Beiträge von NICE-Dice

    Essen
    Ein normaler Mensch kann ca. 30 Tage ohne Essen auskommen.
    Je nach Fettreserven und Körperlicher verfassung und Belastung. Aber
    daß wir es nicht so lange drauf ankommen lassen wollen und ein warmes
    Essen die
    Stimmung hebt, ist es besser was zum SPACHTELN zu haben.
    Beim
    Essen hat jeder eigene Vorlieben und einen eigenen Geschmack.
    Grundsätzlich sind Nudeln, Reis und Konserven nicht falsch. Um das ganze
    geschmacklicher zu erweitern, können Gewürze auch über einen längeren
    Zeitraum
    gelagert werden. Wichtig ist dabei eine rotierende Lagerung:
    gelegentlich Lebensmittel aus dem Lager verbrauchen und durch neue
    ersetzen. Es hilft eine Liste zu erstellen wo alle MHD´s eingetragen
    sind. Es nützt keinem
    was wenn die Lebensmittel vergammeln. Weggeworfenes Geld und unnütz im Kriesenfall.
    Berechnungsgrundlage für die zu lagerne Lebensmittelmenge : Personenanzahl * 14 Tage * 1800 Cal.
    Denkt
    drann dass ihr euer Essen ohne Strom warm mache müsst. Hilfrei sind
    hier Campingkocher, Gaskocher, Petroleumkocher, vielleicht ein Holzofen
    wenn ihr mit Holz heizen solltet.
    Denkt auch daran dass ihr genügend
    Brennstoffe vorrätig habt. Und vergesst eure Haustiere nicht. Wenn ihr
    die gut füttert habt ihr auch später was davon, sollte euch das Essen
    ausgehen :D


    Trinken


    Ein Mensch besteht zu ca. 60 -70 % aus
    Wasser. Mit jedem Atemzug wird Wasser verbraucht, der Blutkreislauf
    benötigt Wasser um zu Funktionieren. Deshalb ist Wasser viel wichtiger
    als Nahrung.
    Grundsätzlich kann man ca. 2 - 3 Tage ohne Wasser
    ausgehen bevor man die ersten Mangelerscheinungen merkt. Das hängt viel
    von der körperlichen Tätichkeit, konstitution und der Umgebungstemeratur
    ab.
    Darum sollte auf Wasser eine größere Aufmerksamkeit gelegt
    werden. Auch die Sauberkeit spielt dabei eine große Rolle. Bekommt man
    Durchfall durch Bakterien die sich im Wasser vermehrt haben, sinkt die
    Überlebenschancen
    drastisch. Und ja auch in unserem Leitungswasser sind in kleinen Mengen
    Bakterien die uns schaden können. Da es aber gechlort und aufbereitet
    wurde sind die kleinen Mengen in einem
    funktionierenden
    Leitungssystem vernachlässigbar. Bei einem Stromausfall kann es aber
    sein dass sich die Bakterien in den Leitungen schlagartig vermehren und
    somit Magendarmkrankheiten bis hin zu einer Vergiftung auslösen.
    Wie lange das Wasser in der Leitung stehen muss bis das passiert kann ich nicht sagen und möchte es auch nicht testen :)
    Stehendes
    Wasser IMMER abkochen, oder mit Wasseraufbereitungsmittel behandeln,
    oder es durch einen Filter laufen zu lassen. Dazu gibt es viele
    Hilfsmittel.
    Am einfachsten ist es aber abgepacktes Mineralwasser mit
    Kohlensäure ins Regal zu stellen. Die Kohlensäure sorgt für ein leicht
    saures millou im Wasser was Bakterientötend wirkt.
    Die zu lagernde
    Menge hängt ab von der Personenanzahl, der Umgebungstemperatur und der
    möglichkeit frisches Wasser zu besorgen (Fluss oder See).
    Berechnungsgrundlage: Personenanzahl * 2 l * 14 Tage ( mehr ist besser)

