Beiträge von nukm

    Holzkuh: +1


    KG1: natürlich ist jeder letztlich nur sich selbst Rechenschaft schuldig. Wenn man sein Setup allerdings in einem Forum präsentiert, stellt man sich bewußt Fragen und auch Kritik. Die Kritik kann man dann mit Gegenargumenten entkräften, oder sie war halt berechtigt. Win win.
    Und weil eben die Frage nach Legalität kam: ein Arzt des Vertrauens wird einem sicherlich Rezepte für Antibiotika, ggf. nicht Btm-Schmerzmittel etc. ausstellen wenn man z.B. eine längere Auslandsreise nach Südamerika etc. angibt - entsprechende Kenntnisse in der Anwendung vorausgesetzt (die Verantwortung obliegt für den hier diskutierten Notfall natürlich dem einzelnen Anwender).
    Und: immer zuerst die Kenntnisse, dann die Ausrüstung. Die Kenntnisse (Kurse, Praxis etc.) sind immer dabei, den Rest kann man oft improvisieren.

    stefan: Verstehe ich. Ohne funktionierende Rettungskette wird es einfach schwierig wenn es um Schußwunden geht. Schwierig bis unmöglich. Wenn Du vorbereitet sein möchtest für die Eventualität einer schweren Verletzung und Du davon ausgehst den Patienten in akzeptabler Zeit einer entsprechenden operativen Versorgung zuführen zu können, macht Dein Set Sinn. Andernfalls nicht. Der Pneu wird wieder kommen, die Infusion ist durch, das Bein stirbt ab, der Kreislauf schmiert ab, Pat. flimmert etc. pp.
    Die guten Quoten die die Amis sich bei ihren Einsätzen seit Vietnam erarbeitet haben, basieren eben auf einem funktionierenden Prinzip von unten (Feldversorgung) bis nach ganz oben (spezialisierte Zentren für komplexeste operative Eingriffe). Alles in einem logistisch geschmiert laufenden System. Hat man das, ist die Frage ob das eine wirkliche SHTF Situation ist. Eine Situation in der man als Zivilist mit Gerödel, Waffen und Platten etc. rumläuft.
    Liegt ein solches System nicht vor, kann man sich das Zeug schlichtweg sparen und das Geld in Antibiotika, Aspirin, Zahnmedizinisches Set, Wundversorgungsmaterial etc. anlegen. Dinge mit denen man subakute Dinge regeln kann, auch als informierter und interessierter Nicht-Medizinier. Antibiotika und Schmerzmittel sind (relativ) überschaubar, beherrschbar und im Generikabereich bezahlbar.
    Du kennst sicher die Bücher von Rawles. Selbst in seinen doch recht phantasievollen Schilderungen sind die Leute entweder verstorben oder wurden in einem Retreat von einer bestausgebildeten Schwester mit ausreichend Material behandelt. Und selbst er hat Spannungspneus oder zentrale Schußwunden rausgelassen.
    Nochmal: Dein Set ist gut und funktioniert wenn es nach Deiner Erstversorgung zügig weitergeht. Siehst Du das trotz Rettungsassistent in Deiner Gruppe nicht, ist das totes Gewicht, bzw. könnte durch andere Dinge (s.o., gerne auch genauer wenn gewünscht) ersetzt werden.


    Ich weiß, das Traumamedizin cool aussieht, das es tolle Kurse mit realistischen Szenarien gibt - Einschränkung und Limitationen siehe oben. Für vorübergehendes Chaos, Unruhe, gestörte und verzögerte, aber noch funktionierende Kommunikation und die Möglichkeit einer Weiterversorgung finde ich Deinen Ansatz gut. Wenn Du die entsprechende Ausbildung hast, kannst Du damit eine Menge anfangen.


