Beiträge von Pätte
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Glückwunsch zur Beute.
Der beste Platz für den ersten Beitrag ist jedoch der Vorstellungsbereich. -
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Und der Reloader auch.
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Dann musst Du den Einbrecher aber erst einmal bitten etwas zu verharren, bis Du das Schwert aus der Frischaltefolie gewickelt hast.
Der rauh angeschliffene Hamon an diesem Teil hat mit dem Härten nichts zu tun, kann aber natürlich trotzdem sein, dass die Klinge tatsächlich selektiv gehärtet wurde, unwahrscheinlich aber möglich.
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Hallo,
ich habe auch Dein Video schon gesehen, aber schön dass Du diesen tollen Auftritt des "Division" hier nachgelegt hast!
Ganz starke Bilder, sehr schön!
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Vielen Dank für Eure Rückmeldungen!
Habe im Eingangspost noch Fotos von heute eingefügt, die Oberfläche hat nun weitestgehend den Endzustand erreicht.
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Schön dass es Euch auch so gut gefällt, Freunde!
Im Kontrast mit den micarta-Einlagen wirkt es einfach richtig, ist wirklich schwer das einzufangen im Bild.
Wenn es in ein paar Tagen nach Gebrauch etwas nachgedunkelt ist, reiche ich nochmal ein Foto nach, am Clip sieht man schon ein ganz wenig am Rand die dunklere Oberfläche nach Handschweiß-Kontakt. -
Hallo,
sieht "nackig" viel besser aus, finde ich!
Ich würde die Beschichtung im Griffbereich ebenfalls noch strippen, und dann die Klinge längs etwas satinieren, die Vertiefungen aber belassen.
Das stelle ich mir sehr schön und passend vor. -
Nein, die sind dringeblieben, Frank hat sie abgedeckt.
Edit:
Glaube ich, falls er seine Tricks verraten möchte wie er's so hinbekommen hat, muss er das selbst machen.Jaa, in live ist es noch schöner, es kommt auf den Fotos einfach nicht ganz rüber, bzw. ich kann es mit der handyknipse nicht einfangen.
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Das wird sich zeigen,
habe e ja oft in der Tasche, also kommt ein used look wieder zustande.
Und es dunkelt noch etwas nach. -
Hallo Freunde des scharfen Stahl's,
am Freitgabend bei gemütlichem Beisammensein in der Rhön kam mir durch diverse Eindrücke, nicht zuletzt durch Einflüsse von diversen anodisierten Gegenständen von Nordwind, die Idee:
Hey, mein Sebenza in einer anderen Farbe als dem schlichten grau, das könnte doch gut ausschauen! :scratch:
Nach weiterer Überlegung und Austausch mit Frank, dem ANODISATOR :biggrin: , stand mein Entschluss fest!
Er meinte zwar, lass' es Dir nochmal durch den Kopf gehen, aber auch am darauffolgenden Morgen hatte sich die "Schnaps-Idee" nicht verändert, sondern geradezu manifestiert.Gesagt, getan. Bei Robert einen passenden Schlüssel geborgt, Sebbie zerlegt, und so gingen die Titanschalen mit Frank auf die Reise!
Heute kam mein Päckchen an, und was soll ich sagen, er hat's perfekt getroffen und genauso gemacht, wie ich es mir vorgestellt habe. Naja doch nicht ganz genau so, sondern noch besser! :clap:
Der Zusammenbau war natürlich wie gewohnt ein Klacks, alles passt perfekt wie vor der "Kur".
Vielen Dank nochmal an dieser Stelle Frank! Super saubere Arbeit!
Soviel zu der kleinen pimp-story.
Bilder muss ich wohl keine anfügen, kann sich ja jeder vorstellen wie gut es geworden ist!Spass, hier ein paar Bilder:
Bronze dunkel, inklusive backspacer
Edit:
So, nach ein wenig edc Tätigkeit sieht man, dass das Finish noch etwas dunkler geworden ist, gefällt mir immer besser.
Am Rand der inlays sieht man ganz gut den Unterschied. So wird es wohl nun bleiben. -
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Hallo,
sehr schönes review, angenehm zu lesen!
Ich besitze das Messer nicht, kann die Sicht mit dem Griff aber gut nachvollziehen, da er die gleichen Aussenkanten des GEK mit G10 Schalen aufweist.
Etwas mehr Volumen und runde Kanten wären sicher eine Aufwertung.
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Nabend,
gerne doch! Schön wenn's hilfreich ist!
Besitze nur den Brenta. Aber im Defence 4 hab ich auch schon Probe gelegen, da war für mich der Brenta klarer Sieger.
Innenmaterial und seitlicher Reißverschluss sind einfach viel besser.
