Beiträge von Idox
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Wieder mal ein sehr bereichernder Bericht mit profundem Wissen. Hervorragend. Vielen Dank dafür!
Die HD-Kartoffeldrucke
sind tatsächlich sehr verführerisch. Da juckt der Bestellfinger schon sehr. Das wirklich Einzige, was dagegen spricht, ist das deutsche WaffG. Für zu Hause ist es viel zu praktisch konzipiert.
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Ja, sowas wie ein Deejo. Nur für den Fall, dass das Sashimasu am Hanuta zerscherbt.
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bagheera geht mir genauso. Für taktische Lampen müssen es eben >5.000K sein.
Ich bin mit Nextorch D und CN in Kontakt. Die Anregung bzgl. des FR-Mini habe ich direkt an die Entwicklung CN adressiert. Aber da hilft jede Mail, egal an wen.
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Glückwunsch zu diesem Träumchen ProHunter . Extrem geiles Stück
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Grüß Dich bagheera! Danke für Deine Eindrücke und Rückmeldung. Deckt sich ja. Was mich überrascht hat ist, dass die TA22 im Vergleich zur TA21subjektiv heller ist. Ich muss mal den Akku durchladen und nochmal testen.
Dass der Tailswitch im Barrel vor dem einschalten versenkt ist soll vor versehentlichem Einschalten schützen. Der Druckpunkt resultiert daraus. Fühlt sich gewöhnungsbedürftig an, da gebe ich Dir recht. Ist aber nicht schlecht, finde ich.
Bzgl. "FR-Mini"... diese Idee kam mir ebenfalls direkt in den Sinn, als ich die Lampe in der Hand hatte. Zwei Dumme, ein Gedanke
. Das würde das Clipthema und den leichtgängigen Drehring erschlagen. Habe ich natürlich direkt weitergegeben. Mal sehen ob was daraus wird.
Viele Grüße
Idox
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So, zweiter Tag in der (Magazin-) Hosentasche meiner 5.11 Defender und der Drehring hat sich 1x ungewollt von "Tac" auf "Duty" gestellt, 1x stand er auf einer Zwischenposition. Das ist ärgerlich.
Bis mir etwas Besseres einfällt, habe ich den Ring mit Schrumpfschlauch schwergängig gemacht. Lässt sich noch gut drehen, aber der Kraftaufwand ist signifikant größer. Ich denke über kurz oder lang werde ich eine stärkere Kugelraste verbauen.
Beisser danke fürs Verschieben
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Sehr sehr gerne
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Ramelius der AF all black ist wunderschön, könnte mich heute noch in den Arsch beißen, dass ich bei der Böker-Aktion damals nicht zugeschlagen hab. Mein Neid ist Dir gewiss
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Harsey hats einfach drauf.
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Bin gespannt auf Deine Eindrücke. Lass mal hören, wenn Du sie hast.
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bagheera meine K3RT hat auch einen Wackelkontakt am USB-Anschluss und den Switch finde ich auch nicht so richtig gelungen
. Die TA22 geht jetzt in die richtige Richtung und abgesehen von den beiden verbesserungswürdigen Punkten (Clip und Haptik Drehring), ist sie für mich perfekt in der Jeans oder als Backup.
Micha M. Danke und gerne
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Jetzt fällt mir gerade auf, dass es ja ein Review-Board gibt. Falls das eher dorthin passt, bitte verschieben. Danke.
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Grüß Euch!
Danke für den Zuspruch. Ich werde die Tage noch Beamshots nachreichen.
Kannst du was zum Verbrauch sagen, wie ist so dein Endruck der Leuchtdauer?
Zur Leuchtdauer kann ich aktuell noch nichts sagen. Ich bin der Typ Mensch, der nach Benutzung lädt, wannimmer sich die Möglichkeit ergibt.
Laut Werksangabe leuchtet die TA22 1h auf High.
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Guten Abend, Freunde des Lichts!
