Beiträge von Juliett Romeo

    Hallo,


    folgendes schiebe ich schon seit längerem im Hinterkopf rum:


    Ich gehe gerne Wandern, auch gerne mal abseits der Wege (wo es erlaubt und vom Gelände her möglich ist), ausgestattet mit Karte und GPS. Ich versuche dann, bestimmte Ziele zu erreichen auf möglichst direktem Weg, ohne halt die üblichen Wanderwege zu benutzen. Anhand der Karte versuche ich da, mit Hilfe von Höhenlinien und anderen Kartenmerkmalen nicht wanderbare Steigungen oder nicht querbare Gewässer/Moraste etc. zu erkennen und mir andere Wege zu suchen.


    Je dünn besiedelter die Gegenden werden, in denen ich das mache, desto eher kommt es vor, daß ich dabei mal auf einsame "Anwesen" (nenn' ich das mal) treffe. Sei es Almhütten, Schaf- oder Ziegenherden oder zurückgezogen lebende Leute.


    Und was häufig dabei ist: kein Zaun, aber ein Hund. - Sobald ich sowas merke, versuche ich auszuweichen und zu umgehen, aber manchmal ist es da schon zu spät und der Hund kommt bereits angaloppiert. Und ein Mensch, der ihn bremsen könnte, ist nicht in Sicht.


    Bisher hat es immer geklappt, entweder frühzeitig und zügig weit genug in der eigenen Spur zurückzugehen oder aber ruhig zu bleiben, so daß es zu keiner Situation kam, in der der Hund beißen wollte. Aber es war durchaus schon 3-4 x wirklich nahe dran.


    Für diesen Fall habe ich dieses Pfefferspray dabei (das ich übrigens empfehlen kann). Und zwar hatte ich es in Ermangelung eines besseren Ortes in der Cargotasche.


    Und da sind wir beim Problem.


    Ich halte das eigentlich für zu schlecht erreichbar, aber mir will noch keine gute Idee für eine Alternative kommen. Am Gürtel kommt nicht in Frage, weil ich einen Daypack-Rucksack mit Hüftgurt trage, da ist der Gürtel verdeckt. Als Pouch hinten oder seitlich am Rucksack ist auch nicht besonders zugänglich.


    Am ehesten schwebt mir noch sowas vor wie eine Befestigung an einem Rucksackschulterriemen, vorne auf Brusthöhe, nur weiß ich nicht, wie eine Pouch sein müsste, die man da befestigen könnte. Ich würde es nach unten ziehbar machen wollen ("tip up" würde man bei 'nem Messer sagen) und zwar in der Orientierung, daß ich es dann direkt richtig herum in der Hand habe. Am besten in einem Zug, ohne daß ich erst umständlich Klettverschlüsse öffnen muss.


    Ich bin aber auch offen für ganz andere Ideen - wie gesagt, Hauptsache, ich kriege es schnell gezogen, das Pfeffergel.


    PS: Falls jemand von euch eine Idee hat, aber der Ansicht ist, daß es eine entsprechende Pouch nicht gibt - kein Problem. Ich nähe mir Gear selbst. Nichtverfügbarkeit im gewerblichen Handel alleine ist kein Problem. Sofern etwas anfertigbar ist, ist es für mich vermutlich trotzdem eine realistische Lösung.


    Gruß,


    Na ja, ich will erst noch mal versuchen, eine zu finden, die so schon gut passt.
    Ich hab schon paar Mal Hosen umschneidern lassen, und wenn man mehr als nur Kürzen macht, wird es einfach nie so gut, wie "richtig" gekauft..


    Dann wünsche ich Dir Glück bei der Suche - ich hoffe, mein "Lanze-brechen-für's-umnähen" war ok :P


    Was das "wird nie so gut wie gekauft" angeht, kann ich nur sagen "Wird es doch, man muß es halt wen machen lassen, der es kann". Immerhin ist die Hose dann ja eine teilweise Maßanfertigung! Den hier meinte ich übrigens, falls Du doch noch Lust kriegst.