Auch die Erfahrung von Defence-Besitzern sagte mir, wenn es nicht richtig kalt ist - bullenheiß, RV auf - kalt.Vom Packmaß her, ich weiß nicht wie klein der Defence 4 ganz zugeschnürt wirklich ist, aber aus der Erinnerung im Laden würd ich sagen, er ist etwas größer.
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Hallo Freunde,
Da es zum Brenta von Carinthia eher wenig Informationen von Anwendern gibt, möchte ich Euch diesen Schlafsack kurz vorstellen und meine bisherigen Erfahrungen mitteilen.
Ich kam durch Unterhaltungen und Erfahrungsaustausch mit Forenbuddies, und nicht zuletzt durch "Anprobieren" und Beratung im Laden von http://www.walkonthewildside.de, zum Schlafsack meiner Wahl.
Kurzer Überblick und Daten:
- Bezeichnung: Carinthia Brenta (in meinem Fall Ausführung M/RV links)
Die Daten stammen vom Shop, wo ich nach umfangreicher und netter Beratung vor Ort auch meinen Schlafsack erworben habe.Ausstattung und Haptik:
Der Brenta ist ein Modell aus der Wildlife Serie von Carinthia, kommt in schönem, tacticoolen gedeckten oliv daher und gefällt in Verarbeitung und verwendetem Material auf Anhieb!
-Robuste Aussenhülle
-Guter Zweiwege-Reißverschluss (dazu später noch was)
-Angenehme Passform welche nicht zu eng und nicht zu weit gewählt ist (für mich persönlich, 1,78m 82kg, also bisschen fett aber geht noch :D)
-Wärmekragen welcher wirklich gut funktioniert und sinnvoll ist
-Das Innenmaterial! Polycotton nennt das Carinthia, und das ist wirklich super angenehm, kein Vergleich zu den Plastiktüten, in denen ich schon gelegen habe!
-im Oberteil am Wärmekragen ist eine Tasche eingeschlauft, welche genau ins Kopfteil passt und man Kleidung als Kopfkissen reinstopfen kann, nettes featureBisherige Erfahrung in der Praxis, hot pants only :
Ich liege im Brenta sehr bequem und kuschelig warm, um die 8-10 Grad lasse ich den seitlich angeordneten Reißverschluss halb offen, so stellt sich eine gute Temperatur ein.
Hier spielt der Brenta auch seine Stärke gegenüber den Defence-Säcken aus: Man kann gut regulieren, ohne dass die Wärme sofort durch den oben angeordneten RV entweicht!
Bei 3-4 Grad ist es angenehm warm mit geschlossenem Reißverschluss (die Testnacht war ohne Zelt auf dem offenen Balkon bei leichtem Wind).Als Unterbau benutze ich eine Luftmatte der 5cm Klasse von Grand Canyon, welche es zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis gibt.
Test von 0 bis -10 Grad steht noch aus und werde ich dann hier ergänzen, sobald sich die Möglichkeit ergibt.Da ich heute noch frei habe, hab' ich die letzte klare kalte Nacht genutzt, um anzutesten wie sich der Brenta jenseits der 0 Grad schlägt.
Wie gehabt, Unterbau Grand Canyon 5.0, nur in Boxershorts.
Ich bin bei -3 Grad eingestiegen, war sehr angenehm, aufgewacht bin ich bei -8 Grad heute morgen. Ich habe noch nicht gefroren, jedoch waren meine Füße etwas kalt.
Ab -5 würde ich also entweder ein inlet, oder aber lange Unterwäsche (Socken) empfehlen.Nach diesem Test kann ich für mich sagen, dass die angegebenen Temperaturbereiche hinkommen, ich bin mehr als zufrieden!
Persönliches Fazit:
Ich bin mit diesem Schlafsack rundum zufrieden und würde ihn jederzeit wieder kaufen!
Wer einen nicht Kanarienvogelfarbenen Kunstfaserschlafsack sucht, der sollte sich dieses Modell näher anschauen.Was mir im Speziellen besser gefällt als bei anderen Modellen verschiedener Hersteller, ist die Kombination aus dem Innenmaterial/RV/Passform/Farbe.
So, jetzt aber noch ein paar Fotos:
Das letzte Bild zeigt meinen Tasmanian Tiger Observer, wo der Brenta geschmeidig quer reinpasst, und noch ausreichend Platz für Klamotten etc. vorhanden ist.
Ich möchte noch erwähnen, dass ich dieses review einfach nur gemacht habe, um Leuten bei der Suche nach einem Schlafsack dieses Modell aufzuzeigen und mit meinen Erfahrungen evtl. eine kleine Unterstützung zu geben.