    Licht
    / Strom

    Kein Strom kein Licht.... ein einfachere Regel gibt es fast nicht.
    Darum
    sorgt für Licht. So wie ich das Forum hier kenne dürfte es an
    Lichtspendern nicht fehlen. Wenn ihr Batterien einlagern möchtet dann
    macht kleine Packete zu je 4 oder 6 Batterien. Sollte mal eine Batterien
    auslaufen
    dann sind nicht gleich alle unbrauchbar. Auch Batterien
    haben ein MHD!! kontrollieren und evlt austauschen. Tip von mir: Kauft
    eure Batterien in Läden wo diese regelmäßig aufgefüllt werden. So könnt
    ihr sicher sein dass diese
    auch frisch sind und länger halten als solche die 2 Jahre schon im Regal liegen.
    Zum
    elektsichen Licht empfielt sich auch Kerzen und Feuerzeug zu nutzen.
    Ich persönlich steh auf die Starklichtlampe von Petromax. Kostet eine
    stange Geld aber die macht richtig Licht UND Wärme, somit zwei Fliegen
    mit einer
    Klappe geschlagen :)
    Wenn ihr trotzdem Strom wollte
    dann würde sich, soweit möglich, ein Notstromagregat anbieten. Das läuft
    aber nicht nur mit Luft und Liebe, sondern benötigt Brennstoff. Sorgt
    also dafür dass ihr genügend Ersatzbenzin habt und lasst
    den
    Notstromerzeuger nicht die ganze Zeit laufen. Rationiert die Laufzeiten
    auf 1 - 2 Stunden am Tag, und nur für das nötigste. Je mahr
    Stromabnehmer daran angeschlossen sind, desto mehr Sprit wird
    verbraucht.
    Außerdem macht ihr mit dem Lärm Leute auf euch
    aufmerksam, und meistens sind es schmarotzer die nur an euer Strom
    wollen. Hört sich hart an aber ist leider so. Oder denkt ihr dass wenn
    eurer Nachbar, dem ihr beim Vorbeihenen mal
    Winkt, am trockenen
    Zweigt nagt sich nciht traut zu plündern oder es weiter erzählt bis sich
    ein Mop bildet und euch alles weg nimmt, und vielleicht sogar über
    Leichen geht? Wie gesagt es hört sich hart an, wenn es aber ums
    überleben
    geht ist sich JEDER DER NÄCHSTE.

    Hygiene
    Hygiene
    ist die Mutter allem Gesunden. Und das ist wichtige da fließend Wasser
    ein sehr teures Gut ist. Desinfektionsmittel, Feuchttücher,
    Toliettenpapier, Zahnpasta, Seife, Zahnbürste und und und... man könnte
    die Liste hier
    bis ins unendliche erweitern. Auch für die weibliche
    Hygiene sollte gesorgt sein. Ist die Frau zufrieden habt ihr weniger
    stress, und stress wollen wir ja in dieser Zeit vermeiden :)
    Und
    hier spielt der Strom wieder eine große Rolle. In einem Haus wird auch
    die Toilettenspühlung indirekt mit Strom betrieben (Heizung +
    Frischwasser).
    14 Tage lang nicht spühlen zu können ist eine Horrorvorstellung....


    Krankheit


    Bei
    Krankheiten denke ich an lebensnotwenige Medikamente, vielleicht seit
    ihr besser dran wenn ihr diese NICHT nehmt, oder es geht euch besser :)


    Wenn also Jemand Insulin braucht weil er Diabetiker ist, oder
    Blutverdünner benötigt, oder vielleicht Bluter ist, also das Blut nicht
    gerinnt, oder ähnlichen Sachen braucht. Immer ein kleiner Vorrat auf
    Lager legen. Dabei aber
    auf das Haltbarkeitsdatum und im Beibackzettel auf die zu lagernden Bedinungen achten.
    Ihr solltet außerdem Verbandsmaterial,
    Desinfektionsmittel (Hand, Haut und Wunddesinfektion), Wundreiniger,
    Wundpflaster, Sterile Wundauflagen und das ganze Zeugs so oder so zu
    Hause haben.
    Ein Beispiel aus meiner letzen Situation: Ich bin
    generell ein Schussel, mit dem Cutter abgerutscht, tiefer schnitt im
    Handballen....
    Zur Erstehilfetasche, dort ein Wundverband und eine
    sterile Auflage rausgeholt die Wunde gesäubert, Auflage drauf, alles
    fest verschnürt und ab ins Krankenhaus. Dort mir 3 Stichen genäht. So
    läuft es wenn keine Notsituation vorliegt, aber ich hatte
    im Hinterkopf die Gewissheit dass ich weiß WO mein Verbandsmaterial liegt und wie ich die Wunde vorbereite. Das vermeidet Stress und hektik. Nochmals damit es im Gedächniss bleicht, ALLTÄGLICHE SITUATION VORBEREITEN. Und noch was...
    Verbandsmaterial hat auch ein MHD = Mindesthaltbarkeitsdatum
    !! Kontrolliert eure Erstehilfetaschen, auch im Auto oder Motorrad. Das
    gibt eine Buse wenn die Polizei euch mit abgelaufenen Erstehilfetasche
    erwicht. Die Abgelaufenen Sachen
    NICHT wegwerfen. MHD bedeutet nicht
    gleich alles ist schlecht. Der Hersteller versichert damit nur dass die
    Sterilität bis zu diesem Zeitpunkt sichergestellt ist. Sind die Sachen
    trocken und umwelteinflüsse geschützt gelagert könnt ihr diese Sachen
    für
    euch selber nutzen. Und unverträglichkeit von Arzeimittel sollte
    bechtet werden. Ihr dürft nicht jedem ein Schmerzmittel anbieten. Ich
    persönlich bin gegen einen Wirkstoff in Aspirin allergisch. Also immer
    vorher fragen oder zeigen was ihr
    der Person für Medikamente geben
    möchtet. Ist die Person nicht ansprechbar, verspürt Sie in diesem
    Augenblick auch keine Schmerkzen :)


