Beiträge von mjh2007

    AJAX: Gute Idee. Danke.
    Damit hätten wir schon mal den dritten Platz (wenn nicht noch mehr Beiträge kommen sollten) besetzt.
    Bis zum Enddatum noch ein paar Videos und "Einsatz-"Fotos zu liefern, schaffe ich wohl leider nicht mehr.
    Aber vielleicht evtl. noch ein anderes Review (Strider MFP gegen Fällkniven S1)


    Infidel 222
    Der Griff wird geringfügig abgenutzt. Am Griff sieht man es ein wenig, in der Kydexscheide selbst kann man das weiche abgeriebene "Gummi" des Griffes fühlen. Ist mir aber vor dem Mail nicht aufgefallen, habe es gerade mal zum Test ca. 20x rein und raus gesteckt. Die Kydex ist zum Glück oben nicht so eng/stramm, wie es dem Foto aussieht (hält aber trotzdem sehr fest und wackelt nicht). Mit einem G10-Griff o.ä. hätte man das (minimale) Problem nicht.

    Hallo Redled,


    ich hatte erst überlegt, einen eigenen Thread für die Preon aufzumachen. Bernd Auler, bei dem ich übrigens auch schon mind. 2 Fenix bestellt habe, wollte ich damit auch nicht seinen Thread "versauen". Ich finde aber, dass die Preon und die LD05 doch optisch und techn. sehr eng beieinander liegen, so dass man eine Diskussion im selben Thread durchaus machen kann. Einen eigenen Thread zu jeder Lampe - und davon gibt es derzeit doch sehr viele - würde ich persönlich sehr unübersichtlich finden.
    Aber so wichtig ist mir das Thema auch nicht.


    Ich überlege derzeit, ob ich mir einer der beiden Lampen holen. Sobald ich diese habe, werde ich ein Review einstellen (in welchen Thread auch immer).


    Michael


    PS: Ich wollte zumindest Stellung beziehen - diese kann aber auch gelöscht werden, da die inhaltlich nichts mit dem Thema zu tun hat und auch hier nicht hingehören sollte.

    Warum Strider die Version als Neck-knife ausliefert habe ich nicht verstanden. Für das Umhängen gebe ich den anderen Recht, viel zu schwer und unpraktisch. Ich habe mir bei blueline für beide ZM den Pack mit den Tek-Loks direkt mitbestellt.
    Am Gürtel sitzt es ganz gut und trägt nicht auf. Die Kydex-Scheide ist bei beiden nicht so schlecht wie von Mirtin beschrieben, könnte aber auch Glücksache bei meinen sein. Ich habe bei Strider bisher aber sowieso nur gute Erfahrungen mit Kydexscheiden gemacht.


    Die Schärfe ist für ein Strider out of the box tatsächlich recht gut. Den Griff habe ich spasseshalber mal mit Paracord umwickelt, aber wieder abgemacht. Die Griffigkeit ohne Paracord reicht, aber die Entscheidung bezüglich Griff von cuscadi steht ja noch aus.

    Kurzreviev Strider ZM:


    Gesamtlänge: 20,1 cm
    Schneidlänge: 9 cm
    Dicke: 0,25 Zoll (6,3 mm)


    Bestellt bei bluelinegear
    http://www.bluelinegear.com/p-472-badlands-zm.aspx


    Meine Begeisterung für dieses Messer (mein 7. Strider) hält jetzt schon fast zwei Wochen an.
    Ich hatte schon länger überlegt, mir ein SLCC zu bestellen, bis dieses neue Strider erschien.
    Der Blanko-Griff liegt gut in der Hand. Alternativ lässt sich der Griff mit Paracord umwickeln
    (oder bei Cuscadi nachfragen, was ich derzeit noch überlege ). Die Recurve-Klinge ist, wie schon
    häufiger hier oder im blauem Forum diskutiert, Geschmacksache (oder einfach nur abhängig von der
    Nutzung oder eher dem Nutzer?). Mir persönlich gefällt dies bei ganz gut.


