Beiträge von Idox

    Leider funktioniert die "Zitieren"-Funktion, aus welchem Grund auch immer, von meinem Handy aus nicht.
    Deshalb so:


    @ Green Ant: Ja, das dachte ich mir. Ätwas ergerlich, so ein Schreibfehler ;)


    GrimmWolf: vielen Dank für den verlinkten Rucksack und Deinen Vorschlag! Ist mir aber leider mit 35l zu groß und zuviel Schnick und Schnack dran.


    Falls sich hier keine neuen Türen auftun, wird es wohl der Battlefox werden. Passt für mich bis jetzt am besten. Das Organizer-Fach ist für mich momentan der Pluspunkt.



    OT: war vom Forum heute zufällig jemand auf der Productronica in München? Habe dort einen taktischen Weggefährten mit olivem Molle-Rucksack gesehen, im gestreiften Pullover. Wollte ihn fragen welcher Rucksack es war, konnte aber nicht weg weil ich im Gespräch war. Sah nach US-Assault-Pack alá MilTec aus, nur besser. Falcon II oder was in der Richtung.



    Gruß
    Idox

    So fürchterlich finde ich den Rechtschreibfehler nicht. Habe eben anstatt der "Umschalttaste" "a" gedrückt. Da die beiden benachbart sind, kann das ja mal passieren. Ich wollte allerdings keine Schmerzen verursachen. Sorry.


    Die Frage war vielmehr an diejenigen gerichtet, die einen der Rucksäcke besitzen, fundiertes Wissen, Informationen, Reviews oder dergleichen dazu haben.


    Trotzdem danke für Deinen Beitrag und Deine Gedanken zum Thema.



    Gruß
    Idox

    Also, alles deutet dadarauf hin, dass ich mich zwischen Karrimor Predator 30 und SAG Battlefox 30 entscheiden muss.


    Hat jemand Erfahrungen mit einem der beiden? Momentan liegt für mich der SAG vorne, weil ich den Oraganizer im Rückenfach gut finde. Ansonsten finde ich keine signifikanten Unterschiede.
    500D Cordura im SAG gegenüber 1000D Nylongewebe im Karrimor, was jetzt besser ist sei dahingestellt.


    Kann mir jemand die aentscheidung erleichtern?




    Gruß
    Idox

    Hallo Green Ant,


    ja, mit Toploader meinte ich klassisch mit Deckel. Ist aber kein muss. Der Patrol Pack entspricht fast meinen Anforderungen, leider optisch nicht unbedingt mein Fall.


    Ich habe beim Suchen den "SAG Battlefox " gefunden. Ohne Seitentaschen bei 30 l, dafür 170€.
    Außerdem hab ich den "Karrimor Predator 30" gefunden.


    Hat jemand Erfahrung mit einem der beiden? Kommen beim Import aus GB noch weitere Kosten außer Versand auf mich zu?


    Für weitere Vorschläge bin ich immernoch offen!



    Gruß


    Idox

    Hallo Mario & redBull,


    danke für eure Vorschläge. Ich habe bereits den 37l großen Mission Pack von tt, weshalb ein 34l nicht viel Sinn macht.


    Vom Design her möchte ich eher Richtung Toploader. Das klassische, ich nenne es mal: "Schulrucksackdesign" ist nicht so mein Fall. Deshalb fällt der Camelbak und Rush leider raus.


    Aber trotzdem vielen Dank!!!


    Schlagt ruhig weiter .... vor.




    Danke schonmal





    Gruß


    Idox

    Hallo Freunde des taktischen,


    ich bin momentan auf der Suche nach einem robusten Rucksack, für Tagestouren im Wald, in dem ich einen Hobo, Topf, was zu essen, Nalgene Oasis und ein bisschen Kleinkram unterbringen kann.