    Selbstverteidigung


    An Messer, Haumesser, Taschenmesser, Fixt oder Äxte wird es sicher nicht mangeln :thumbup:
    Wer
    einen Waffenschein und entsprechendes Equipment zu Hause hat darf sich
    freuen, wobei auch die Munition irgend wann mal alle sein dürfte.
    Lautlose
    verteidigung würde ich aber vorziehen, und das fängt schon bei der
    Gebäudesicherung an. Da finde ich die idee von ChriBo nicht schlecht,
    wobei die idee nicht berücksichtig: Stromausfall
    Alle elektrischen
    Alarm oder Sicherungsanlagen funktionieren meistens nur mit Strom.
    Solltet ihr also ein kleines Elektrizitätswerk oder ein Stromerzeuger
    haben, würde ich das Benzin/Diesel für wichtigere Sachen aufbehalten
    oder Rationalisieren.
    Und somit fällt eine permanente Überwachung
    aus. Auch die Solartechnik lässt sich nur Tagsaus nutzen, und die
    nötigen Batterien müssen erst damit aufgeladen werden um diese dann zu
    nutzen. Windkraft und Wasserkraft lassen sich nicht überall
    bauen, und sind sehr auffällig. Also was bleibt dann noch übrig?
    Passive
    Schutzmeachnismen sind von vorteil. Da hat ChriBo schon sehr gute
    Ansätze geliefert. Je auffälliger ein Grundstück gesichert ist, desto
    mehr Aufmerksamkeit wird es auf sich ziehen. Auch Lärm und Rauch/ Geruch
    sind ein Garant dafür dass
    man sich für euch interessieren wird, vorallem wenn es nach Spanferkel riecht und alle anderen am verhungern sind.
    Aber zur Gebäudeverteidigung:


    Rollläden die mit einem Schloss von ihnen gesichert werden könen -> sinnvoll
    Eingemauerte Gitter vor dem Fenster -> sinnvoll
    Einbruchsichere Haus/ Kellertüre -> sinnvoll
    Ein Raum der hermetisch abgeriegelt werden kann, eine Art Panikraum -> wer es sich leisten kann, sinnvoll ->
    Ein
    Innenhof der nur von Haus betreten werden kann --> sinnvoll dort ein
    Gewächshaus auf zu stellen, frisches Gemüse ist super


    Mehr fällt mir dazu auch nicht ein.


    Grüße Stefan


    Ach so: Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie gehalten

    Ich selber oute mich als Prepper... abgeleitet von preparedness = Bereitschaft
    Nur mal vorweg.... wir (es gibt viele) sind keine Geisteskranke die sich auf den Weltuntergang vorbereiten, sondern bereiten uns auf
    die Tag täglichen Situationen vor, und lagern Lebensmittel (wie früher) und Sammeln viele hilfreiche Sachen.