    Aufgrund der Dicke von 0,25 Zoll ist es das Strider-übliche built-like-a-tank Gefühl.


    Anbei ein paar Bilder incl. Vergleich mit DB-L und MFS.

    So neu ist das Strider MD auch nicht mehr. Das gabs schon mind. seit Anfang Juni bei MonkeyDepot:
    http://www.monkeydepot.com/Str…_MD_GG_Black_p/sk0134.htm oder bei
    http://www.plazacutlery.com/St…Blades/Strider0830670.htm


    Hatte es in meiner Kaufauswahl berücksichtigt, aber mich dann für das MT GG entschieden.


    Plazacutlery hat das DB-L GG mit schwarzer Klinge seit kurzem auch im Handel (4 in Stock).


    Mal sehen, werde im Oktober noch mal in den USA sein und mir ein oder zwei Strider kaufen. Schwanke noch zwischen BN, BT GG oder evtl. eben dem obigen MD GG.

    Ich hatte den Thread vor meinem USA-Urlaub entdeckt und auch das bestellen ins Hotel probiert. Ich hatte erst bedenken, dass die Messer irgendwo verschütt gehen (z.B. an der Hotel-Rezeption), hat aber alles gut geklappt.
    Falls noch andere in den günstigen Dollar-Raum fliegen sollten, anbei meine paar Erfahrungen:
    Bestellt: 2 Strider, MFP und MT, beide in GG.
    Beide Bestellungen von D aus vor der Abreise. Bei MonkeyDepot nach der günstigsten Bestellmethode in Kombination mit der Lieferzeit gefragt. 5 Tage vorher über Fedex Ground für nur 7 USD Shipping-Kosten.
    Bei TrueNorthKnives für 25 Dollar (FedEx Express 2 Tage) bestellt (hatte mich erst kurz vor der Abreise entschieden).


    Ein Messer ist vor meiner Anreise angekommen und lag an der Rezeption. Das 2. kam innerhalb meiner 3 Tage im Hotel an.


    Preis: Strider MT GG für 258 Euro (350 USD) incl. Lieferung.(350USD)
    Strider MFP GG für 278 Euro (350USD) incl. der 25 Dollar Lieferung.


    Werde das nächste mal wieder ins Hotel bestellen anstelle wie in den Vorjahren mittels GoogleMaps die Händler suchen und anzufahren.

    Hallo zusammen,
    nachdem Ihr mir mit Euren Reviews bei meinen Kaufentscheidungen geholfen habt (Ihr seid also Schuld, dass ich noch mehr Geld für Messer ausgebe!), stelle ich auch mal ein Review ein.


    Vergleich zwischen Extrema Ratio Fulcrum C und Strider DB-L G10:


    Die beiden Messer eignen sich grundsätzlich sehr gut für einen Vergleich, da sowohl die Länge, Breite und Form (Tanto) sehr nah beieinander liegen.


    1. Maße:


    ER Fulcum C
    Gesamtlänge: 20,9
    Länge Klinge (scharf): 9,1 cm
    Länge Klinge (bis Griff): 10,9 cm
    Max. Breite Klinge: 3,2 cm
    Max. Dicke Klinge: 6,3 mm
    Länge Griff: 10,0 cm
    Max. Breite Griff: 3,5 cm
    Max. Dicke Griff: 2,2 cm


    DB-L
    Gesamtlänge: 20,7 cm
    Länge Klinge (scharf): 9,4 cm
    Länge Klinge (bis G10): 12,4 cm
    Max. Breite Klinge: 3,4 cm
    Max. Dicke Klinge: 6,3 mm
    Länge Griff: 8,3 cm
    Max. Breite Griff: 2,6 cm
    Max. Dicke Griff: 1,45


    2. Scheide:


    ER Fulcrum C:
    Das Fulcrum C wurde mit der neuen Scheide geliefert. Im Vergleich zur alten Scheide ist diese deutlich schmaler. Für die Befestigung für ein großes Tek-Lok wird eine Art Plastik-Clip (ca. 5 cm) mitgeliefert, der die Hülle ummantelt. Dadurch wird die Scheide in der Breite wieder etwas größer. Der „Clip“ (hat jemand dafür eine Bezeichnung ?) rutscht leider trotz
    der Riffelung auf der Scheide, so dass ich zur Befestigung ein Antirutschtape verwenden musste.


