ich irgendwo ein unbenutztes/mint MT zum Verkauf sehe. Z.B. bei einem "SOCOM" (ab wann bekamen die den Zusatz "Elite" und heißt das, ab dann wurden sie schlechter ?) ?



    Vielen Dank für Hinweise.



    Grüße,
    Stefan