    Es gibt zig mögliche Scenarien warum man sich vorbereiten sollte, hier zähle ich mal die auf die in Deutschland am wahrscheinlichsten sind/ werden können:

    Die eher wahrscheinlichen Situationen


    - Stromausfall (mehrere Stromerzeuger mussten 72 mal !!! dieses Jahr ins Stromnetz eingreifen da es sonst überlastet wäre)
    und was alles mit Strom läuft oder was alles am Strom hängt, muss ich hier nicht aufzählen... überlegt mal selber
    - Unwetter ( Sturm, Hochwasser, Erdbeben)
    - Chemieunglück
    - Lebensmittelknappheit
    - Krankheitswelle
    - Arbeitslosigkeit


    Die eher ungewöhnlichen Situationen (alles schon dagewesen)


    - Wirtschaftlicher Zusammenbruch
    - Banken / Börsencrash
    - Sonneneruption (EMP)
    - Meteoriteneinschlag (Deutschland)
    - Sonne Polsprung
    - Erde Polsprung
    - Mega Erdbeben


    Gegen viele können wir uns nicht schützen oder vorbereiten, und wenn
    dann würde man von der Regierung sehr sehr spät informiert, wenn
    überhaupt.
    So jetzt geht mal gedanklich die oben stehende
    Situationen durch und überlegt wie ihr euch auf solch ein Scenario
    alltagstauglich vorbereiten könnt !!


    Gedanklich die Sachen
    durchgedacht? Viele dieser Situationen treten meistens zusammen, oder
    kurz nacheinander auf und stehen vielleicht in direktem Zusammenhang.
    Orkan
    = Stromausfall = Kein Wasser, kein Licht, kein Strom, dauert es länger
    dann keine Lebensmittel (Produktion), kein Geld (Automaten), im Winter
    kalt usw...
    Börsen / Bankencrash (Zypern) = Bankrunn auf die
    Geldautomaten (zu wenig Geld für alle), Lebensmittel wird knapp,
    Unruhen, Plünderungen usw...


    Was können wir also machen?


    Grundsätzlich
    versucht man sich gegen... gegen ist falsch.... versucht man sich FÜR
    einer der für einen am wahrscheinlichsten Situation vorbereitet.
    Dazu gehörten die Grundbedürfnisse


    1. Essen,
    2. Trinken,
    3. Licht, Strom
    4.Hygiene
    5.Krankheit
    6.Selbstverteidigung

    Erstmal Glückwunsch zu deinem Messer, schaut sehr gebrauchbar aus :)


    Wusste gar nicht dass G10 sooo porös ist dass sich der Schleifstaub darin sammel.
    Woher hast du das G10 als SuperGlow? Kenne es nur als Moonglow und das als Acryl.
    Hast du eine Oma mit 3. Zähnen? Wenn ja dann leg das Messer in ein Wasserbad und schmeiß 2 der Reinigunstaps für 3. Beisser mit dazu.


    Grüße Stefan

    Am Samstag den Scheidenbaukurs bei Jürgen Schanz besucht und die Gelegenheit am Schopf gepackt:


    Das Omnivor hat eine Lederscheide mit Tek-lok und TMMS bekommen. Damit es noch geschmeidiger anliegt wird das Leder noch etwas
    gewässert und angepasst.




    Hier die Scheide auf der Rückseite mit einem "männlichen" TMMS von Bladetech



    Das "weibliche" gegenstück mit zwei Molle-lok´s am TT Esential pack



    Und alles montiert und zusammen gesteckt



    Die Micarta Griffschalen passen jetzt nicht mehr zur Scheide, also müssen die auch zu schwarz/ rot geändert werden ;(
    Man(n) will ja dass alles farblich passt und modisch im trend liegt :P


    Grüße Stefan

    Neues aus der Keydexschlacht.


    Heute die lang ersehnte Arborpress / Drehdornpresse von Wabeco angekommen. Jetzt müssen nur noch die Nieteinsätze verbaut werden, dann kann´s los gehen




    Und Material zum Experimentieren für Griffschalen


    Aramidschnipsel


    Carbonschnipsel


    Aramid Honigwabengewebe



    Grüße Stefan

    Zwar kein Messer aber heute angekommen :)
    Drehdornpresse mit 1T Presskraft und ein Automatikkörner
    Das Ding presst nicht nur eine Tonne, es wieg mind. genausoviel :thumbdown:



