Beiträge von Juliett Romeo

    Besteht die Möglichkeit, die scharfen Kanten der Messer zu entgraten?


    Ansonsten: wenn das normale Jeans sind, die Du anhast, dann ist der Taschenbeutel-Stoff von nicht besonders hoher Qualität. Der geht durchaus schnell kaputt. Viel robuster als ein Stofftaschentuch ist der Taschenbeutel leider nicht. Ich kenne das Problem von großen Schlüsselbunden.


    Jenachdem, wie deine Frau das flickt, könnte sie natürlich eine Schicht Cordura (oder normales Nylon) in den Taschenbeutel einnähen. Das würde sicherlich nicht so schnell durchscheuern. Aber es kann sein, daß das deinen persönlichen Tragekomfort beeinträchtigt. Sowohl Nylon als auch Cordura in den Stärken, die deinen Messern nennenswerten Widerstand bieten, sind nicht so leicht, fluffig und knautschig wie der derzeitige Taschenbeutel. Kann sein, daß Du das beim Tragen (Gehen) merkst und es Dich stört. Davon abgesehen, daß beide Materialien nicht so angenehm zu tragen sind wie der Baumwollstoff, aus dem der Taschenbeutel standardmäßig ist (Feuchtigkeitsregulation).


    So bedenkenlos empfehlen würde ich das nicht.


    Eine teure Möglichkeit ist, in den Taschenbeutel (am besten auf der vorderen Seite) eine kleine Messertasche unsichtbar einzunähen. Dafür würde man Garn nehmen, das sich nicht vom Jeans-Stoff abhebt und auf der Innenseite dann halt meinetwegen Cordura. Ist aber eine aufwändige Arbeit einzunähen, weil man dafür einiges der Hose auftrennen muss. Man kommt mit einer normalen beim Änderungsschneider vorhandenen Nähmaschine ja nicht in 'ne Hosentasche rein. Davon abgesehen musst Du das dann bei jeder Jeans machen. Nervige Arbeit und geht auch ins Geld.


    Dritte Möglichkeit: Wenn deine Messer einen Clip haben, den Du aber nur nicht nach außen sichtbar tragen möchtest, dann kannst Du in den Taschenbeutel auf der Vorderseite einfach eine Schlaufe (bspw. aus Stretchband) einnähen, in die Du das Messer dann verdeckt einhängst. Außen sieht man davon gar nichts. Man würde wieder Nähgarn nehmen, das sich farblich nicht von der Jeansfarbe unterscheidet. Vielleicht hat man Glück und kann diese Arbeit sogar mit einer Nähmaschine machen, man muss ja nur 2-3 cm rein in die Tasche. Wenn nicht, geht das sogar notfalls noch per Hand. Ich meine solche Schlaufen (siehe Bild 8 ) - nur eben nicht auf Innenseite wie abgebildet, sondern auf der Außenseite der Tasche.

    Glaub kaum das bei so GEARNERD Fotos jemand was nachbearbeitet :rolleyes:
    Da zu sind sie zu NERD :D


    Wenn da irgendein Auto-Upload von der Kamera eingeschaltet ist, dann passieren solche Nachberarbeitungen teilwese bereits vollautomatisch. Da sind fette Algorithmen am Start, die herauszufinden beabsichtigen, ob der Weißabgleich stimmt (und wenn nicht, dann passen sie die Farbtemperatur an), die Helligkeit, der Kontrast, die Schärfe etc. pp.


    Da sehen Dinge schnell aus wie sie in echt nicht aussehen. Selbst schon erlebt.


    Zitat

    Von UCP seh ich garnix zum mal das auch auf CADPAT passiert aber ok...


    Dieses Bild, das eine der eiligen UCP-Verbesserungs-Ideen zeigt(e), hat für mich von den verwendeten Farben (nicht vom Muster her) schon diesen Braunton, den ich in diesem hier bei Spartanat.com auch fand. Aber ich kann da auch blind sein oder mein Monitor schrott. Mir kam jedenfalls der Gedanke.


