Der Unterschied zwischen 600 und 670nm ist auf den ersten Blick wegen der gleichen Verarbeitung nicht wirklich groß. Der Hauptunterschied würde erst bei ausführlicherer/intensiverer Ausarbeitung auffallen, weil 600nm "bunter" oder farbiger sind, als 670nm. Je höher die Filterungsschwelle, desto weniger farbiges Licht wird durchgelassen. In s/w fällt es dann etwas deutlicher aus. Da es hier aber nicht auf "psychedelische" oder abgefahrene Farbwirkung ankam, habe ich das gelassen. Bei IR scheiden sich die Geister nach extrem (falsch)farbig, über abgestuft farbig bis konsequent s/w. Ich liege eher in der Mitte, trotzdem ist es belanglos, wie ich IR gern sehe
e: habe jetzt zum Vergleich die zwei IR-Fotos so ausgearbeitet, wie ich es normalerweiser machen würde. Gibt wie erwartet nicht sehr viel mehr her.
Beiträge von saerdnA
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Keine Ahnung, ob das bei der Klärung der Frage weiterhilft, aber ich habe einfach mal ein paar Vergleichsfotos bei gedämpftem Sonnenlicht gemacht, quasi zwischen den Schauern.
Einmal mit Normallicht/-farben, mit 600nm und mit 670nm. Alles in MFT, normal VIS mit Auto-WB, die zwei in IR mit WB auf das frische grüne Gras. Aufnahme jeweils mit neutraler Belichtungszeit.
Ausgearbeitet in LR mit Autokorrektur und skaliert, Lichter auf 0, Tiefen und Weiß etwas angehoben, alles bei allen dreien gleich. In PS dann Farbtausch: im ROTkanal rot auf 0, Blau auf 100%, im BLAUkanal Blau auf 0, rot auf 100%, im GRÜNkanal gar nichts verschoben, beides dann noch mal als s/w. Das wäre eine vereinfachte Vorgehensweise. Die Farben sollen nicht als Bild eindrucksvoll wirken wie normalerweise mit IR-Spielereien, sondern den Effekt anschaulicher machen. Normalfarbig ist der Vergleich wegen der Tarnmusterung und Materialien dabei.
Manche Stoffstücke sind Mischgewebe, andere Baumwolle, einmal Jute natur und teilweise Druck/teilweise durchgefärbte Fäden - wegen der Unterscheidbarkeit sind sie dabei. Wie gesagt, es ist fraglich, ob das weiterhilft, es ist auch absolut nicht wissenschaftlich korrekt. So, wie ich IR normalerweise ausarbeite, ist es auch nicht. Vllt. sollte ich die Fotos noch so ausarbeiten, wie ich sie normalerweise bearbeite, große Überraschungen wird es aber nicht geben, ausser dass das echte Grün der Pflanzen im Hintergrund deutlich anders zu den Stoffstücken aussähe.Es dient nur zur Veranschaulichung, wie man mit weggefilterten Normalfarben oberhalb von 590nm im farbigen IR-Spektrum überhaupt farbig sieht oder sehen kann. Niemand von uns kann im IR-Bereich sehen, darum kann auch niemand sagen "so sieht IR aber nicht aus!". Die Meisten kennen evtl. den "Wood-Effekt", d.h. weißes Laub oder Blattwerk, kaum aber jemand weis, dass damit nicht Wood = Holz gemeint ist, sondern dass der Effekt von einem Physiker namens Wood beschrieben wurde. Der Grund ist auch nicht das Chlorophyll, sondern das Wasser darin, dass Licht reflektiert. Je mehr Wasser, desto weisser - wenn man es so sagen möchte. Überwachungskameras arbeiten überwiegend im IR-Bereich oberhalb von 850nm, wie auch die berüchtigten Radarkameras an der Straße, da ist kein farbiges IR mehr möglich, nur noch s/w.