    Ich weiß auch, dass es einen ankotzt wenn man sich viel Mühe macht, das Zeug zeigt und dann rumkritisiert wird, aber wenn ich was schreibe dann nur weil ich meine etwas beitragen zu können und das hoffe ich hiermit getan zu haben. Lass die Platten weg. Wenn Du die brauchst, dann ist entweder offener Bürgerkrieg, eine Invasion oder sonst etwas und dann sehe ich irgendwie kein funktionierendes medizinisches System mehr. Pack statt dessen Dinge ein, die Du z.B. bei einem Langzeitszenario wie Expeditionen etc. dabei hättest. Orale Antibiose, GIT-Medikamente, Medikamente für respiratorische Probleme, Antiallergika. Kann einen alles umbringen, ist nicht unwahrscheinlicher wie als Zivilist sich eine Kugel einzufangen und funktioniert auch ohne Doktor danach (mit Einschränkung natürlich) etc. Gerne detaillierter wenn gewünscht - das Thema kann Bücher füllen. Und es gibt auch Wege an Rezeptpflichtige Sachen ranzukommen.


    Zum Thema Waffen schreibe ich hier nichts. Man sollte, wenn es denn dazu kommt, wie ein Flüchtling mit Wanderausrüstung aussehen. Alles andere sollte eine schöne Überraschung bleiben :)


    Also nochmal Danke fürs zeigen - lernen können wir alle voneinander.

    Ich kenne die TCCC-Richtlinien, aber genau diese Voraussetzungen hat man doch im SHTF als Nicht-Kombatant eben nicht. Das funktioniert wenn Du in einem entsprechenden Szenario den Abtransport und die Weiterversorgung gewährleisten kannst. Wenn die Situation aber so ist, das Du als Zivilist mit Plates und Gerödel und Medic-Ausrüstung Deine Freunde retten musst, frage ich mich wie es ansonsten so ausschaut? Hilfe rufen wie? Wer kommt? Aber gut vielleicht gibt es ja eine Situation in die Dein Konzept auch als ziviler Einzelkämpfer passt. Du hast Dir viele Gedanken gemacht und hoffentlich kommen wir nie in eine entsprechende Situation. Ich gehe davon aus, das ich bei lebensbedrohlichen Blutungen, Pneu, Schock etc. ohne schnelle Hilfe und Weiterversorgung mit meinem Latein und meiner Ausrüstung bald am Ende bin.
    Nochmal Sorry für das OT.

    Ich bin Arzt. Mein Set up ist ein entsprechender standartisierter Arztkoffer und die entsprechende Ausbildung mit erfolgreichen Reanimationen ;-). Von daher: Kein Puls = Tot?? Ich will nicht ins Detail gehen, aber WTF? Kein Druck = Tot? Palpatorisch? Manschette? Ich habe großen Respekt vor Rettungsassistenten, die verstehen ihr Handwerk oft besser als manch Arzt, deswegen meine Frage nach Deiner Ausbildung.


    Guedel und Wendel kannst Du natürlich ohne Laryngoskop einführen und natürlich "stabilisieren" sie die Atemwege, das Aspirieren von Kotze verhindern sie aber nicht und ein Ampubeutel gehört trotzdem ran!! Damit Deine ganzen Chest Seals, Deine einzelne Infusion etc. funktionieren, brauchst Du eine funktionierende Rettungskette sonst verzögerst Du den Tod, mehr nicht... Ein Breitbandanitbiotikum (i.v. ?) im Notfall, für was?


    Egal, wenn es für Dich passt und Du so zurecht kommst -und das tust Du aufgrund Deiner praktischen Erfahrung ja offensichtlich- dann ist ja gut. Ich habe halt schon einige Tausend Zugänge gelegt und hasse es Heute noch bei einem Pat. mit besch.. Kreislauf einen legen zu müssen. Ich habe intubiert und es hat schon einen Grund warum im Koffer ein Laryngoskop dabei ist. Aber es geht ja wahrscheinlich um Versorgung unter "Feldbedingungen" und Beschuß (dafür ja die Plates) von daher: was weiß denn ich schon? Obwohl ich war ja auch Sanitäter bei der Bundeswehr...


