Beiträge von Heine

    Die Linerstärke liegt bei 1,5mm.
    Das Messer ist kein Hardcore-User, aber für die normalen Arbeiten bestens geeignet.
    Bin schon gespannt wie sich der M4 Stahl schlägt. Mit Rost werde ich wohl keine Probleme haben, da ich die BK Version bestellt hatte.


    Nur Jeanshosentauglich ist es nicht wirklich. Der Griff ist stark strukturiert und rau.

    mit der Spitze kann man einiges Anstellen. Klar feine Skalpellarbeiten gehen nicht, funktionieren aber auch nicht mit den TFDEs.
    Gut der Preis ist hoch... das stimmt.
    Ich hab beide Messer hier und finde beide :thumbup:.


    Das Ontos eher militärisch angehaucht, das selvans etwas humaner, aber beide sehen einfach geil aus und man kann gut mit ihnen arbeiten.


    Ein sehr guter Allrounder wäre das MK 2.1 es nicht zu schwer, nicht zu leicht und hat eine prakitsche Klingenform. Eben ein Ka-Bar USMC der Neuzeit

    Die Frage wurde schon oft gestellt und auch schon beantwort.
    Eine einheitliche Antwort auf die Frage" Wie groß muss ein Survivalmesser sein" gibt es nicht, da fast jeder Nutzer oder auch Hersteller andere Voraussetzungen und auch Vorlieben haben. Dann wie definiert jeder einzelne Survival?
    Im Wald überleben einfach ohne Lebensmittel und das bewusst oder durch verlust der Ausrüstung sich dann durch zu schlagen.


    Ich z.B würde für so eine Situation auf ein 12-17cm Fixed und ein Klappmesser zurückgreifen. Nessmuk z.B setzte lieber auf ein kleines Fixed, ein Klappmesser und ein Beil/Axt.


    Ein Klappmesser taugt immer was, denn es ist besser als überhaupt keins. Wenn man zu im­pro­vi­sie­ren weiß, würde sogar ein Opinel 8 als Beispiel ausreichen. Statt Holz zu hacken oder schlagen, Holz sammeln, zum Spalten passende Steine nehmen usw.

    Lange Extrema Griffe passen nicht für die Modelle TFDE 10/11, Shrapnel, Fulcrum C, Col Moschin C.
    Man könnte an einem langen Griff zwar rum schnitzen bis es passt, nur hätte man dann wieder einen kurzen Griff.
    Oder man bohrt ein neues Loch in den Griff und verschließt das alte Loch
    Oder man bohrt ein neues Loch in den Erl, genug Material wäre da noch. Nur fallen die Fangriemenöse weg und man 2 cm Luft von Ende Erl bis Ende Griff (es entsteht eine Dreckecke) :(


    K1024_DSCN0103.JPG


    Wenn ich wieder in meiner richtigen Firma wieder arbeite, werde ich mal einen Griff machen aus Holz.
    Entweder 2 oder 4 teilig, der 4teilige sollte am einfachsten gehn.

    Das reguliert sich von selbst.


    Als Beispiel:
    Ich kaufe von XYZ ein gebrauchtes Messer und merke erst später, nach einholen von Informationen, dass es eine Fälschung ist.
    Was passiert
    1. Er wusste es nicht und gibst mir das Geld zurück
    2. Er wusste es und gibst mir das Geld zurück, nach dem Motto hätte ja Funktionieren können. Dafür würde XYZ schon einen Neutralen- Eintrag bekommen, weil er mit Vorsicht zu genießen ist.
    3. Er wusste es und gibt mir das Geld nicht zurück. Dafür gibt es einen Negativ- Eintrag, und wenn ich da schreibe
    "XYZ verkauft vorsätzlich Fälschungen" glaube ich kaum, dass er unter seinen Nick noch etwas verkaufen kann

    Geschmäcker sind verschieden und das darf man auch zu einem gewissen Grad kundtun, und ich denke jeder hat dich jetzt ,Potsdamerjäger, verstanden. Du magst kein D2 bzw K110, du findest die Entwürfe ausgelutscht und wünscht dir gerne was neues. Ich denke das haben wir alle nun zur Kenntnis genommen.


    Ich bin auch kein Fan vom GEK,GTK usw. weil ich mit der Griffform nicht zurrecht komme, trotzdem finde es schön, dass man Tony seine Entwürfe sofort erkennt und eigenständig sind.
    Deswegen finde ich auch Herrn Pohl sehr gut, egal ob Böker, Eickhorn oder jetzt Pohl Force man erkennt seine Messer und seine Entwürfe.



    Und wer immer noch meint er kann es besser, dann bitte... Es gibt genug Messermacher die die Entwürfe umsetzen können. Sollte dieser Entwurf dann überzeugen, dann findet sich vll. auch ein Serienhersteller.