    Gruß,

    Hallo,


    habe eine kleine Multitool-Pouch gebaut. Ist variabel für Multitools bis ca. 13 cm Länge, 4.5 cm Breite und 3 cm "Höhe". Sollten die meisten reinpassen. Ich wollte was bauen, das sowohl am Gürtel als längs als auch per Malice-Clip (MOLLE) zu befestigen ist. Ich hatte mal ein bißchen gegoogelt, ob es schon welche gibt, die beide Befestigungen in einem haben, bin da aber nicht fündig geworden. Heißt nichts, ich hab jetzt nicht stundenlang gesucht.


    Nun ein paar Fotos.



    Bild 1 - Multitool-Pouch von vorne (daneben ein Leatherman Wingman, der als Model fungiert )



    Bild 2 - Leatherman eingesteckt...



    Bild 3 - ...und geschlossen



    Bild 4 - Rückseite. Hier gibt es zwei Gürtelschlaufen, wenn die Pouch längs an den Gürtel soll sowie...



    Bild 5 - ...darunter liegend drei MOLLE-Schlaufen



    Bild 6 - Pouch geschlossen von der Seite (hier sieht man, dass da noch eine Menge Spiel ist, wenn man den Strammzieh-Riemen löst)



    Bild 7 - Blick ins Innenleben; kleines Einschubfach an der Rückseite für kleine flache Sachen



    Bild 8 - Geschlossen und leer von der Seite


    Gruß,

    Danke für's Drauf-Aufmerksam-Machen! Das Review hatte ich noch gar nicht gesehen!


    Aha, hinten haben die Jeans-artige Taschen... hmm... nee da bin ich über meine RV-schließbare Konstruktion schon recht froh. Gerade bei einer Hose, die auch schonmal draußen mit viel Bewegung getragen wird (wandern, zelten, mit Sohnemann über'n Spielplatz toben) mag ich nur ungerne irgendwas ungesichert in den hinteren Taschen haben. Das No-Go "endet überm Knie" bleibt bestehen. Das Konzept mit den eingesetzten Taschen - naja, wer's mag. Meins ist es nicht. Die Messertasche ist natürlich schick, in meiner Variante würde man das Messer halt in einer der Cargo-Taschen in eine passende Schlaufe stecken. Ist dann auch unauffälliger.


    Gruß,

    Hallo Michel,


    HAMMER !!!! Echt klasse und saubere Arbeit. :love: .....das find ich ma richtig cool,wenn man seine Kleidung selbst herstellen kann :thumbup: ....wünschte ich Wombelbär könnte das auch :bibber:


    Trau Dir das doch einfach zu. Du bringst doch durch dein Lederverarbeitungswissen bereits eine Menge an Wissen um das Nähhandwerk mit. Wahrscheinlich hast Du alleine durch dein Handwerk bereits mehr Ahnung davon als ich "Ich hab einfach mal Lust drauf"-Laie.


    Zitat

    JAJA die Doppelnähte....Hab ich auch immer meine liebe Not mit,aber jetzt hab ich mir eine Doppelnahtmaschine geschossen,und heute lass ich sie nochmal vom Nähmaschinenspezialist richtig einstellen und warten.


    Ich habe mich hier in Berlin auch bereits mal nach einer echten Doppelnadelmaschine erkundigt (plus noch einige andere Anforderungen - sie soll z.B. doppelte Kappnähte in einem Arbeitsgang erledigen können, die kosten mich einfach zu viel Zeit sonst), aber die Antwort des Händlers nannte mir eine Maschine, die schon beim ersten Durchlesen der Features ganz deutlich machte, dass sie die Hälfte meiner Anforderungen schlicht nicht erfüllt. Bereits an den Fotos war das zu sehen. Da hab ich dann nicht weitergemacht.


    Ich suche gleich mal die Liste an Anforderungen an die Maschine heraus, die ich mir damals zusammengeschrieben hatte. Und dann kriegst Du Post!