    Die Scheide sitzt jetzt gut, würde aber einer „echten“ Kydexscheide den Vorzug geben.


    DB-L:
    Strider hat entgegen den bislang üblichen Kydexscheiden bei kleineren Messern eine CSM Tactical Gear Scheide verwendet. Der Vorteil gegenüber den Kydexscheiden liegt angeblich in der Hitzebeständigkeit. Bei hohen Temperaturen, was nicht nur in der Wüste sondern auch im Sommer im Auto der Fall sein kann, kann sich die Kydex-Scheide verformen. Bezüglich Verformung habe ich selbst noch keine Erfahrung gemacht und bin eher skeptisch. Meine Kydexscheiden von Spyderco haben Death Valley und Arizona im Hochsommer auch spurlos überstanden.


    Die CSM-Scheide kann mit etwas Fummelei (ohne Beschädigung) mit einem Tek-Lok versehen werden (s. Foto). Dadurch liegt Sie höher/unauffälliger am Gürtel.


    3. Klinge


    Beide Messer sind aus rostträgem Stahl mit ähnlicher Härte gefertigt. Eine echte Nutzung der Messer habe ich leider bislang noch nicht gehabt. Tests zu beiden Messern sind aber hier oder anderen Foren bereits zu finden. Getest habe ich das Strider MFS mit dem gleichen S30V Stahl von Crucible. Nachschärfen mit dem Spyderco Sharpmaker war kein Problem. Allerdings ist das MFS dünner und ist von der Form her einfacher zu schärfen als eine dicke Tantoklinge.


    Schneideigenschaften sind bei beiden gleich gut oder eher gleich schlecht. Aufgrund der 0,25 Zoll sind keine feinen Schneidarbeiten möglich. Aber dafür wurden die beiden Messer auch nicht gefertigt.


    Der Wellenschliff beim ER (ohne ist im Handel nicht erhältlich) schränkt die Schneidmöglichkeiten weiter ein. Der Mehr- oder Wenigernutzen wurde auch schon öfters diskutiert.


    Die Tantoform ist bei beiden völlig unterschiedlich gestaltet. Das ER dürfte aufgrund der zum Ende geringeren Materialstärke bei gleichem Kraftaufwand eine etwas höhere „Durchdringung“ haben als das DB-L. Dafür wird die Spitze des DB-L nur schwerlich beschädigt werden können. Wer beide Messer kennt oder dies von den Fotos ableiten kann, wird wissen, was ich versuche zu beschreiben.


    4. Griff


    ER verwendet als Griffmaterial das thermoplastische Elastomer Forprene, dass auch für Tennisschläger verwendet wird. Ich würde mal vermuten, dass der Griff des ER deshalb stoßdämpfende Wirkung haben dürfte, da dies der Grund für die Verwendung beim Tennisschläger ist.


    Beim DB-L wird bei meinem Modell das bei Messern verbreitete G10 mit Querriffelung verwendet. Das Modell ist bekanntlich auch mit Paracord erhältlich.


    Die Parierstange des ER ist Geschmackssache. Den obere Part habe ich nicht als störend empfunden, auch wenn es Modelle ohne gibt. Den Sinn des Loches im unteren Teil habe ich noch nicht rausgefunden. In den größeren Fulcrum-Modellen ist er nicht vorhanden.


    Beim DB-L wird auf die Parierstange verzichtet. Um nicht abzurutschen sorgt eine unüblich große gerundete „Einbuchtung“. Die Oberseite hat eine grobe aber gut funktionierende Riffelung.