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Jute und Baumwolle ziehen aber auch sehr die Feuchtigkeit an, sprich Nass und Schwer. Weiters brennt das Zeug auch ganz gut, wenns trocken ist
Wolle schon mal unter IR betrachtet??? Fotos wären super, von eh Allem
zu 1: Kann man imprägnieren und neutralisieren. Wenigstens brennt es ab, schmilzt nicht mit lang anhaltender Flammen/tropfendem Feuer und ist auch kein Brandförderer. Kunstfasern geben üble und tiefe Brandnarben...zu 2: Nein, nicht speziell. Ich habe es mit anderen Sachen schon auf Fotos gehabt, der Unterschied zu synthetischem Material ist erstaunlich, mindestens aber sehr überraschend. Kann ich machen, "Fotoaufträge" sind nicht unbedingt mein Spezialgebiet
Ich habe wegen dieses Themas aber auch schon daran gedacht, meine spärliche Ansammlung verschiedener Camo-Kleidung für Vergleiche mindestens bei Sonnen-/Tageslicht aufzunehmen. Ich habe eine 640nm IR-Glühbirne, damit könnte ich das auch bei Dunkelheit mit direkter IR-Strahlung passend zum Filterglas aufnehmen. -
Ich fotografiere mit selbst definiert umgebauten DSLR/DSLM von ca. 600 bis ca. 670nm in IR. Es ist tatsächlich so, dass Naturmaterial (Fasern oder Pigmente), weniger auf IR anspricht, als synthetisches. Man kann im IR-Spektrum ohne größeren Aufwand sogar unterschiedliche Pigmente erkennen, z.B. Lackreparaturen, weil die Pigmentierung aus Sprühpistole, Pulver oder Spraydose unterschiedlich zusammengesetzt ist.
Wenn du da möglichst viel Wirkung mit möglichst wenig Materialaufwand erreichen willst, solltest du diese Farbe evtl. mit Naturfasern an deinem Rucksack kombinieren. Alles, was du nicht an der Ausrüstung modifizieren kannst, ersetzt du alternativ entweder durch Naturfaser (Baumwolle, Leinen, Jute, Hanf etc.) oder eben diese Naturfaser mit dieser Farbe behandelt. Dann solltest du möglichst viel Wirkungsgrad erzielen. Einfach mal testen, wenn du du sowieso schon am Ball bist. Gerade Nylon ist sehr IR-aktiv, im farbigen VIS gibt das mitunter irre Effekte, die ähnlich auch bei Nacht bemerkbar sein dürften.Muss ja nicht gleich in einen "Ghillie-suit" für den Rucksack ausufern. Hier oder da eine Stulpe oder Wicklung, und gut is. Aber nicht übertreiben, zuviel des Guten könnte auch "schwarze Löcher" bewirken, wodurch man dann auch wieder auffällt und den Sinn der Aktion ins Gegenteil verdreht.
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Die grob karierten Holzfällerhemden ohne Thermofutter oder Fleece sind (waren ???) ebenfalls empfehlenswert - falls es sie noch gibt. Ich habe meine vor einigen Jahren in einem AZ-Laden gekauft, zwei Nummern zu groß, weil sie meist entsprechend einlaufen. Diese sind bisher nichtmal ansatzweise eingelaufen, nun sind sie immer noch zu groß...
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mikio
Tatsächlich, ich habe den kleinen Riegel nicht gesehen...
Wenigstens liegt er innen, so dass er sich nicht beim Arbeiten nicht beim kleinsten Niesen von aussen betätigen lässt...Sonst sehe ich es wie einige wenige Andere hier auch: nicht alles immer sofort auf Konformität bis ins letzte 1/100 überprüfen. Graue Haare und Bocklosigkeit bekommt man von anderen Dingen schon genug, ohne dafür zu bezahlen...
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Mal so ganz dumm am Rande nachgefragt, weil ich mich seit Jahren nicht mehr ernsthaft damit befasst habe:
War da nicht mal was von wegen Verriegelung, bzw. Mechanismus, der nach dem Öffnen das Einklappen verhindert ? Ist da eine weitere Verschärfung der Messerbeschränkungen unbemerkt an mir vorbei gegangen?Das Teil lässt sich mit einer Hand/einem Finger öffnen und ohne Entriegelung mit einem Fingerdruck auf den Rücken wieder einklappen - soweit ich mich erinnere, ist das ein simpler Klappmessermechanismus ohne alles, ein slipjoint. In Leathermans nicht der erste... Dann wären mittlerweile auch das UKPK und einfach Löwenmesser verboten, bzw. nicht mehr 42a konform...