    Folgende Voraussetzungen sollte er haben:


    -um die 30l groß sein
    -er sollte robust sein (idealerweise nicht wie ein nasser Sack zusammenfallen)
    -er MUSS oliv sein
    -sollte außen Molleschlaufen haben
    -ein Toploader wäre toll
    -ein etwas "besseres" Tragesystem hätte ich gerne (also, besser als ein Schulrucksack vom Eastpack)
    -1 Hauptfach + 1 Deckelfach oder aufgesetztes Fach reichen vollkommen aus
    -Schmerzgrenze beim Preis ~130 €


    Die üblichen Verdächtigen habe ich durch, Tasmanian Tiger Trooper light ist mir mit 22l zu klein, mit 35l zu groß. Der in einem anderen Thread vorgeschlagene Observer-Pack ist mir zu "Schulranzen" und etwas überm Budget. Der 5.11 Rush 12, die einzige Größe der Rush-Reihe, die nicht in oliv zu haben ist. Warum auch immer...


    Der perfekte Rucksack für mich scheint der Berghaus Centurio 30l zu sein. Leider optisch keine Schönheit (in meinen Augen).


    Gibt es einen vergleichbaren Rucksack, der etwas schöner anzusehen ist?
    Geschmacklich gefallen mir Eberlestock Halftrack, TAD Fastpack litespeed, .... in dieser Richtung (und mit Richtung meine ich nicht den Preis ;) )



    Ich bitte um eure Vorschläge! Würde mich freuen wenn ich den Berghaus nicht kaufen müsste :S



    Grüße
    Idox

    @CcombatWombat: der Pinzgauer an sich ist ein Notfallplan. Schönes Fahrzeug. Ich hab die Dinger in den Karpaten in Action gesehen. Unglaublich.


    Ich habe eine Munitionskiste im Kofferraum festgezurrt mit allerhand Ausrüstung. Das ist aber eher Hobby, denn ich bin der Meinung dass man in Deutschland nirgendwo weiter als 5km laufen muss, ohne auf Zivilisation zu stoßen.


    In und um meine Kiste ist:
    Werkzeug (Wapuza, Ratschenkasten, Schraubendreher,...)
    FAK
    Linder Superedge 1
    Glock Feldspaten
    Fiskars x6
    Kurbellampe
    Knicklichter
    Duct-Tape
    Handschuhe Mechanix
    Mullsäcke
    Öl
    Starthilfekabel
    Sicherungen
    Paar Meter Kabel
    Reservekanister
    Wasser
    PowerBar
    Reserverad
    Kompressor
    Reifenabdichtspray



    So ein Set beruhigt und ist sicherlich oft hilfreich, aber überleben tut man in D meiner Meinung nach auch ohne. Deshalb ist das bei mir eher ein Pannenset als ein Survivalcar.



    Gruß
    Idox

    Hallo Robert,


    Danke für die Impressionen. Ich hätte da noch eine Frage: kann ich als absoluter Laie, der bisher nur Blasrohr und Luftgewehr geschossen hat, auch so ein Tactical Weekend absolvieren, oder ist ein wenig Vorkenntnis nötig


    Gruß
    Idox

    Anscheinend ja.


    Ich hatte eine McGizmo Mule, tolle Lampe. Das Problem war, ich konnte sie nicht dimmen ohne umzugreifen. Soll heißen, wenn ich in der Ferne jemanden geblendet hätte aber die Lampe nicht anders halten wollen würde, wäre mir das nicht möglich. Verrückt. Das selbe Problem wie bei meiner Sens AA für ~30€.


    Sunwayman mit Hall und Magnetring lassen sich übrigens sehr gut dimmen, ohne umzugreifen...


    ;)



    Gruß
    Idox

    Dann schalte ich die Lampe auf die Leuchtstufe die ich brauche. Wie bei einem Clicky eben auch.


    Wenn das bei Dir ständig der Fall ist, dass Du Deine Lampe dimmen musst ohne ihre Neigung oder Lage zu verändern und Du das mit anderen Lampen ohne Probleme kannst, dann ist das Sens-Konzept einfach nichts für Dich.