    4. Beschichtung (oder mittlerweile eher optisches Design der Klinge)


    Bevor ich mir das ER bestellt habe, hatte ich bereits das große Fulcrum, allerdings nicht in GeoCamo. Das GeoCamo kannte ich nur von Bildern, die aber nicht den wahren "Glanz" festhalten. Das Muster wertet das Messer optisch deutlich auf (ok, Geschmacksache). Ich habe mich geärgert, dass ich das große Fulcrum damals nicht auch in Geocamo bestellt habe.


    Das DB-L mit den Tigerstripes ist anders aber auch nicht schlechter. Allerdings ist es nicht so abriebfest wie die Beschichtung des Fulcrums. Beim „putzen“ wandert ein Teil der schwarzen Farbe aufs Poliertuch und das Messer wird blasser. Es ist optisch aber nicht störend.


    5. Fazit:


    Eins vorweg, ich bin froh, dass ich derzeit keine Entscheidung treffen muss, eines der Messer zu verkaufen. Müsste ich mich trotzdem entscheiden, würde ich das Strider behalten. Warum ? Weil es etwas besser in meinen (eher kleineren) Händen liegt.

    Hallo zusammen,
    nachdem Ihr mir mit Euren Reviews bei meinen Kaufentscheidungen geholfen habt (Ihr seid also Schuld, dass ich noch mehr Geld für Messer ausgebe!), stelle ich auch mal ein Review ein.


    Vergleich zwischen Extrema Ratio Fulcrum C und Strider DB-L G10:


    Die beiden Messer eignen sich grundsätzlich sehr gut für einen Vergleich, da sowohl die Länge, Breite und Form (Tanto) sehr nah beieinander liegen.


    1. Maße:


    ER Fulcum C
    Gesamtlänge: 20,9
    Länge Klinge (scharf): 9,1 cm
    Länge Klinge (bis Griff): 10,9 cm
    Max. Breite Klinge: 3,2 cm
    Max. Dicke Klinge: 6,3 mm
    Länge Griff: 10,0 cm
    Max. Breite Griff: 3,5 cm
    Max. Dicke Griff: 2,2 cm


    DB-L
    Gesamtlänge: 20,7 cm
    Länge Klinge (scharf): 9,4 cm
    Länge Klinge (bis G10): 12,4 cm
    Max. Breite Klinge: 3,4 cm
    Max. Dicke Klinge: 6,3 mm
    Länge Griff: 8,3 cm
    Max. Breite Griff: 2,6 cm
    Max. Dicke Griff: 1,45


    2. Scheide:


    ER Fulcrum C:
    Das Fulcrum C wurde mit der neuen Scheide geliefert. Im Vergleich zur alten Scheide ist diese deutlich schmaler. Für die Befestigung für ein großes Tek-Lok wird eine Art Plastik-Clip (ca. 5 cm) mitgeliefert, der die Hülle ummantelt. Dadurch wird die Scheide in der Breite wieder etwas größer. Der „Clip“ (hat jemand dafür eine Bezeichnung ?) rutscht leider trotz
    der Riffelung auf der Scheide, so dass ich zur Befestigung ein Antirutschtape verwenden musste.


    Die Scheide sitzt jetzt gut, würde aber einer „echten“ Kydexscheide den Vorzug geben.


    DB-L:
    Strider hat entgegen den bislang üblichen Kydexscheiden bei kleineren Messern eine CSM Tactical Gear Scheide verwendet. Der Vorteil gegenüber den Kydexscheiden liegt angeblich in der Hitzebeständigkeit. Bei hohen Temperaturen, was nicht nur in der Wüste sondern auch im Sommer im Auto der Fall sein kann, kann sich die Kydex-Scheide verformen. Bezüglich Verformung habe ich selbst noch keine Erfahrung gemacht und bin eher skeptisch. Meine Kydexscheiden von Spyderco haben Death Valley und Arizona im Hochsommer auch spurlos überstanden.