    Und das Gestern: ein wenig Experimentalmaterial für eine Griffschale


    Aramidfaser


    Carbonschnipsel


    Aramid Honeycomb´s



    Grüße Stefan

    Hey Papi-Dirk


    ne ne da muss jede Maschine stehen wenn das Frauchen mit Reizwäsche da steht :)
    Wenn man 8 - 10 Stunden im Geschäft steht muss schon die Lust mit spielen oder schlechtes Wetter sein, um
    das Wochenende auch noch an der Maschine zu verbringen.
    Wenn es meine wären und eine Garage oder Werkstatt am Haus hätte, müsste ich wohl ein Hausfreund fùr
    mein Frauchen besorgen ;)


    Aber danke fürs Lob


    Grüße Stefan

    dDamit auch die Paracord-Freunde auf ihre Kosten kommen :)


    Am Kopfanfang ist es noch nicht ganz so wie ich es mir vorgestellt habe, aber es fühlt sich ansonsten sehr angenehm an.
    Und es macht, im Gegensatz zu den Griffschalen, das Tomahawk nur 60 g schwärer :D
    Das Gelb ist so grell dass es im Foto richtig geleuchtet hat. Darum bitte ich um Nachsicht was die Bilder angeht.





    Grüße Stefan

    Hi


    das selbe Problem das dich beschäftigt macht auch mir und meinem Projekt zu schaffen: Tomahawk aus 1.2842
    Habe mit Essigsäure und Brünierung experimentiert. Es hilft gegen den Rost, ist aber auf Dauer keine Lösung.
    Ich gehöre auch zur faulen Sorte und Pflege meine Ausrüstunggegnstände nicht jedes mal nach gebrauch, was
    bei einem Stahl 1.2842 unweigerlich schnell mit Rost bestraft wird.


    Werde mein Tomahawk Sandstrahlen und dann zum DLC Beschichten weg geben. Hoffen tlich hilft das auf die Dauer gegen
    den fießen Rost.


    Grüße Stefan

    Heute ein wenig mit ACID-WASH und Beize beschäftigt


    Hier liegt das Tomahawk in einer Mischung aus Essig-Essenz ( 26% Säure) und Weinessig ( 5% Säure) und wird von der Herdplatte leicht erwärmt.
    Man sieht es hier auf den Bildern schlecht aber, von der Unterscheite steigen kleine Blasen auf, also ein Zeichen der Reaktion mit dem Stahl
    Der Stahl wird zwar recht dunkel, aber lässt sich leicht abwischen, wie schlacke....





    dehalb noch ein Experiment mit Stahlbrünierung, leider ungleichmäßig gefärbt und eher bläulich als schwarz




    Hmmm werd wohl alles Sandstrahlen und dann zum Beschichten weg geben.


    Grüße Stefan

    Danke dass ihr euch Gedanken über mein Problem macht


    Chucky84: Hab auch eine zwei geteilte Scheide gedacht, mit einem Kydexgelenk als Drehpunkt für die Spitze. Hier mal den Prototyp


    http://www.youtube.com/watch?v…=UUfeqtzseHGjnTWpDc2Q1NRQ


    @ s_f: bisher hält sich das kleine Miststück sehr wacker, die Schneide nimmt beinahe Rasiermesserschärfe an. Bisher keine Ausbrücke ach bei sehr festem und lange gelagertem Holz.
    Ich gehöre zu der Putzfaulen Gattung und deshalb auch beim nächsten Tomahawk kein rostender Stahl mehr. Für mein nächstes Tomahawk wird SB1 / Niolox verbaut, ist für mich die erste Wahl :thumbup:


    @ roterBaron: danke für die Zeichnung, auch eine interesante Trageweise :thumbup:


    @ KiloLima: Danköööö... aber erst mal ist keine Serie geplant. Und wenn dann werden die Außenkonturen Wasserstrahlgeschnitten. Als nächstes möchte ich den Griff ganz aus G10 machen also ohne
    Stahlseele. Wenn das G10 den Kräften stand hält, können den Kopf und der Kuhfuß einfacher Bearbeitet werden.


    Danke an alle für eure Hilfe, manchmal fehlt einem einfach die Motivation weiter zu machen :love:


    Grüße Stefan

    Dafür schmiert es mich mit der Scheide an. Bin mir einfach unschlüssig wie es werden soll :thumbdown:


    Haben möchten tu ich etwas individuelles ( wie jeder von uns), pratkisch und haltbar soll es sein.
    Gut ausschauen und leicht zu bauen....


    Man es kann doch nicht sein dass es an dieser Scheide hapter?


    Grüße Stefan