Beiträge von musch539

    +1 von mir für die Sinn.


    Mit Automatik Tritium und Titan gäbe es noch einige Modelle von Ball Watches. Manchmal auch bei Massdrop für einen schmaleren Taler verfügbar als den aufgerufenen.


    Wenn die Rolex Uhren gefallen ist vielleicht die Tudor Pelagos nicht verkehrt. Im Gegensatz zu den Konzernschwestern in Titan und Mattgrau. Allerdings Automatik und ohne Tritium.



    Seiko Astron passt nicht ganz zum Design der Sea Dweller hat aber bis auf Tritium sonst alle Anforderungen.


    Die Davosa Argonautic Lumis hat zwar Tritium aber kein Titan und Automatik.

    Danke für die erste vorab Einschätzung der Jacke.
    Lese deine Reviews immer gerne, auch in der Kurzform alle für mich wichtigen Punkte angesprochen.
    Habe leider diese Woche versäumt bei Tacwrk anzurufen, weiß jemand schon ob und wann die Urban3 Line dort zu haben sein wird?

    Benchmade Ti Monolock oder Ti Monolock mini. Habe ich selbst zwar nicht besessen aber der Pin sieht wie geschraubt aus und die Griffschalen verdecken viel von der Klinge. Verhindern so ein ungewolltes Einhändiges öffnen.


    Oder vielleicht ein James Brand Chapter mit entfernten Pin.

    Auch wenn du auf Automatik verzichten kannst finde ich die Modelle von Liv Morris für die 119 Euro einen Versuch Wert, sogar mit Saphirglas. Schau dir zB mal die Valbert No. 4 an.


    Falls du dich mit einer Hommage anfreunden kannst schau dich mal bei getat watches um. Die bauen mittlerweile auch bis 10atm, haben Saphirglas und man kann sich Ziffernblatt und Leuchtmasse selbst zusammen stellen.


    Oder ein bisschen sparen und eine Lümtec die leuchtet dann auch fürstlich.

    Ich werfe mal eine Steinhart in die Runde, die Diver gehen bei ca. 350 Euro los, das ist ein Haufen Geld aber ich finde bei Steinhart stimmt einfach die Preisleistung.
    Bei einer Uhr über 250 Euro sollte es meiner Meinung nach einfach für ein Saphirglas reichen, deshalb würde ich dir auch von der jacques-lemans abraten. Es ist einfach ein Unterschied ob die Uhr auch noch nach Jahren gut aussieht oder das Glas fast blind ist. Wenn du bereit bist ein Lederarmband gegen ein Nato auszutauschen und auf ein paar Meter Wasserdichte verzichten kannst (Achtung mit 50m Wasserdichte sollte man nicht mehr duschen oder schwimmen gehen) baut Laco auch sehr schöne Uhren um die 300 Euro.


    Ich finde in dem Bereich um 300 Euro ist Steinhart einfach ganz große Klasse wenn man sich mit dem Design anfreunden kann, sie liefern Uhren mit Saphirglas, schweizer Automatikwerk (welches im übrigen in einer veredelten Form sogar in Uhren von Breitling verbaut ist die an die 3000 Euro kosten), sehr guten verschraubten und nicht gestifteten Metallbändern, haben eine vernünftige Leutmasse und die Option auf eine kratzunempfindliche Keramik-Lünette.


    http://www.steinhartwatches.de…AN-1-VINTAGE-red,191.html


    https://shop.laco.de/de/Fliegeruhren/Augsburg-.html

    Hey,


    auch wenn das Thema schon älter ist will ich es mal wieder rauskramen.
    Ich habe auch eine "taktische" Hose gesucht die man in der Uni tragen kann ohne das es auffällt, dabei ging es mir hauptsächlich darum eine besonders robuste Hose zu haben, die wirklich aussieht wie eine ganz normale Alltagshose.
    Durch das Gear- Magazin bin ich dann auf die Marke Edwin gestoßen und habe mir eine ED55 zugelegt. Ich hatte auch eine TAD Covert Pant aber der Schnitt am unterem Bein gefiel mir gar nicht, gerade zu Turnschuhen passt die Hose nicht so gut, weil sie einfach zu weit geschnitten ist (am Saum). Von der Edwin bin ich schwer begeistert, sie hat einen sehr modernen Schnitt und steht anderen Jeansmarken in Sachen Design in nichts nach. Gleichzeitig ist sie aber ungewaschen und aus wirklich schwerem Denim sauber vernäht, man merkt richtig wie robust die Jeans ist und das man lange Freude an ihr haben wird. Falls man also einen wirklich robuste Hose sucht die einem im Alltag begleitet und mit dem klassischen 5-Pocket Layout zurecht kommt ist die Marke Edwin auf jedenfall einen Blick wert. Im Internet gibt es die Jeans je nach Schnitt ab ca. 55 Euro. Zu beachten ist das der Schnitt der ED55 "Relaxed Fit" schon eher mit einer 508 oder 511 von Levis zu vergleichen ist.