    Gruß,

    Mir ist eingefallen, dass ein Kumpel sich die Hose gekauft hat.
    Werd ihn mal bitten, nachzuschauen, was für ne Modellbezeichnung drinsteht.


    Ha! Umso besser! Dann könntest Du die Hose sogar mitnehmen, falls Du vorhast, mal 'nen Preis wegen Änderung anzufragen. Um Dir da einen Preis zu machen, brauchen die ja nicht exakt Deine Größe und die exakte Hose. Es reicht ja völlig aus, wenn Du denen einen baugleiche Hose zeigst. Der Preis berechnet sich ja nicht nach Länge der zu ändernden Naht, sondern nach Schwierigkeitsgrad.


    Gruß,

    Jau, das kommt hin!


    Ist der gängigste BDU-Nachbau überhaupt.


    Zitat

    Die Nähte hatten mich da auf dem Foto halt verwirrt - da sind ja so schräge Nähte, die verschiedene Flächen begrenzen.
    "Meine" Hose wirkte halt mehr wie aus einem Stück..


    Das sind nicht alles Nähte, die man auf dem Foto sieht, das sind zu einem nicht unbeträchtlichen Teil auch Falten. Die Hose kam vor dem Foto vermutlich aus 'nem Container, in dem sie die 3 Wochen auf dem Dampfer von China aus nach hier unterwegs war. Auf ihr drauf lagen noch 5000 Schwestern, das ist einiges an Gewicht, da prägen sich Falten schon mal tief sein. Das hängt sich im Laden dann innerhalb von ein paar Tagen aus und sie sieht nicht mehr so aus.


    Was die Hose hat (wenn sie spezifikationsgemäß gebaut ist), sind verstärkte Kniepartien und ein verstärkter Gesäßbereich. Da sind einfach doppelte Stofflagen. Das sind noch mal ein paar Zusatznähte, bzw. es wirkt, als wäre die Hose aus vielen Stücken Stoff zusammengesetzt.


    Gruß,

    Ok, so dick war der Stoff nicht... Gab's halt als Chino und als ausgewaschen (Baumwolle dünn)...
    Aber die BDU hat ja so viele Nähte...


    Sonst muss ich halt noch mal den Laden anrufen und fragen, welches Modell das war...


    Der Schnitt ist ja immer derselbe. Nur ist die Moleskin-Hose halt dicker und wärmer vom Stoff her. Ich tippe, es war die erste, die ich verlinkt habe. Recht dünner, fester Stoff, sehr glatt, ganz leicht glänzend? Kommt das so ungefähr hin? Und der Stoff hatte keine Rip-Stop-Rechenkästchen, korrekt?


    Die BDU hat durchaus viele Nähte, aber von denen muß man ja nur zwei Stück überhaupt anpacken für das Engernähen. Die anderen sind ja egal.


    Gruß,

    Hallo,


    Ich glaube, es könnte die hier gewesen sein, die ich anhatte:
    http://www.asmc.de/de/Bekleidu…U-Moleskin-schwarz-p.html


    Das ist aber die mit dem richtig dicken Stoff, so wie die alten grau-oliven Bw-Hosen.


    Zitat

    Umschneidern würde ich natürlich am liebsten vermeiden, da das ja auch immer noch mal was extra kostet und ich nicht weiß, wie gut die das hinbekommen..


    Naja, wieso sollten die das nicht hinbekommen? Das ist für die 'ne Tätigkeit, die die zig Mal in der Woche machen. Du traust AMSC ja auch zu, daß die es hinbekommen, Dir die Hose zu liefern. Wo ist der Unterschied?


    Für Umschneidern würde ich sowas im Bereich 10-15 € anpeilen. Damit wäre die Hose preislich immer noch wesentlich attraktiver als die anderen gemachten Vorschläge.


    Daß die das hinbekommen kannst Du ja kontrollieren: Die werden Dich ja bitten, die Hose anzuziehen und Dich hinzustellen und dann stecken die mit Stecknadeln den neuen Verlauf der Naht fest. Außerdem markieren sie ihn mit 'nem weißen Strich. Wenn nicht, bittest Du sie darum.