    Meine Kritik ist wirklich konstruktiv gemeint, aber manches ist für mich einfach nicht stimmig und die Frage nach Deiner konkreten Qualifikation für Tätigkeiten wie i.v. Zugänge legen, intubieren, Spannungspneus behandeln und Medikamente musst Du Dir bei Deinem Alter und Deinem Beruf bzw. Studium gefallen lassen. Meine Referenzen kannst Du gerne sehen.

    stefan: bist Du Arzt oder Rettungsassistent? Sonst bin ich über i.v.-Set und Intubations-Set etwas erstaunt. Vor allem Intubation ohne Laryngoskop? Wo ist der Ampubeutel? Schon mal Nadel bei einem kollabierten Patienten ohne Druck gelegt? Intubiert - am Menschen? Wozu Nadeln um Medikamente aufzuziehen, wenn Du keine Medikamente dabei hast? Was für Medikamente planst Du zu spritzen? Kenntnisse über Wirkung, Nebenwirkung, Indikationen, Wechselwirkungen? etc.pp.


    Ist schon alles sehr "cool" und Tactical-First-Responder-mäßig, aber das ist schon nicht ohne, das Zeug unter Adrenalin zu verwenden und komplett sollte es auch sein. Ein Konzept wie es im SHTF-Fall nach Stabilisierung des Patienten weitergehen soll, sollte es natürlich auch geben.


    Sorry fürs OT - ansonsten sehr komplettes Set - let the Zombies roll...

    Ich habe sowohl die Alpha Jacket, als auch die Alpha LT. Ich habe sie jeweils mit Rabatt bekommen, dann geht es vom Preis. Für mich ist immer ein klares Argument für ein Kleidungsstück in dieser Preisklasse, wenn es in Kanada oder USA hergestellt ist. Das ist nicht rational, eher eine Gefühlssache. Meiner Meinung nach gibt es nichts mehr über Arcteryx. Ende der Nahrungskette. Ein Großteil der Innovationen im Outdoorbekleidungsbereich, sowie auch im Kletter- und Rucksackbereich sind von Arcteryx ersonnen worden. Das kostet eben. Nachmachen ist billiger. Arcteryx hat Standards gesetzt, die anderen folgen. Eine Goretex Proshell Jacke für 473€ ist normal. Dann noch Made in Canada, eine der leichtesten und durchdachtesten Modelle auf dem Markt, lange Haltbarkeit etc. You get what you pay for. Von daher klare Empfehlung für die Alpha LT.
    Die Alpha Jacket selber ist ein sehr spezielles Produkt: kürzer und breiter geschnitten, schwerer, robuster, für die "Ewigkeit" gemacht. Für den Berg-/Outdooreinsatz gefällt mir allerdings die LT-Variante deutlich besser. Ach ja, die LT ist athletischer sprich enger geschnittten, Naga Hoody oder Atom LT passen aber gut drunter.

    Arne:
    Ich bin mir nicht 100% sicher, aber die Antwort die ich im HPG Forum gefunden habe, scheint Sinn zu machen.


    What Parka is that in the video? Looks like something I would like to pick up.
    Evan Hill:
    That's a Patagonia dimension shell from their military line. I added a zipper to it so I could attach the coyote ruff from a Cabelas parka. Nothing works better in driving snow than a real fur ruff and it's pretty good in a hard wind as well.


    Könnte passen?!


    Grüße Marc

    OT:


    stefan Roth: Ultrafort . Ein paar Leute haben damit experimentiert, u.A. auch Uli Hennicke. Er hat ein Messer damit gemacht (soweit mir bekannt ist) - meins. Ultrafort ist in der Tat ein Maraging Stahl der in der Panzerung von Fahrzeugen eingesetzt wird. Der Stahl wird beim Einsatz für Klingen nicht klassisch gehärtet sondern (ich hoffe ich darf verlinken):


    http://www.messerforum.net/showthread.php?53206-Ultrafort


    und:


    http://www.messerforum.net/sho…e-C-%28Maraging-Steels%29


    Ist jetzt nicht der Wunderstahl, aber mir gefällt er an dem Klopper-Folder doch gut. Sehr zäh und schnitthaltig, gut zu schärfen und doch sehr rostträge.