Wie eingangs geschrieben, ich habe mich jahrelang mit anderen Dingen befasst. Falls da etwas "nachgeschärft" wurde (ha - böser Wortwirt... ), ist das komplett an mir vorbeigerauscht...
e: allein deshalb würde ich mir dieses Modell nach dem kurzen clip wohl eher nicht zulegen, weil es mir zu gefährlich ist, beim "Not-Werkeln" die eigenen Finger zu amputieren, sofern die Leathermanklingen immer noch so rasierscharf aus der Box kommen, wie das PST vor zig Jahren... -
Danke euch beiden, das ist jedes Jahr wieder eine spannende Sache, ob man es dort hinein schafft. Da herrscht eine relativ große Konkurrenz um die zwölf Blätter. Ich bin mit beiden "Vereinen" quasi dienstlich, dann "familiär" und seit einigen Tagen auch wieder beruflich-dienstlich verbunden. Die freuen sich immer, wenn sie es bei ihrer Tätigkeit rein dokumentarisch in diesen Kalender schaffen. Leider bleiben einige draussen, weil es nur zwölf Monate gibt, aber mehr als 12 Einheiten.
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Ist zwar nicht so ganz "tactical", wie die üblichen Post-/Paket- und Wareneingänge, aber darauf bin ich mächtig stolz. Heute kam mein Belegexemplar
Zwei meiner Fotos im limitierten 2022er Jahreskalender der fliegenden Polizeieinheiten (organisiert von der BfPP). Vllt hat der eine oder andere hier Kollegen in der einen oder anderen fliegenden Crew.
Das Januar Blatt zeigt Pirol 849 und März Phönix 98. -
Hat sich denn nun eine praktikable Lösung finden lassen oder ist das Projekt auf Eis gelegt?
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Und ja, ich bin überzeugter Low-Budget-Anwender.
So ist es, es muss nicht immer "High-tech", elektrisch, teuer und namhaft sein.
Beim Stichwort low-budget ist mir gestern noch eine andere Methode wieder eingefallen: die Riffeln mit Bügelsäge und HM-Fliesensägedraht einsägen.https://www.gluehbirne.de/Saeg…05TgejEAQYBiABEgIEE_D_BwE
Diese Drähte gibt es für Sägen im "PUK-Format" und auch für normale Metallbügelsägen. Zum Vorarbeiten reicht das, weil diese Drähte meist nur bis max. 3mm im Neuzustand haben. Auch bei denen ist Fingerspitze und Auge angesagt. Fliesen mit harter Glasur sind dann doch noch etwas anderes, als gehärteter Stahl, aber man kann es damit angehen.
Gruß Andreas -
Das sollte mit 1.2235 unproblematisch sein!
Kannst du mit Minimot (Dremel, Proxxon etc.) freihand arbeiten oder hast du die Möglichkeit, so ein Gerät an deine Bohrfräskombi zu montieren, um die gewünschten Maße geführt anzubringen oder sie wenigstens grob vorzuarbeiten?
Selbst wenn es nicht perfekt mit einem Minimot freihand machbar ist, kannst du es von Hand mit Schmirgel für die Optik endfinishen. Die "Diamant"schleifstifte und Keramikstifte aus den Sets packen das, ein wenig Fingerspitzengefühl vorausgesetzt. -
Schleifrollen sind vom Durchmesser her zu groß - damit kann ich höchstens eine große Daumenmulde als Auflage machen - vom Materialabtrag her würde es sicherlich funktioniere
Aaarrggghh... Ich hatte Daumenmulde statt Daumenauflage gelesen, dann geht es schlecht. Obwohl es auch Schleifhülsen bis ca. D=6mm gibt, die taugen aber nicht viel für anspruchsvolleres Material und sauberes Arbeiten...
Hat schon mal jemand eine Kettensägen-Feile an gehärtetem Stahl probiert - greift die da noch? Oder HM-Frässtifte von z.B. Pferd?