    Beim Abholen der Hose kontrollierst Du, ob die neue engere Naht auf dem weißen Strich verläuft und wenn nicht, lässt Du die nachbessern.


    Gruß,

    Hallo,


    ich suche eine schwarze Cargo-Hose für Freizeit und Schießstand.


    Hatte kürzlich einfach mal diese Feldhose von Mil-Tec an (in dem Chino-Stoff, nicht dieses ausgewaschene) - saß in ner 1 oder 2 am Bund gut, aber dafür war sie am Oberschenkel so aaaaaarg weit. [..]


    Wenn bei der Mil-Tec-Hose (meinst Du diese hier?) eigentlich alles außer der Weite der Oberschenkel ok ist, dann ist eine Option auch, daß Du zu 'ner kleinen Änderungsschneiderei bei Dir gehst und Dir dort die Oberschenkel enger nähen lässt.


    Du kannst ja zumindest mal nachfragen, was das kostet. Jenachdem, wie die Innennaht am Bein genäht ist, kann das preisgünstig sein.


    Auf dem Foto hier ist die Innennaht recht aufwändig genäht (dann wäre das evtl. etwas teurer), ich habe aber auch schon Mil-Tec Feldhosen gesehen, bei denen sie einfacher genäht war. So genau sind da die Mil-Tec-Spezifikationen offenbar nicht, die die ihren fernöstlichen Schneidern geben.


    Eine Nachfrage ist es jedenfalls wert.


    Gruß,

    Moin Frank,


    ich habe auch den von Green Ant genannten Rucksack - tolles Teil wobei Deine Anforderung "guter Hüftgurt" nicht wirklcih auf den Mission Bag passt.


    Ich finde den Hüftgurt völlig ok für einen 35-Liter-Rucksack. Ich finde ihn weich und besonders gut finde ich die beiden kleinen Taschen in den Hüftflossen. Da kann ich z.B. ein Paket Tempos oder eine kleine Flasche Sonnenmilch oder ähnliches reinstecken. Das haben nicht viele Rucksäcke.


    Achso, was noch gar nicht erwähnt war: der TT Mission Bag hat bereits eine integrierte Regenhülle unten eingebaut. Muss man sich nicht dazukaufen, was den Preis ein bißchen relativiert.


    Gruß,

    Moin,



    In der Größe Seitentaschen und eine Deckeltasche zu finden und noch Front- plus Toploader ist glaube ich schwierig.


    Bei Rucksäcken mit Molle-System gibt es aus gutem Grund in dieser Größe kaum was, das die Anforderungen nach den Seitentaschen erfüllt - nämlich genau wegen des Molle-Systems, das es dem Benutzer ja ermöglichen soll, modular Pouches anzubringen. Du könntest ja mal überlegen, ob Du auf die Forderung mit den Seitentaschen verzichtest und Dir an die Stelle Pouches anbastelst. Das könnte ggf. sogar die Forderung nach der Deckeltasche noch gleich mit "erschlagen". Pouches gibt's ja in vielen Größen, Formen und Farben. Da ist doch sicherlich was für Dich dabei. Und selbst wenn nicht, gibt es ja unten einige Forenpartner aufgelistet, die Pouches nach Wunsch anfertigen (einfach mal ans Ende der Seite scrollen).


    Da Du TT nennst, schau Dir mal den TT Mission Bag an, der würde mit den o.g. Abstrichen eventuell was für Dich sein. Hab den und finde den im Tragekomfort und der Verarbeitung ziemlich ok. Ich habe auch Seitentaschen in Form von Pouches angebastelt.


    Gruß,

    Hallo Suomi70,


    vielen Dank für die vielen Links!



    Die kommt bei mir auch ganz klar in die engere Auswahl.


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    Dito.


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    Dito.


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    Dito.


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    Hmm... 4x so teuer wie die obigen Kandidaten und nur in schwarz erhältlich...