    Gerade weil das Szenario so schrecklich ist sollte man sich doch am besten darauf vorbereiten.
    Ich glaube auch das man in dem Szenario eines freigesetztem Erregers, sollte man nun nicht gerade direkt am Ausbruchsherd leben, eine reale Chance hat aus der Sache heil rauszukommen.
    Die Krankheit wird sich im Land verbreiten und es werden Ausgangssperren verhängt werden. Je nach Jahreszeit und Region halte ich es für unmöglich oder unnötig sich im Wald durch zu schlagen. Ist man nah genug an einer entsprechend großen Stadt wird es im Wald von panischen Mitmenschen wimmeln (der Angst Faktor bei einem Bioangriff ist nicht zu unterschätzen) und ob so ein Erreger in einem ländlichen Dorf ankommt ist fraglich. Was würdet ihr für den Fall horten?


    Ich denke mal Zuhause bleiben und die Füße stillhalten, Essen und Wasserfilter für die ersten Tage/Wochen. Danach gibt es dann bestimmt vom Staat organisierte Essensausgaben. Dort sollte man meiner Ansicht nach nicht allzu gut vorbereitet aussehen, gerade in so einem Szenario ist der Neid der panischen Mitmenschen auf einen schönen ABC- Anzug sehr groß. Was würdet ihr in euren BOB (in diesem Fall wohl dann Brot oder Butterkekse) packen um euch zur nächsten Ausgabestelle durch zu schlagen?


    -Platz im Rucksack für das Verpflegungspacket
    -eine Atemschutzmaske mit flacher Silhouette die man unter einem Tuch verdeckt tragen kann
    -so einen weißen Overall oder zu Auffällig?
    -Desinfektionsmittel
    -Handschuhe
    -Licht falls das anstehen länger dauert
    -Wasser
    -einfache einmal Atemschutzmasken die man jemanden anbieten kann um eine SV- Situation zu verhindern
    -was potentes zur SV
    -eine Schutzbrille? Eine alltägliche aussehnde Brille mit großen Gläsern um sich rudimentär vor Tröpfchenübertragung zu schützen?
    -guten Stadtplan


    So ein Insektizid Sprühkanister mit Desinfektionsmittel wäre vielleicht noch gut um sich im Flur nach der Rückkehr und potentiellen Kontakt zu infizierten Personen zumidest behelfsmäßig von Keimen befreien zu können.


    Es ist glaube ich vor allem wichtig nicht zu offentsichtlich gut vor der Ansteckung geschützt zu sein. Essen, Trinken warme Decken und andere Güter haben die Menschen ja in Aussicht. Deshalb würde ich von einer großen ABC- Maske abstand nehmen, weil ich nicht glaube das man die gegen einen anstürmenden Mob verteidigen kann.


    Natürlich hat Markus recht, dass wenn etwas wirklich potentes aus einem russischen Biowaffenlabor entwendet wird und eingesetzt werden kann es eher düster aussieht und beten wohl mehr hilft als alles andere.
    Nehmen wir mal einfach an, Experten haben sich geirrt und die Pocken sind nicht ausgerottet (euer Impfschutzt dürfte glaube ich ohne Auffrischung durchaus weg sein) und einige Fanatiker haben sich mit eben jenen Viren angesteckt und sitzen im Flieger richtung Deutschland. (Gleiches Szenario könnte auch für z.B. Ebola gelten.)

    Nabend,


    ich bitte um Verzeihung das ich diesen alten Thread rauskrame, aber der Titel passt so schön.
    Oft wird ja gesagt das eine Epidemie eher unwahrscheinlich ist, nun frage ich mich ob es nicht im Prinzip "relativ" einfach ist mit Biowaffen einen Terroranschlag zu verüben?
    Persönlich habe ich ganz schön Bammel, dass Sekten oder Terroristen sich eines Biowaffenlabors/Biowaffenforschers bemächtigen und so einen Erreger an einem Flughafen freisetzen.
    Klar es ist bestimmt nicht damit getan mit ein paar bewaffneten ein Labor zu stürmen, aber in Kombination mit der Entführung und Erpressung einiger Experten, genügend Vorbereitung, Planung und Mitteln halte ich es für nicht ausgeschlossen.
    Kaum einer weiß was alles in den Laboren aus dem Kaltem Krieg lagert und selbst wenn es "nur" unveränderte Erreger sind.


    Abgesehen davon sollte es auch theoretisch möglich sein, dass sich Menschen absichtlich mit Krankheiten infizieren und diese an Flughäfen oder anderen öffentlichen Orten verbreiten.


    Hier ein Artikel aus derm Spiegel der ungefähr darlegt was ich meine.


    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-17541535.html


    Vor Hochwasser oder anderen Katastrophen graust es mir da deutlich weniger.


    Wie seht ihr das? Oder bin ich da alleine?