    Dann würde mich aber interessieren welche Lampen Du nutzt, die Du dimmen kannst ohne umzugreifen. Da fallen mir nur Nitecore ec's ein und ein paar andere mit dem Bedienkonzept.


    Ich finde das Sens-Konzept gelungen und nutze es gern. Wenn es mich stört, schalte ich die Lampe eben in eine Feste Stufe. Hatte nie derartige Probleme damit.



    Gruß
    Idox

    Nein, wenn Du sie waagerecht im Moment des Einschalten hälst, leuchtet sie danach in jeder Lage mit 100%.
    Bei 45° leuchtet sie nach dem Einschalten in jeder Lage ~60%. Mit dem Kopf nach unten beim Einschalten leuchtet sie danach in jeder Lage mit ~20%.



    Das active Dimming ist NUR dann aktiv, wenn beim Einschalten der Kopf nach oben gehalten wird.

    Ja klar. Beim Einschalten waagerecht halten und Du hast 100%. Nur wenn die Lampe beim Einschalten mit dem Kopf nach oben gehalten wird, ist das active Dimming eingeschaltet. Ich benutz es öfter zum gassi gehen und es funktioniert echt gut.
    Wie gesagt, der Einzige Nachteil ist der Twisty. Mit Clicky wäre sie aber vermutlich länger.


    Gruß
    Idox

    Ja, bei der Steuerung durch Bewegung ist die Idee nicht neu, da hast Du recht. Nur damit keine Missverständnisse aufkommen:
    Ich habe die XL100 auch, man muss den Schalter definitiv gedrückt halten. Ein furchtbares UI, weil man die Lampe zum Modiwechsel waagerecht und mit dem gewünschten Modi nach oben halten muss. Zum Dimmen sogar noch drehen. Und das bei Nacht... Alles andere als intuitiv.


    Die Sens ist da bei der Modiauswahl erheblich einfacher. 3 Leuchtstufen 0°, 45° und 90° halten und einschalten. Hält man sie beim einschalten mit dem Kopf nach oben, dimmt die Lampe aktiv und frägt kontinuierlich ab, wie die Lampe gehalten wird und regelt entsprechend das Licht. Das ist überraschend angenehm und spart Energie. Leuchtet man vor sich auf den Boden ist die Lampe gedimmt, leuchtet man in die Ferne, tut sie das mit voller Leuchtkraft.
    Das ist bei Nitecore die Inovation, bei Maglite war es einfach nur ein schreckliches Bedienkonzept.

    Die MagLite XL wird zwar über Drehbewegung gesteuert, aber nur solange man den Schalter gedrückt hält. Der Lagesensor ist das UI.
    Die Nitecore Sens dimmen aktiv. Leuchtet man vor sich auf den Boden ist sie gedimmt, je flacher man sie hält, desto heller wirds.


    Gruß
    Idox

    Ich habe auch eine sens aa, die ich meistens bei der Arbeit dabei habe. Eigentlich eine tolle Lampe mit tollen Funktionen. Das Einzige was wirklich nervt ist, dass sie keinen Clicky hat, sondern einen Drehkopf. Man kann sie zwar einhändig einschalten, aber zum nur eben mal Momentlicht machen finde ich den Twisty sehr umständlich.


    Ansonsten eine tolle Lampe. Mit 14500er habe ich sie noch nicht getestet. Habe aber im Arbeitsalltag auch noch nie mehr Licht gebraucht. Ich finde sie edc-Bereich ausreichend hell, wenn man nicht gerade im SAR-Einsatz nachts um halb 3 im Auge eines Tornados steht. Aber wir alle wissen ja: Heller ist besser und ausreichend hell gibt es nicht. ;)


    Gruß
    Idox

    Der brass Hinderer Pen ist der Hammer! Der Farbton passt perfekt zum mf0. Sobald ich einen Shop gefunden hab, wird er bestellt!


    Chili77, Du machst mich arm! Danke! 8o



    Ps: glaubst Du die Klarus kann man matt schleifen oder satinieren?