    Im Moment könnte das zuhause auch noch Platzprobleme bereiten. Wir suchen gerade nach einer größeren Bleibe für uns. Danach wird es vermutlich weniger Probleme mit dem "Innenministerium" geben, dafür aber mehr mit dem "Finanzministerium" 8)


    Zitat

    So sauber wie Du arbeitest und auch sichtlich Spass daran hast und es wohl nicht das einzigste Projekt bleiben wird,denke ich lohnt so eine Maschine auch für Dich.


    Ich arbeite leider viel zu langsam. Und noch lange nicht sauber genug. Da geht noch mehr.


    Gruß,

    Dankesehr! Na bei meinen Nähten könnte ich ja noch arg geschummelt haben - ich hab ja noch kein einziges Foto der auf links gezogenen Hosen gezeigt ;)


    Mit dem Verlauf meiner Nähte bin ich selbst noch nicht ganz zufrieden. Ich würde gerne noch viel gerader nähen können (insb. bei parallelen Nähten würde ich gerne viel paralleler sein). Wenn ich z.B. Nahaufnahmen von Stefan Roth's Sachen sehe, weiß ich, daß da noch viel Luft nach oben ist...


    Andererseits könnte ich mir sagen, daß ich da vielleicht von den industriell gefertigten Produkten verwöhnt bin, denn da sind parallele Nähte selten "von Hand" genäht, sondern dann eben mit der Doppelnadelmaschine, bei der man dann auch noch bei engen Kurven die innere Nadel stoppen oder langsamer fahren lassen kann. Gibt's alles.. Na klar sieht das dann super aus...


    Gruß,

    ich muss sagen: ich bin beeindruckt.
    Die gezeigten "Prototypen" sehen mehr als brauchbar und durchdacht aus.
    Was ich persönlich ändern würde - das soll keine Kritik sein, ist vielmehr meine persönliche Meinung - ist die Klettschließe am Hosenbund.
    Da würde ich eher einen einfachen Knopf oder Slotted Button verwenden.


    Erstmal vielen Dank.


    Bei einem breiten Hosenbund (und 6 cm finde ich schon relativ breit) mag ich nicht so gerne einen Knopf nehmen. Der nimmt die Kraft nur punktuell auf und vorne vorm Bauch liegt der breite Hosenbund dann auch nicht mehr so richtig, er "krempelt" sich von oben runter bis auf die Höhe des Knopfes. Meine Alternative waren zwei Haken übereinander oder halt Klett. Ich hab mich dann für das Klett entschieden...


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    Gummischlaufen in Taschen kenne ich von meinen Blackhawk Hosen. Okay, dort sind die Taschen - wie Du auch angesprochen hast - an sich etwas voluminöser, aber als problematisch habe ich das nie empfunden. Von daher eine schöne Idee.


    Ah ok, Blackhawk hat sowas. Von denen hab ich keine Hose und bei allen, die ich habe, vermisse ich sowas. Naja, hätte mich auch gewundert, wenn ich der erste gewesen wäre, der auf sowas kommt.


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    Besonders positiv finde ich, dass Deine "Prototypen" etwas länger gehalten sind.


    Die Hosen an sich sollten nicht prototypisch sein, sondern normal zu Gebrauch. Die Taschenaufteilung wollte ich mal testen. Der Aspekt ist prototypisch. Ja und etwas länger mag ich schon lieber. Wenn Shorts für mich über den Knien enden, fühle ich immer den unwiderstehlichen Zwang in mir aufsteigen, mir weiße Tennissocken, Riemchensandalen und ein in die Hose gestecktes Polohemd über das Feinripp anzuziehen ;)


    Zitat

    Und irgendwie passt Deine Präsentation zu meiner aktuellen Suche (3/4 lange Cargo Hose - was tragt Ihr so?), die bis dato weniger erfolgreich war... Also ein echtes Nischenprodukt!