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    Pentagon Reiner SF Jacke Level V


    Die käme ggf. auch in die engere Wahl, wenn ich einen deutschen Händler finde. Warenrückgabe nach New South Wales in Australien und Wechselkurs-Gedöns mit dem australischen Dollar ist jetzt nicht direkt eines meiner Kern-Hobbies... ;)


    Damit hast Du mir jetzt aus'm Stand 4 Modelle ganz punktgenau in die ganz enge Auswahl getrieben. Nu hab ich Qual der Wahl. Na toll, dankeschön :P


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    Super Arbeit und Review von Dir (Hosen).


    Danke!


    Gruß,

    Hallo,


    Mein absoluter TIP Engelbert & Strauss ... beste Softshell - Qualität zu fairem Preis.


    Die Preise sind ja wirklich erstaunlich günstig. Teilweise ab 35 Euro für 'ne ausgewachsene Jacke! Wie machen die das?


    Leider ist die einzige Jacke, die in den Farbtönen erhältlich ist, die mich interessieren, eine Outer Layer Jacke mit vielen Reflektoren, die zum Drunterziehen auch zu voluminös gearbeitet ist... dennoch danke.


    Gruß,

    Hallo Frank,



    schau Dir diese Jacke mal an: BE-X Softshell Parka.


    Ich habe diese mittlerweile über ein Jahr und bin sehr zufrieden damit - erfüllt in etwa alle Deine Vorgaben und ist preislich äußerst attraktiv!


    Gibt es auch in anderen Größen und Farben...


    Die gefällt mir schon mal sehr gut und der Preis ist ja wirklich sehr günstig. Die nehm ich mal ganz klar in die enge Auswahl!


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    P.S. Ich habe rein gar nichts mit der Firma zu tun - außer das mir das Produkt wirklich gut gefällt! :D


    Ja, das sollte man glaube ich sicherheitshalber an jedes Posting ranschreiben, sonst ist schnell mal Werbung unterstellt.


    Gruß,

    Hallo,


    ich würde mir gerne eine Middle Layer/Softshell-Jacke zulegen und starte gerade, das Angebot der einschlägigen Anbieter zu sichten. Gerne würde ich ein bißchen vom hier vermutlich versammelten Know-How profitieren.


    Meine Ansprüche wären nach derzeitigem Kenntnisstand ungefähr folgende:

    • Gedeckte uni-Farbe irgendwo im Bereich zwischen oliv und sand.
    • Nicht allzu schmal geschnitten, bin zwar nicht heftig dick, aber auch kein Strich in der Landschaft
    • Gerne mit Ellenbogenbesätzen als Scheuerschutz
    • Gerne mit Reißverschlüssen unterm Arm zur Belüftung
    • Kragen eng schließend
    • Wasserabweisend (nicht wasserdicht)
    • Winddicht
    • Optional: Kapuze, gerne abknöpfbar
    • Mind. 3 Taschen (2 Seitentaschen, 1 Napoleontasche). Mehr sind kein Ausschlusskriterium, aber nicht zwingend.

    Würde mich sehr über Tipps freuen.


    Gruß,

    Hallo,


    Ich suche eine absolut robuste Hose, die von der Aufmachung her z.B. der Claw Gear Stalker TDU oder einer Crye Hose gleicht - bloß OHNE die eingearbeiteten Knieschoner (damit scheiden diese Modelle und ähnliche Verdächtige schon mal aus). Ach ja, die KSK Hosen scheiden aus, obwohl sie prinzipiell super sind und am ehesten in die gewünschte Richtung gehen.


    Die Farbgegbung sollte oliv, khaki oder von mir aus auch Multicam sein.


    Könnt ihr mir da etwas empfehlen?


    Was meinst Du denn mit "von der Aufmachung her"? Wenn ich den Satz mal weglasse (weil ich nicht so genau weiß, was Dir da vorschwebt), dann würde doch eine BDU/ACU-Schnitt-Hose deinen Wünschen entsprechen, oder? Ordentlich Taschen haben die, sie haben keine Knieverstärkung (manche Hersteller nähen allerdings den Nyco-Stoff doppelt), es gibt sie in allen erdenklichen Farben, der Hüftbund ist auch einstellbar, unten an den Beinen ist sie zusammenraffbar, es gibt sie in allen erdenklichen Qualitätsstufen (und Preisklassen), da sie von MFH bis Crye von jedem produziert wird.


