Ich habe ein schönes traditionelles Kanetsune Tanto aus blauem (?) Stahl.
Ob es was taugt kann ich dir nicht sagen - zum Benutzen ist es nicht wirklich gedacht.
Wenn ich dir daher mit "Oberflächlichkeiten" helfen kann - gerne.
Was ich jedoch sagen kann: es macht einen sehr wertigen Eindruck, ist sehr sauber verarbeitet, guter Anschliff und die Optik ist absolut edel.
Nur ist halt konkret meins nichts zum Benutzen.
Beiträge von Michi
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Ich habe in amerikanischen Foren schon darüber gelesen, soll wohl wirklich funktionieren. Aber noch lange nicht auf allen Oberflächen und die Farbe soll sehr blass sein.
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Privat beschaffte und bei SEen geführte Einsatzmesser hoher Qualität kommen auch aus USA (Strider, Trident), Dagestan (Kizlyar) oder Italien (ER) und sonstwo...
Mal aus Interesse: war Trident nicht ein Ein-Mann-Betrieb aus Polen?
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Böker Applegate Fairbairn-Utlity geht so in die Richtung. Ansonsten kannst du dir von Blade Systems ein Custom-Messer anfertigen lassen.
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Ein Joe Caswell CK-1
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Insofern fallen von Chris Reeve das Sebenza sowie das Umnumzaan ebenfalls weg. Ich würde als neuen Vorschlag ein Microtech Amphibian einbringen.
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Dann hättest du direkt maximal 300 Euro angeben sollen. US-Dollar sind in Deutschland kein gängiges Zahlungsmittel, und wenn du schon Dollar angibst, so ist damit zu rechnen, dass du den Vor-Ort Preis meinst, und nicht den mit Transport, Zoll und Steuern.
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Das Hinderer XM-18 gefällt mir mit am besten , sprengt aber den von mir vorgegebenen Preisramen ( 300 bis 400 Doller sind max. 300 Euro )
Ein XM-18 hat einen offiziellen Verkaufspreis von 385 US-Dollar.
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Ein Sebenza. Noch kein Strider angetroffen, was so scharf war. Noch kein Sebenza mit Klingenspiel angetroffen. Und glaub mir - die Dinger sind genauso stabil wie Sachen von Strider. Sehen nur nicht ganz so tactical aus.
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Endlich ist auch mein 10 years SLCC angekommen - war fast vier Wochen unterwegs. Sahneteil
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Soweit ich das mitbekommen habe, haben die Custom-Versionen immer einen (meist ausgefallenen) Schliff vom Meister (Duane Dwyer oder Mick Strider) höchstpersönlich, teilweise besondere Klingenbeschichtungen (z.B. "Kevlar" oder "Razor Wire") und teilweise Griffkombinationen, wie es sie normalerweise nicht gibt (z.B. auf der einen Seite CC, auf der anderen GG). Zudem werden manchmal bei den Customs besondere Klingenmaterialien benutzt wie NiTinol, CPM D2 oder Damast. Bei den Klappmessern kommt es mir aber so vor, als seien die Griffe an sich von den regulären Stridern.
Einige Modelle sind gar nur als Custom zu haben (viele feststehende Messer wie Küchenmesser, Kurzschwerter o.Ä) sowie die XL-Klappmesser.
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Danke für das ausführliche Review, es deckt sich größtenteils mit den Eindrücken, die ich vom MPT hatte, als ich noch eins gehabt habe.
Mich hat eigentlich nur die unglaublich stark festhaltende Scheide (aus Kydex wäre es mir übrigens lieber) gestört, und Out of the Box war mir die Schärfe auch nicht gut genug.
Aber für das Geld ein sehr ordentliches Messer.
Als mein SLCC kam musste es jedoch weichen -
Danke für den Tipp, aber meine Hände sind (zum Glück?) deutlich kleiner als Handschuhgröße 10, eher im Bereich von 8.
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Was ist denn 2003 passiert und mit welchem Preis kann ich für Messer aus der Ära davor rechnen?
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Hallo Gemeinde,
das Microtech Amphibian finde ich ja äußerst schick und plane vielleicht, mir mal eins in nächster Zeit anzuschaffen. Nur hört man da von allen Seiten, die Qualität von Microtech hätte in den letzten Jahren deutlich nachgelassen - von versagenden Verschlüssen bis unterirdisch schlechte Verarbeitung ist alles dabei. Dann wird immer empfohlen, ein "altes" aus der "guten Zeit" zu kaufen. Dazu die Frage: aus welchem Zeitraum sind denn die gut verarbeiteten, makellosen Amphibians?
Wie viel Geld muss ich für ein NIB Amphibian aus der Zeit in plain und ohne Springmechanismus einplanen?