    3/4 lang ist sie eigentlich nicht. Sie ist nur kurz über knielang. Wenn Du etwas 3/4-langes suchst, könntest Du auch erwägen, etwas kürzen zu lassen. Das ist ja in wenigen Minuten gemacht. Selbst wenn die Hose sich dann unten etwas verjüngen soll, ist das eigentlich recht simpel zu nähen. Mal in die Richtung überlegen?


    Gruß,

    archer, LowEndD, derLichtschalter, Pock eating Crusader: vielen Dank für die Lorbeeren!


    LowEndD: Ja, das kann in der Tat sein, daß ich in die Schlaufen reingreife. Es kann aber sein, daß das Problem "hausgemacht" ist und bei echten taktischen Hosen für den Einsatz (die ja weitaus größere Taschen haben) nicht so sehr zutage träte. Denn ich habe die Cargo-Taschen ja absichtlich - auch im Eingriff - flach gehalten (bei der längeren Beschreibung im TacticalTrim-Forum hab ich dem ein paar Sätze und Überlegungen gewidmet).


    Wenn die Taschen großvolumiger wären (wie "in echt" - ich hab ja absichtlich nicht ein Volumen gewählt wie der ACU-Schnitt es bspw. bietet), wären also sowohl die Blasebalg-Falten größer als auch die Taschenränder nochmal "verblasebalgt" (und nicht direkt auf die Hose genäht).


    In dem Fall wäre das Problem mit dem "ins Gummi greifen" vermutlich auch weniger präsent.


    Ich bin mit den Taschenunterteilungen, wie sie in "echten taktischen Hosen" angeboten werden, nicht zufrieden und hier ist mal ein Prototyp, wie man es möglichst universell einsetzbar anders machen könnte.


    Bzgl. der Kryptek-Muster: ich finde die vom Angucken her ganz nett. Gedanklich hab ich die unter "Jagdliche Muster" abgelegt. Unter "taktisch verwendbar, tarnt gut" hab ich die bei mir gar nicht einsortiert :)


    Ich hatte von Sebastian von Tacticaltrim auch schon gehört, daß gerade die Qualität des Kryptek Typhon ziemlich schwankt. Er hat da wohl zumindest das Cordura einmal komplett zurückgehen lassen. Das Typhon Nyco, das ich ja verwendet habe, ist wesentlich festeres, dickeres Garn als das Mandrake Nyco.


    Nach dem ersten Waschen bilde ich mir ein, daß die Kanten schon einen leicht ausgebleichten Look haben. Das kann aber auch daran liegen, daß ich natürlich an vielen Kanten mit Trickmarker entlang gezeichnet hatte. Was andererseits auch wiederum merkwürdig ist, denn Trickmarker sollte eigentlich beim ersten Kontakt mit Feuchtigkeit verschwinden. ?(


    Bin auf weitere Meinungsäußerungen zu diesem Taschen-Protoypen gespannt!


    Gruß,

    Hallo,


    ich hab mir zwei Bermuda-Shorts (allerdings in der Länge über die Knie) in Kryptek Mandrake und Kryptek Typhon genäht.


    Hier ein paar Bilder der Mandrake-Hose (mehr zum ganzen Projekt hab ich hier im Tacticaltrim-Forum geschrieben):



    Bild 1 - Hose Frontalansicht



    Bild 2 - Seitentasche am rechten Hosenbein



    Bild 3 - Gesäßtaschen: zwei Taschen (re. und li.) mit verdeckten Reißverschlüssen und farblich passendem Paracord



    Bild 4 - Großaufnahme einer Gesäßtasche, Eingriffbreite 18 cm (Standard-Geldbörse plus ein paar cm "Luft")



    Bild 5 - Hosenfront mit Eingriff und Reißverschluss und breiter Klett-Schließe. Bundbreite 6 cm, Gürtelschlaufen für 4,5 cm breite Gürtel



    Bild 6 - Hüftpassentasche, Nahaufnahme


    Alle Nähte sind doppelte Kappnähte. Die Hüftpassentaschen haben am unteren Ende eine Riegelnaht gegen Ausreißen bei Beanspruchung. Der Hosenbund ist ein Formbund und ist mit 3 mm Vlieseline gepolstert und trägt sich sehr angenehm.


