Beiträge von am-tie-ands

    ganz ernsthaft... für mich sind diese Tests sowas von amüsant


    aber das mir am Ende keiner heulend ankommt ;)


    für reproduzierbare Ergebisse muss erstmal ein vernünftiger Versuchaufbau her ;) wenn Du nämlich das 25ste Mal das Messer durchs Brett treiben willst, ist es nicht mehr die Kraft die Du am Anfang aufbringen konntest


    und immer schön Sicherheitsbekleidung tragen


    viel Erfolg

    so nun habe ich auch ein bissl Zeit mal was dazu zu schreiben


    ich mache am Tag so die eine oder andere Box auf und habe daher immer ein Messer am Mann, das ging mit der Shorty leider nicht, ich habe mich nicht getraut, das Messer als Neckknife zu tragen... einfach der bescheidenen Scheide wegen


    beim Tragen in der Hosentasche war mir zwar nicht wohler aber es ging


    das Messer ist führig und durch den SB1 auch gut schnitthaltig, die Verarbeitung ist okay, alle Kanten sind sauber gebrochen und auch so ist es ansehlich


    ich denke die Verschleifer gehen auf die Kappe von einem der Vortester ;)


    das Messer mit Schalen und einer vernünftigen Scheide kann man empfehlen


    vielen Dank, dass ich es testen durfte

    ich wiederhole mich, wenn ich sage... D2 ist ein toller Stahl, scheisse zu bearbeiten, bissl empfindlich bei der Wärmebehandlung, bildet eine etwas gröbere Schneide aus, ist nicht wirklich rostträge und wird dennoch verwendet bis der Arzt kommt


    ich mag D2 trotzdem, die D2 Messer die ich hatte waren durch die Bank tolle Messer, von den Schneideigenschaften und von der Schärfbarkeit


    wenn einem das GEK nicht gefällt, dann kauft es nicht, wenn ihr ein anderes Messer kaufen wollt, dann kauft dieses


    hinter dem GEK steckt ein gewissen Philosophie, die sich nicht mir Fulltang u.ä. verträgt, einfach daher zu kommen und zu sagen, das könnte besser und das könnte besser ist ein bissl frech, man sollte sich mit dem Konzept auseinandersetzen, so einfach mal Verbesserungsvorschläge ist nicht, betrachtet man das Gesamtbild kommen ein paar Dinge bei beisammen...


    der nächse Punkt ist, was der Produktmanager sagt... da geht halt nicht jeder Stahl, es geht ja auch nicht immer jede Scheide... siehe Postenklaumesser


    mäkeln kann ein jeder, nur besser machen ist schon schwer, weil einfach mal ein Messer entwerfen, bei dem Handlage, Gewicht und Schneideigenschaften stimmen, ist garnichtmal so einfach


    ich will dem Inferno nicht in die Suppe spucken, aber zu so einem Serienprodukt gehören ein paar mehr Dinge als... Stahl ist misst, macht was anderes rein, zumal solche pauschalen Aussagen höchst zweifelhaft sind, weil, der Stahl ist nämlich nicht Mist ;)

    ... Kann mir jemand was zu den Vor-und Nachteilen der CR2 gegenüber der 123 sagen?

    CR2 sind kleiner +
    CR2 gibt es als Akku nur ohne Schutzschaltung -
    CR2 Akkus/Primärzellen haben weniger Kapazität -
    CR2 sind ggfs. schwieriger zu beziehen als CR123 -


    es ist einfach ein Geschmacksfrage, weil sinnvoll sind die CR2 nicht... und sehr kleine CR123 Lampen bekommt man mittlerweile auch


    also eine Lampenjunkiefrage, die nur den nächsten Fix suchen... ;)

    das ist so richtig, ich bin da aber vorsichtig... ich persönlich finde die Preise von Hilleberg frech, zumal da auch ausgelagert wurde und ich mit dem Saivo (unser Familienzelt) richtig Ärger hatte, verlaufene Nähte, undichte Bodenwanne und fehlendes Gestänger (ein richtiges Montagsmodel)


    Exped hingegen hatte ich noch nie Probleme mein 8 Jahre alter Swan WB ist immer noch das nonplusultra


    weil der Umkehrschluß ist einfach, nicht alles was teuer ist, ist gut... merkt man bei H&K


    in diesem Sinne...

    schon recht... aber mit Zelten komme ich nicht klar... ist einfach so... ich mag den Himmel sehen aber das ist meine eigene Macke


    es muss auch niemand einen Hammock nehmen (btw. in Northern Wilderness benutz R. Mears auch in nördl. Breiten den Hammock), ich würde für die sibirische Tundra auch ein Biwaksack nehmen (hab ich auch schon, Bären pflücken und so) aber der Hammock hat Vorteile, die so nicht von der Hand zu weisen sind


    der Jetboil ist ja fürs Baumeln gemacht... also fürs kochen an der Felswand oder wo auch immer


    der Poncho ist kein vollwertiger Tarp Ersatz, eher die schmall Budget Variante, weil so ein Hilleberg Tarp kostet richtig Geld...


    Cheers Maik

    so, ein Tarp macht sicherlich für Dich mehr Sinn ;)


    schlußendlich ging es eher darum die Optionen aufzuzeigen


    nur nicht in das Tarp einwickeln wenn es nass von oben kommt, sonst wirst Du weggefangen


    Viel Erfolg

    ich Sitze unter meinem hexfly im Hammock und koch am hängenden Jetboil


    die Ausrüstung hängt in Taschen unter dem Hammock bzw. hängt noch vom Hexfly geschütz am Baum


    den Poncho kann ich noch als Regenschutz tragen und mit einem Tarp oder Zelt wird das eher ein bissl schwierig


    das ist wohl ein bissl größeres Lager bei Tony, hier ging es um eine Person

    also...


    ich bin weg von dem Getier, Mücken und Moskitos haben keine Chance... in meinem War Bonnet kann ich drin sitzen wie in einem Hängestuhl, kann kochen, lesen und schlafen


    mein Hauptargument gegen das Tarp sind die Viecher... ich habe jahrelang unter dem Poncho und im Biwaksack geschlafen und mache das immer noch dort wo ich keinen Hammock aufhängen kann aber in einem Hammock schlafe ich einfach besser, ich liege flach (weil quer), er paßt sich meinen Körperkonturen an und wiegt mich in die Schlaf ;) Nässe hat sowohl von oben als auch von unten keine Chance


    und mal ehrlich bei einem Sturm, macht ein Tarp keinen Spaß mehr aber eine Hängematte auch nicht mehr


    und ein Poncho reicht vollkommen aus für eine Person kombiniert mit einem Biwaksack... aber das ist natürlich alles quatsch, sinnfrei und vollkommen unnötig


    wenn man das aber alles besser weiss und natürlich dann alles andere falsch ist, weil man ja sowieso recht hat...


    und so Leute wie Nehberg oder Lennartz (pro Poncho;)) sind natürlich auf dem Holzweg, Andy McNab sagt immer weg vom Boden wo es geht oder auch Ray Mears empfiehlt den Hammock


    aber die liegen natürlich sowas von falsch... aber sowas

    Bzgl. der BW-Ponchos:
    Da gabs intern eine Ausgebeverbot wegen eingearbeitetem Asbest.
    In wie fern das diese angebotenen Ponchos betrifft, kann ich jedoch nicht sagen!


    Wasser- und winddicht sind die jedenfalls 1a! Sturmregen auf dem TrpÜbPl mehrfach überstanden und mit Teelicht drunter sogar noch schön warm!

    deshalb verwende ich den Ripstop Poncho der US-Army ;)