    Da ich denke, diese Hosen kennt jeder hier im Forum - insofern: schreib doch mal, was an der nicht ok ist.


    Zwei extravangantere Tipps vielleicht noch:

    • eine Hose aus dem Sortiment von Tactical Performance (da gibt's je nach gewünschtem "Härtegrad" verschiedene).

    Gruß,

    Hallo Micha,


    Moin,
    größten Respekt vor der Klasse Arbeit. Die Hose ist super geworden und auch den Gedanken finde ich Klasse. Ich kann die Höhen und Tiefen nachvollziehen, ich habe zwei Jacken in Pencott genäht, da braucht man schon Geduld;-) Ich finde es aber Klasse nicht ein Teil "von der Stange" zu haben udn seine eigenen Ideen mit umzusetzten. Zu der ATacs- Version gibt es eine kurze Pause ?


    Ja. Da gibt's erstmal 'ne Pause. Materialien sind schon alle hier, aber im Moment bastele ich gerade an einer Feldstechertasche (siehe hier). Ein Freund von mir hat sich ein gutes, günstiges Zeiss Jena Glas gekauft und die Tasche, die dabei ist, ist unter aller Kanone. Sperrig, aus irgendeinem klobigen Kunststoff und halb kaputt. Da bastele ich ihm gerade Ersatz. Wird eine Old School-Tasche. Kein MOLLE und keine Reißverschlüsse, sondern Umhängeriemen und Knopf.


    Die modularen Möglichkeiten sind bei Jägern noch nicht so angekommen. Auch wenn Jäger robusten Stoff nehmen möchten, um durch Gestrüpp zu pirschen, nehmen sie Loden, kein Cordura. Loden ist zwar etwas leiser (wenn was dran kratzt), aber es saugt sich voll wie ein Schwamm und robust im Sinne von schwer zerfetzbar ist es nicht. Achso: brennen tut es natürlich auch. Wenn man sich mal zu nah an ein Lagerfeuer damit setzt. Dafür wiegt es aber auch 'ne Tonne mehr pro Quadratmeter und waschen darf man es natürlich auch nicht so ohne weiteres. Achja, teurer ist es auch. Das waren dann aber auch fast schon alle Nachteile. :P


    Für danach (nach der Feldstechertasche) habe ich bereits eine Idee, die ich umsetzen möchte, da kann ich aber noch nichts zu sagen. Ist keine Pouch, kein Bekleidungsstück, kein Plattenträger und auch kein Rig. Könnte trotzdem ganz sinnvoll sein, sowas zu haben. Und gibt es so noch nicht zu kaufen. Wenn es mir glückt, könnte es sein, daß ich es hier mal vorstelle und frage, wer das außer mir sonst noch haben möchte. Das bedeutet, daß ich das Teil dann (mit etwas mehr Mühe) genauer vorstelle.


    Du schreibst, Du hast zwei Jacken in Pencott genäht? Gibt's hier im Forum Fotos davon? Nach welchem Schnitt hast Du die genäht? Und wo hast Du Penncott-Stoff herbekommen?


    Gruß,

    Hallo,



    Danke für die Blumen!


    Och, ich denke, den Climatic-Stoff kriegt man schon. Wenn Du sagst, daß Du so 200-300 m davon haben willst, machen die Dir den bestimmt :P


    Gruß,

    Hallo,


    ich wollte mal kurz verweisen auf diese Dokumentation hier, die genau schildert, wie man sich Battle Pants (Kampfhose) selbst schneidert. Mit vielen farbenfrohen Fotos und Beschreibungen, wie es geht und wo die Schwierigkeiten liegen. Die Hose ist keine 0815 BDU/ACU Hose, wie man sie von MFH oder Propper nachgeworfen bekommt, sondern in der Einstellbarkeit und Komplexität eher mit einer Crye G3 vergleichbar.


    Das Ergebnis sieht übrigens so aus:



    Der Thread ist gehostet beim Forenpartner TacticalTrim.