Ebenso bei hkgt.de...
Beiträge von recurveman
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In Schweden auf Touren immer dabei: getrocknetes Rentierfleisch, super lecker und ohne Kühlung problemlos haltbar...
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Meine besser Hälfte hat als EDC immer ein Spyderco Chicago dabei.
Bei Outdoururlauben ist es entweder ein Grohmann Trout and Bird in Edelstahl mit Flachschliff oder ein Bravo EDC in A2. -
Im Köln-Bonner Raum fällt mir nichts ein wo man diese Schuhe anprobieren kann.
Kommst du vielleicht mal in die Nähe von Manheim? Schuh Keller ist der beste Laden für Schuhe den ich kenne, da habe ich auch meine letzten Stiefel gekauft obwohl ich aus dem Rheinland komme...
Ich bevorzuge Gore, im Nassen ist es einfach ein zusätzlicher Schutz. Ich stand im skandinavischen Fjäll schon eine ganze Woche ständig im Schlamm oder im Wasser, die Schuhe waren trotzdem dicht. Mit reinen Lederstiefeln hatte ich unter den Bedingungen immer nasse Füsse...
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Ich habe das Walden Magazin leider gekauft und muss hanomag recht geben.
Zudem steht sehr viel fachlicher Blödsinn drin. Wenn ich nur an die Erklärung zu Messerstählen denke, andere Themengebiete sind leider auch nicht besser... -
Nur als kurze Anmerkung:
Mit dem Auto durchs Land fahren und wild zelten ist nicht durchs Jedermannsrecht erlaubt.
Das gilt nur für die Fortbewegung mit Muskelkraft... -
Für Bögen gilt folgendes:
Je nach Verband in dem man schießt sind auf Turnieren für Compounds nur 60 lbs Zugkraft erlaubt.
In der Regel dürfen dann auf den Schießanlagen die zu den entsprechenden Vereinen gehören auch im Training nur max. 60 lbs geschossen werden. Diese Regel wird dann gerne auch für Recurves und Langbögen übernommen auch wenn es so nicht in den Regeln steht :bangdesk:
In einem anderen Verband dürfen die Bögen von der Zugkraft zwar mehr als 60 lbs haben, allerdings darf die Pfeilgeschwindigkeit nicht mehr als 300 feet per second betragen...
Welche Verbände das genau sind müsstest du googlen, ich bin seit einigen Jahren nicht mehr auf Turnieren unterwegs.
Vom Gesetzgeber her gibt es keine Einschränkung...Zu Armbrüsten habe ich keine Ahnung.
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Die Reparatur sollte für Meindl kein Problem darstellen.
Wende dich mal an deren Serviceabteilung.
Allerdings musst du die Schuhe dann einschicken... -
Hat den Bogen mal jemand mit einem Auszug von >30" getestet?
Auf den Bildern der Homepage wird der Bogen nicht weit ausgezogen, der Schütze geht nicht mal ansatzweise in die Rückenspannung. Das sind nach meiner Einschätzung keine 28".
Trotzdem sind die Wurfame schon sehr weit gebogen. Ein wenig mehr Auszug und die WA sind an den Tips parallel.
Spätestens an diesem Punkt erwarte ich dann böses Stacking... -
Für unterwegs ist das Bark River Compound Sharpening Kit gut geeignet.
Die Pasten braucht man nicht mitnehmen... -
Ein Problem bei Frost kann sein die Pfeile aus den Zielen zu kriegen.
Durch die Reibungsenergie schmilzt das Wasser im Ziel, wenn man dann die Pfeile ziehen will sind sie festgefroren.
Versucht man sie zu siehen weiß man woher der Begriff Bogensport wirklich kommt... -
Wenn ich taktische Messer Nutze, dann beim Bogenschießen.
Die stabilen Teile sind fürs Pfeilebohren schon sehr praktisch.
Sonst habe ich für diesen Messertyp eher keine Verwendung... -
Ich schieße meine Jagsrecurves (und ganz selten mal einen Langbogen) rein Intuitiv.
Compound allerdings nur mit "Vollausstattung" inklusive Release. Diese Bögen machen für mich persönlich sonst keinen Sinn... -
Den Rinehart Würfel kann ich auch empfehlen, wenn ich zuhause schieße nutze ich den.
Mit meiner Recurves (alle um die 80lbs) hält er schon eine Ewigkeit.
Ansonsten auf dem Vereinsgelände oder bei umliegenden Parcouren auf 3D-Viecher, macht einfach mehr Spaß... -
Ich kann da nur für meine bessere Hälfte schreiben, aber die ist mindestens so Outdoor- und Survival-tauglich wie ich.
Wenn ich daran denke mit welcher Ausrüstung die in ihrem Geologie Studium Anfang der 90er des letzten Jahrhunderts in Rumänien in den Karpaten unterwegs war
Da wog der Rucksack bei der kleinen 50 kg Frau auch mal 20 kg. Das Zelt Hölle schwer und nicht richtig dicht, die Klamotten eigentlich für den Einsatz komplett untauglich, der Schlafsack kompletter Mist etc…
Mit der Ausrüstung ging es teilweise auch im Winter in die Berge. Ich wäre eher zuhause bleibenGut, was hier in Deutschland an Survival- oder Bushcraft-Touren gemacht wird nimmt sie nicht wirklich ernst und hat auch keine Lust datrauf. Aus diesem Grund würde ich sie auch nicht dazu kriegen, selbst wenn ich interesse daran hätte. Wir übernachten gerne draussen abseits der Zivilisation wenn die Tour es nötig macht, aber nicht als Selbstzweck. Eine heiße Dusche Abends ist schon was feines...