    Bei entsprechender Klingengeometrie geht für mich nichts über einen gut gemachten Damaststahl, oder einen guten Werkzeugstahl. Gut nachzuschärfen, schnitthaltig, feine Schneide. Für mich alles dabei.
    Ansonsten mag ich RWL-34 sehr gerne, habe aber auch ein Messer aus Ultrafort, welches mir sehr taugt.


    Griffmaterialien: Wüsteneisenholz, Padoukwurzel und Mammutelfenbein. Seekuh gefällt mir auch. Früher war es G10 und noch lieber Micarta, für bestimmte Anwendungen und Messer schätze ich diese Materialien immer noch, komme aber immer mehr auf diese Old-School Sachen. Haben für mich mehr Seele und Charakter, nehmen für mich eine etwas schönere Patina an. Wüsteneisenholz oder auch Padouk kriegt man zudem nicht kaputt. Was nicht geht ist Perlmutt

    Die Frage ist wie immer der Einsatzzweck. Hersteller versprechen hinsichtlich ihrer Membranen alles. Was davon gehalten wird, insbesondere nach ein paar Wochen Trekking, mehreren Wäschen etc. "Alpin" hat verschieden Membranen getestet, nach einigen Wäschen halbierte sich die Wassersäule oft. Ist die DWR runter, saugt sich der Aussenstoff voll, die Jacke wird klamm und nix atmet mehr. Beim Spaziergang im Regen nicht schlimm, bei körperlicher Anstrengung kann sich innen soviel Feuchtigkeit bilden, das Du die Jacke gleich ausziehen kannst. Die besten Erfahrungen habe ich trotz allem mit Goretex Proshell gemacht, die Arc'teryx Alpha LT ist z.B. eine sehr gute Jacke. Achte auf Unterarmbelüftung und evtl. zusätzliche Belüftung über Taschen (z.B. mit Netzfutter). Event und Neoshell sind sicher auch interessant.
    Ansonsten: über den Tellerrand geschaut macht ein Poncho in der Tat viel Sinn. Neue Generationen kosten nicht viel und haben z.B. einen Doppel- bis Mehrfachnutzen als Tarp, Biwaksack, Verletztenbergungshilfe, etc. pp (Exped, Integral Designs). Es hat schon einen Grund warum in den Bergen viele Old-school Profis noch mit den Dingern rumlaufen. Ventilation ist gut, Schutz ist gut, Du kannst Dir den Biwaksack sparen, der Rucksack ist geschützt (s. #5), schnell an und abgezogen. Nur klettern kann man mit den Dingern natürlich nicht, da haben die Profis aber auch kaum mehr Goretex sondern eher leichte Windshells z.B. aus Epic. Geiles Material im übrigen und auch eine Alternative, da die epischen, stundenlang andauernden, starken Regenfälle doch eher selten sind und Du das Gewicht trotzdem immer schleppen musst (schau mal was Wild Things Tactical bietet, liegt auch ca. in Deinem Budget)
    Noch weiter über den Tellerrand: Regennschirm. Lies mal was Ray Jardine dazu sagt. Ich war damit schon auf +3000 unterwegs, bei alpinem Starkregen und muss sagen: hat was!

    Schönes Messer. Gibt halt nicht soviel Neues unter der Sonne. Ich habe ein Hennicke Lobster und wenn ich mir ein Burke Resurrection anschaue... Aber Uli ist ein guter Typ und macht sehr gute Messer. Ich denke, das Messer hat das Potential zu einem "Winner".

    I think it's nice. Shows some great whittling skills and Ray Mears has shown the same technique in one of his vids. It's a good bushcraft/primitive living skill. In terms of energy efficient survival it is more of a last ditch thing. Being cold/hypothermic and hungry will make this quite an effort. Of course a kit like the one shown in the link above will make it much easier. But still: great skills, nice demo modell. Thanks for showing!