    Über die Cargo-Taschen habe ich etwas länger nachgedacht, denn ich finde, daß die meisten Hersteller hier unter ihren Möglichkeiten bleiben Taschen mit Volumen von bis zu 2 Tetrapaks könnten eigentlich ein bißchen was in den Taschen anbieten, das hilft, das da nicht alles durcheinandergeht. Ich hab mir da folgendes eingebaut:



    Bild 7 - Tascheninnenleben rechtsseitig


    Auf der rechten Seite (s.o.) ist eine Smartphone-Tasche in IPhone-Breite und Gummibänder aufgenäht. Es handelt sich um zwei je 4 cm breit Slots (mit 5,5 cm breitem Gummiband) und rechts um einen 9 cm breiten Slot (mit 10 cm breitem Gummiband). Links gäbe es also z.B. Platz für kleine Taschenmesser (sofern sie einen Clip haben) oder Stifte oder gängige 9 mm-Magazine, rechts für ein 5.56er-Magazin (stramm) oder ein Multitool (dann ist noch Platz frei) oder ein CS-Gas mit Clip oder ein klein gefaltetes Dreieckstuch, oder, oder oder...


    Auf der linken Seite gibt es nur 3 einfache Schlaufen (2,5 cm breites Gummiband). Geeignet für Taschenmesser, Multitool, 9 mm-Magazin, Stift, Zahnbürste, Taschenlampe, etc. pp. Ich hätte hier gerne 5 cm breites Gummiband genommen, das war aber gerade in grün alle. Die Typhon-Hose hat 5 cm breites Gummiband bekommen, in schwarz hatte ich es noch.



    Bild 8 - Das ganze linksseitig


    Ich hatte überlegt, die "Autotauglichkeit" - also daß man auch beim Autofahren einfach Dinge aus den Cargo-Taschen holen kann - darüber sicherzustellen, daß es noch einen zusätzlich hochkant verlaufenden RV gibt, mit dem man die Cargo-Tasche öffnen kann, aber das hab ich mir dann doch gespart, weil alle Kleinteile quer zu einem solchen RV arretiert wären und dann kriegt man die nur mit viel Gewürge raus. Also blieb es bei der leichten Kippung nach vorne.


    Fotos der Typhon-Hose:


    Die Bilder sind etwas schlechter, weil sich dunkle Kleidungsstücke einfach nicht so toll fotografieren lassen. Je mehr schwarz drin, desto dämlich.


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    Bild 9 - Hose Frontalansicht



    Bild 10 - Seitentasche am rechten Hosenbein



    Bild 11 - Gesäßtaschen: zwei Taschen (re. und li.) mit verdeckten Reißverschlüssen und farblich passendem Paracord (black-glow-in-the-dark)


    Ich habe hier als Taschenfutter Kryptek Mandrake genommen, da der Kryptek Typhon Stoff extrem dick ist. Wesentlich schwerer und dicker als das Typhon. Außerdem ist das ein ganz netter Effekt.



    Bild 12 - Hosenfront mit Eingriff und Reißverschluss und breiter Klett-Schließe. Bundbreite 6 cm, Gürtelschlaufen für 4,5 cm breite Gürtel, Beleg für Unter- und Übertritt aus Stoffdicke- und Hingucker-Gründen auch in Mandrake



    Bild 13 - Hüftpassentasche, Nahaufnahme


    Im Nachhinein hätte ich die Hose eigentlich auch gerne Kryptek Nomad gehabt. Wenn ich mal überlege, wieviel Zusatzaufwand mir die zweite Hose zus. zur ersten beschert hat, dann waren das ca. 20% mehr.


    Gruß,