    Die CSM-Scheide kann mit etwas Fummelei (ohne Beschädigung) mit einem Tek-Lok versehen werden (s. Foto). Dadurch liegt Sie höher/unauffälliger am Gürtel.


    3. Klinge


    Beide Messer sind aus rostträgem Stahl mit ähnlicher Härte gefertigt. Eine echte Nutzung der Messer habe ich leider bislang noch nicht gehabt. Tests zu beiden Messern sind aber hier oder anderen Foren bereits zu finden. Getest habe ich das Strider MFS mit dem gleichen S30V Stahl von Crucible. Nachschärfen mit dem Spyderco Sharpmaker war kein Problem. Allerdings ist das MFS dünner und ist von der Form her einfacher zu schärfen als eine dicke Tantoklinge.


    Schneideigenschaften sind bei beiden gleich gut oder eher gleich schlecht. Aufgrund der 0,25 Zoll sind keine feinen Schneidarbeiten möglich. Aber dafür wurden die beiden Messer auch nicht gefertigt.


    Der Wellenschliff beim ER (ohne ist im Handel nicht erhältlich) schränkt die Schneidmöglichkeiten weiter ein. Der Mehr- oder Wenigernutzen wurde auch schon öfters diskutiert.


    Die Tantoform ist bei beiden völlig unterschiedlich gestaltet. Das ER dürfte aufgrund der zum Ende geringeren Materialstärke bei gleichem Kraftaufwand eine etwas höhere „Durchdringung“ haben als das DB-L. Dafür wird die Spitze des DB-L nur schwerlich beschädigt werden können. Wer beide Messer kennt oder dies von den Fotos ableiten kann, wird wissen, was ich versuche zu beschreiben.


    4. Griff


    ER verwendet als Griffmaterial das thermoplastische Elastomer Forprene, dass auch für Tennisschläger verwendet wird. Ich würde mal vermuten, dass der Griff des ER deshalb stoßdämpfende Wirkung haben dürfte, da dies der Grund für die Verwendung beim Tennisschläger ist.


    Beim DB-L wird bei meinem Modell das bei Messern verbreitete G10 mit Querriffelung verwendet. Das Modell ist bekanntlich auch mit Paracord erhältlich.


    Die Parierstange des ER ist Geschmackssache. Den obere Part habe ich nicht als störend empfunden, auch wenn es Modelle ohne gibt. Den Sinn des Loches im unteren Teil habe ich noch nicht rausgefunden. In den größeren Fulcrum-Modellen ist er nicht vorhanden.


    Beim DB-L wird auf die Parierstange verzichtet. Um nicht abzurutschen sorgt eine unüblich große gerundete „Einbuchtung“. Die Oberseite hat eine grobe aber gut funktionierende Riffelung.


    4. Beschichtung (oder mittlerweile eher optisches Design der Klinge)


    Bevor ich mir das ER bestellt habe, hatte ich bereits das große Fulcrum, allerdings nicht in GeoCamo. Das GeoCamo kannte ich nur von Bildern, die aber nicht den wahren "Glanz" festhalten. Das Muster wertet das Messer optisch deutlich auf (ok, Geschmacksache). Ich habe mich geärgert, dass ich das große Fulcrum damals nicht auch in Geocamo bestellt habe.


    Das DB-L mit den Tigerstripes ist anders aber auch nicht schlechter. Allerdings ist es nicht so abriebfest wie die Beschichtung des Fulcrums. Beim „putzen“ wandert ein Teil der schwarzen Farbe aufs Poliertuch und das Messer wird blasser. Es ist optisch aber nicht störend.


    5. Fazit:


    Eins vorweg, ich bin froh, dass ich derzeit keine Entscheidung treffen muss, eines der Messer zu verkaufen. Müsste ich mich trotzdem entscheiden, würde ich das Strider behalten. Warum ? Weil es etwas besser in meinen (eher kleineren) Händen liegt.