    Geiles Ding. Gefällt mir von den Randall Modellen mit am besten. Hat halt einen besonderen Nimbus. Ich muß sagen, DU baust Dir eine sehr geschmackvolle Sammlung auf. Respekt.
    Und wie immer: Danke fürs zeigen und die damit verbundene Arbeit.


    Ach ja, das mit dem Hohlraum ist eine elegante Sache, Timberline hat es in den 80ern ja auch so gemacht und an meinem Canero gefällt es mir in der Tat auch sehr gut. Vorteil ohne Nachteil

    geronimo:
    gute Idee, guter Thread. Ich gebe zu dass bei meinen Unternehmungen immer auch der Spaß im Vordergrund stand, dann der Wille etwas zu lernen, dann die Möglichkeit mich selber zu fordern.
    Vom Werdegang lief es bei mir ähnlich wie bei Geronimo: frühe Begeisterung für das Thema (Nehberg et al.) mit 11 zu den Boy Scouts in Texas, dort die nächsten Jahre gerne verbracht, viel in der Wüste und in den Bergen von New Mexico getourt, der Leiter war ein typischer Redneck und der Ansatz prägte unsere Gruppe. Nette Zeit. Nebenbei den Urlaub immer bei einem Bekannten verbracht, der als Selbstversorger in einem Apachenreservat gelebt hat. Mitgelaufen, bei der Jagd zugeschaut, beim Abgeln, beim reparieren, Vorräte anlegen etc. Begeistert. Zurück in Deutschland dann die übliche Survivalliteratur durchgeackert, raus, ausprobiert, auf die Schnauze gefallen. In den Ferien am Band geackert, vom Geld für 4 Wochen jeweils in den amerikanischen Nordwesten, dort mit grosser Klappe Backcountrytouren, in die Hose gemacht wenn Bären im Camp schnüffelten, Hypothermie, verlaufen - ein wenig bescheidener geworden. Mehr gelesen, mehr ausprobiert, Scrambling in den Alpen , klettern angefangen, Hochtouren gemacht, erfahren wie gefärlich die Alpen sind - noch ein wenig bescheidener geworden. Hab dann versucht meine Kenntnisse auch auf anderen Gebieten ein wenig auszudehnen, Freitauchen, Kampfsport etc. pp.
    Gibt noch vieles anderes, aber das Fazit ist: meine Schwiegervater (72 Jahre, in einem Bergdorf großgeworden, Bergrettung seit Jahrzehnten) treibt mir hinsichtlich seiner Erfahrung und Kenntnisse heute noch die Schamesröte ins Gesicht. Ich weiß tatsächlich, dass ich nichts weiß. Ich lese hier und lerne, schreibe, wenn ich zu einem Thema tatsächlich etwas beitragen kann und halte mich so gut wie möglich mit meiner Meinung zurück. Infos und Erfahrungen ja, dem Forum und der Welt meine Meinung und mein Armchairkenntnisse aufdrängen: nein.
    Ich bewundere die Jäger, ich bewundere die Kenntnisse der langjährigen Schützen, ich bewundere die, die wirklich viel Zeit draussen verbracht haben, vielleicht sogar ihren Lebensunterhalt damit verdient haben. Ich arbeite an mir, jeden Tag etwas zu lernen. Danke an die die sich die Mühe machen einen fundierten, informativen Beitrag zu verfassen, die vielleicht sogar ab und an ein Videolink reinstellen, wo man den Leuten beim Tun und nicht beim texten zuschauen kann (z.B. Geronimo).

    Jup -- ist ziemlich enthusiastisch im USN aufgenommen worden. Von den dafür notwendigen Toleranzen - für mich als Laien einfach unvorstellbar. Genial umgesetzt.

    @ D-frog: vielleicht das nächste Mal den Post im nüchternen Zustand nochmal lesen und ggf. bei Sinn-Armut löschen. Danke