Aber sobald es in eine wirklich interessante Gegend und um eine schöne Tour geht, ist sie auf jeden Fall dabei und ich habe auch einen absolut gleichwertigen Partner
Dann ist es auch in Ordnung wenn wir 2 Wochen (länger bekomme ich keinen Urlaub) komplett in der Wildnis unterwegs sind.Nur für das Spielen mit Gear, Messern etc. kann ich sie nicht gewinnen.
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Ich kann das Böker Plus Colubris nur empfehlen.
Ist mein liebstes EDC wenn es ein fixed sein soll. -
Beim Einsatzzweck wiederspricht Trekking dem Crossrunnig schon ziemlich, zumindest wenn es nur ein paar Schuhe werden soll...
Unter Trekking verstehen die meisten das Wandern in unwegsamen Gelände mit schweren Rucksäcken (15kg und zum Teil deutlich mehr).
Ich denke dass du das nicht meinst, also fallen wirkliche Trekkingstiefel wie der Hanwag Alaska oder Lowa Tibet weg weil eher zu schwer, zu steif und zu teuer.Die Klasse wie der Patagonia Drifter Mid ist vermutlich schon recht passend.
Eventuell könnte auch ein wenig stabilerer Schuh wie ein Hanwag Banks (habe ich selbst), Lowa Renegade oder Meindl Kansas deine Anforderungen erfüllen. Allerdings kommt es auf deine Fußform an welche Marke bei dir passt. Ich komme beispielsweise mit den Hanwag und Lowa gut klar, Meindel passen mir überhaupt nicht.
GTX sollte für dich sinnvoll sein, es sei den du willst in reine Lederschuhe recht viel Zeit investieren um sie Wasserdicht zu bekommen.Meine Frau und ich (auch im Bekanntenkeis) haben bislang weder mit Lowa, Meindl oder Hanwag was die Qualität angeht schlechte Erfahrungen gemacht. Diese Marken können wir alle empfehlen.
Mit den Marken die eher ein gemischtes Sortiment haben (also nicht nur Schuhe) haben wir eher gemischte Erfahungen gemacht. Teilweise gute, teilweise sehr schlechte.
Ich persönlich achte unter anderem darauf, dass der Schuh neu besohlt werden kann (beim Hanwag Banks auf jeden Fall möglich) und dass die Schuhe in Europa gefertigt wurden (Made in Germany gibt es in dieser Preisklasse schon lange nicht mehr).Am wichtigsten ist aber das die Schuhe passen, der Rest ist dann eher nebensächlich.
Also geh in ein vernünftiges Geschäft in dem du beraten wirst und trage die Schuhe da mal eine Stunde und nimm dann die, die am besten passen.Und da du eine konkrete Empfehlung wolltest: In dieser Klasse habe ich die Hanwag Banks GTX und bin damit rundum zufrieden.
Sollen es doch eher Trekkingstiefel sein ist mein absoluter Favorit der Lowa Hunter Extreme GTX, allerdings wird der vom Einsatzbereich eher nicht passen.
Dazwischen liegt der Lowa Mountain Boot GTX mit dem meine bersser Hälfte komplett zufrieden ist.Gruß,
Thomas.
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Markus Reichart kann ich auch nur empfehlen...
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So, das Messer ist von Markus Reichart zurück...
Jetzt ist es so scharf wie ich es mir vorgestellt habe und es ist auch direkt mit einer wundervollen Kydex neu eingekleidet worden.
Mal schauen ob ich es jetzt auf dieser Schärfe halten kann. Ich habe auf jeden Fall sehr wertvolle Tipps erhalten.Gruß,
Thomas.
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@ Tecnick
Die DIN EN 10020 gibt (hier gibt es aber unterschiedliche Meinungen) vor, was
in einen Stahl legiert werden darf, wenn es nicht in der Analyse der
entsprechenden Werkstoffnorm genannt ist.Es wird in EN 10020 in Tabelle 1 auf die Grenze zwischen
unlegierten und legierten Stählen eingegangen. Es darf also alles, was unter
dieser Grenze liegt, in den Stahl legiert werden solange es nicht in der
Analyse der Werkstoffnorm auftaucht. Nb liegt hier übrigens bei 0,06%.Allerdings verweisen nicht alle Werkstoffnormen auf die EN
10020.In der EN 10269 ist dies der Fall. Hier werden aber keine
Stähle aufgeführt die für Messer geeignet sind.Der 1.4125 (440C) wird beispielsweise in der EN 10088-3 geführt. Diese verweist
nicht auf die EN 10020. Damit ist natürlich den Diskussionen, was in den Stahl
legiert werden darf und was nicht, ein weites Feld eröffnet. In meinem Job
würde ich in diesem Fall schauen, was warum legiert wurde und dann schauen ob
ich mich mit meinem Lieferanten streite…Bei dem 1.4153 ist mir die Norm, in der er geführt wird, leider nicht geläufig.
Meine Baustelle sind eher die hochwarmfesten Werkstoffe...Ich hoffe, ich konnte trotzdem ein wenig helfen.
Gruß,
Thomas.