Endlich ist es so weit, passend zur dunklen Jahreszeit hat Nextorch die TA22 released, - eine Lampe im beliebten "Penlight"-Format, die ich lange herbeigesehnt habe. Denn sie vereint einige Features, die es in diesem Paket (meines Wissens) kein zweites Mal gibt. Warum das so ist, möchte ich Euch hier kurz vorstellen.
Die Lampe kommt in der gewohnten Nextorch-Verpackung. Mit dabei ist...
...ein 10880-Akku (650mAh/2,4Wh nom.), der über USB-C aufladbar ist.
...ein fancy USB-C-Kabel.
...ein Lanyard.
...eine Bedienungsanleitung (deutsch, englisch, weitere Sprachen)
...und natürlich die Lampe selbst.
Nach dem Aufladen über USB-C wird der Akku in die Lampe eingesetzt. Dazu wird der Lampenkopf aufgeschraubt. Zur Verwendbarkeit von 2xAAA Primärbatterien konnte ich keine Hinweise finden. Ich gehe deshalb davon aus, dass dies nicht vorgesehen ist.
Der integrierte Batterieindikator im Tailswitch gibt den Ladzustand wieder.
Am "crenelated Bezel" sind die bekannten Keramik-Murmeln verbaut, die sich hervorragend als Glasbrecher eignen. Die Bezel selbst dürfte gute Überzeugungsarbeit leisten, ist aber deshalb auch grenzwertig scharfkantig zur Hose. Ein schmaler Pfad, aber noch in Ordnung geht, denke ich.
Im Inneren werkelt eine mir unbekannte LED, die 850 Lumen emittiert (Werksanagabe), sowie ein Orange-Peel-Reflektor, der das Licht schön gleichmäßig streut. Der Beam ist irgendwo zwischen den Welten. Es gibt keinen harten Übergang zwischen Spot und Spill. Ich würde das Lichtbild als "ausgewogen" bezeichnen, - nicht die schlechteste Wahl für eine edc-Lampe. Dies ist aber natürlich auch der geringen Baugröße des Reflektors geschuldet.
Der Clip wirft leider etwas Schatten auf das sonst gute Gesamtbild der Lampe. Er klammert sich zwar gut um das Barrel, ist aber etwas zu "labil" geraten und verbiegt leider leicht. Hier gibt es Potential nachzubessern. Die Position passt aber perfekt, sodass sich die Lampe sehr gut aus der Tasche zeiehen lässt.
Kommen wir zur Bedienung. Wer die TA20 kennt, weiß bescheid. Die TA22 verfügt über 3 Schaltstellungen, die über den bekannten Drehring der TA-Serie eingestellt werden kann.
LOCK: hier geht gar nichts. Super, um die Lampe im Rucksack zu tragen oder auch in Hosentaschen, bei denen eine ungewollte Betätigung potentiell möglich wäre. Beim Druck auf den Tailswitch leuchtet der Batterieindikator rot.
DUTY: hier kommt der zweistufige Tailswitch zum Einsatz. Antippen schaltet die Modi durch: LOW - MID - HIGH. Durchdrücken schaltet die Lampe dauerhaft ein. Erneutes Durchdrücken schaltet die Lampe aus. Tippt man den Tailswitch bei eingeschalteter Lampe an, werden ebenfalls die Modi durchgeschaltet. Ein bekanntes und funktionierendes Konzept für den Alltag. Wichtig: die Reihenfolge ist LOW - MID - HIGH. Es gibt keinen Memory, - so wie es sein muss.
TAC: Der bewährte Modus aus der TA-Serie: andrücken = Momentary High, durchdrücken = Momentary Strobe. Finger weg = Licht aus. Sonst nichts.
Der Drehring lässt sich leicht drehen. Etwas zu leicht, für meinen Geschmack. Er rastet sauber ein, hat aber leichtes Spiel in Längsrichtung. Das vermittelt leider einen etwas billigen Eindruck, auch wenn dies der Funktion oder Zuverlässigkeit keinen Abbruch tut. In der Tasche hat sich der Drehring bis jetzt nicht verstellt. Ist sicher subjektiv und überhaupt nicht schlimm, aber für die TA22 V2 könnte man sich den Punkt vormerken. --> Update: 10.02.25
Die zwei Stufen des Tailswitch sind gut gewählt und ich würde behaupten, auch unter Stress haptisch gut beherrschbar. Man drückt den Switch bis ca. auf Höhe der Gehäusekante und spührt einen ersten Druckpunnkt. Nach dessen Überwindung ist die der Switch "Momentary on", bzw. in "High", wenn der Drehring auf TAC steht. Danach muss etwas mehr Kraft aufgewendet werden, um den zweiten Druckpunkt zu überwinden. Nun ist die Lampe "On", bzw. auf "Strobe" (im TAC-Mode).
Ich mag dieses Lampenformat sehr, weil es für mich DAS edc-Format für die Hosentasche ist. CR123 und AA sind mir etwas zu dick für die Jeans, die Länge hingegen stört mich persönlich viel weniger als der Durchmesser. 2xAAA ist da super, aber man muss eben meißt mit geringer Lichtleistung auskommen. Damit macht die TA22 nun schluss. Abgesehen davon, befindet sich bei Menschen wie uns doch sowieso noch ein dicker Brummer in der Jackentasche, im Rucksack oder/und in der Tasche.
Die Haptik und Ergonomie ist -für dieses Format- klasse! Lang genug um mit der Lampe den eigenen Standpunkt zu unterstreichen, dünn genug, um sie immer dabei zu haben und grippy genug, für einen sicheren Griff. Die Bedienung ist einhängig (auch mit Handschuhen) ohne weiteres möglich.
Hier noch ein Vergleich zur K3RT aus gleichem Hause und der Peli 1920, meiner bisherigen Lieblingslampe in diesem Format.
Die Specs gibt es unter Nextorch.com oder auf der Verpackung:
Fazit: Mein favorisiertes Format für die Hosentasche ist nunmal 2xAAA, mit allen Nachteilen: wenig Leistung, kaum Lmpen mit tsktischem UI, floody Beam, ... - Damit räumt die TA22 auf. 850 Lumen, taktisches UI, ausgewogener Beam, stresssicher. Das gibt es meines Wissens nirgendwo anders. Da sind der Clip aus Gießkannenblech und der haptisch etwas billig wirkende Drehring (hoffentlich) nur kleine Wermutstropfen. Ich bin jedenfalls sehr angetan von meinen neuen Begleitern. Nextorch schließt hier wieder einmal ein Lücke in der TA-Familie und trägt zur Stresssicherheit bei: die TA22 in der Hosentasche, die TA20/21 im Hoodie, die TA30C in der Jackentasche, die TA30C MAX im Rucksack, - und alle funktionieren (weitgehend) gleich. Für mich ist das ein sehr schlüssiges Konzept zu einem guten Preis (~75€ im Februar 2025).
Ein ganz besonderer Dank geht an Nextorch Deutschland für den Support und den abartig schnellen Versand!
Viele Grüße
Idox
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Bei den Curvy Models kann ich nicht so viel beisteuern.
Am meisten davon ist Micha schuld.
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Nachdem ich mich lange Zeit gegen ein Civivi Tamashii gewehrt habe (aus jetziger Sicht pure Dummheit), wurde mir von einem anonymen Gönner, nennen wir ihn "Micha M. aus K.", eines zugesendet.
Was soll ich sagen, - Verarbeitung, Stahl, Anschliff, Scheide, Zubehör... hervorragend. Unglaublich und mir unbegreiflich, wie die das in diesem Preissegment machen. Das ist definitiv ein No-Brainer.
Besten Dank nochmal an den Gönner! Das Ta(ra)mashi(I) ist direkt in die Tasche gewandert.
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Rote Beete inspiriert IMG_2343.jpg
Hmmm, müsste das in diesem Fall nicht eigentlich in den "Habt Ihr Euer edc heute benutzt" - Thread?
Oder wird es nur zu Opferungen getragen?
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Sieht für mich nach einer frechen Kopie des Compliance Edge DCK aus.