Vor dem Härten auch *in* Daumenmulden. An gehärtetem Stahl werden die zwar für einen Moment beissen, aber dann sind die Hiebe weg. Konventionelle Kettensägezähne sind meist nicht messerhart, also deutlich unter 60HRC, selbst die guten Sandvikfeilen packen das nur kurzzeitig. Wenn du einen 10er Pack mit D3,2mm für 1,50€ an Land ziehen kannst, könnte sich ein vVrsuch evtl. lohnen. Spaß wird das nicht machen...Alternativ Keramikschleifstifte in Minimot. Die üblichen Verdächtigen: rosa - weiß - grün - blau. Je nach dem, wie der Stahl sich damit bearbeiten lässt. Vorarbeit sinnvollerweise mit Diamantschleifstiften oder Trennscheibe. Die Abstände/Tiefen na ja... - entweder mit Vorrichtung oder mit Geduld und Auge...
Aber jetzt mal konkret: an welchem Stahl, wie tief/breit willst du das machen? Wir reden hier nur theoretisch. Etwas mehr Input wäre hifreich für Tipps an dich
Gruß Andreas -
Als auch Werkzeugmechaniker und Nonkonformist würde ich günstigere, mehr oder weniger Freihand-Alternativen dafür ins Auge nehmen:
1. Schleifrollen mit mehreren Körnungen nacheinander für die Daumenauflage verwenden. Für Riffelung evtl. Diamantschleifstifte und/oder -scheiben, das packen auch die günstigen, wenn man mit Übersicht und Fingerspitzengefühl arbeitet. Entweder alles freihand und maschinell finishen, oder die aufwändigere Variante nur mit Maschine - wenn die Drehzahlen das zulassen.
2. Schleifscheiben an "Minimot", was die unelegantere Version ist, da sie nur mit einer dünnen Zentralschraube gesichert sind und ganz gern zurückschlagen, wenn man nicht konsequent auf Gegenlauf achtet...
3. vorher grob freiflexen ginge auch, um die Erhitzung muss man am Klingenrücken nicht groß nachdenken, aber man sollte trotzdem mindestens eine Sprühflasche mit Kühlmittel bereithalten...
Eine Kombination mehrerer Varianten für so einen Fall nützlicher, als nur eine Methode durchzuwürgen... -
Vllt. baut es dich und deine Familie zusätzlich auf, wenn ich dir von meinem Kollegen berichte, dessen fast gleichaltriger Enkel ebenfalls erkrankt war und dank frühzeitiger und umsichtiger Bemühungen der beteiligten Ärzte sehr schnell wieder "auf die Beine" gekommen ist, wenn man das von einem zweijährigen Kind schon so sagen möchte. Ich habe das eine ganze Weile an meinem Kollegen miterlebt, wie es ihm und seiner Familie buchstäblich an die Nerven ging, bis vor etwas zwei Monaten die erlösende Nachricht immer besser werdender Befunde bis zum Endstand "genesen" durchgegeben wurde.
Ich bin ebenfalls schon seit einigen Jahren registriert und stehe wie alle anderen hier im Grunde auch immer bereit. -
Keine Ahnung, ob es weiterhilft:
Kochgeschirr vom schwedischen Militär soll gut sein - ich habe davon selbst keine Ahnung. Mir hat vor einigen Monaten jemand sein modifiziertes Essgeschirr für sein Bushcraften vorgestellt. Besser als Alu, kein rostfreier Edelstahl, beschichtet/lackiert und individuell ausbaufähig = modifizierbar. Aber du suchst offenbar eher allgemeines Geschirr für draussen, weniger das kompakte aus dem Militärbereich. Man soll es mit Glück *noch* auf Flohmärkten finden können, ggf. auch im Dunstkreis der AZ-Läden/Militärshops. -
Samstag zufällig auf der Suche nach Material entdeckt, das man mir vor der Nase weggekauft hatte.
Ein Explorer case 5122 für einen absolut märchenhaften Preis. Sieht stellenweise benutzt aus, ist aber wohl eher im Laden von einer in die andere Ecke aus dem Weg geräumt worden...
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Ich habe gerade entdeckt, dass es sich um die Marke "Explorer" handeln könnte, das würde in etwa zu dem passen, was ich heute angesehen habe. Ich bin dran, aber evtl. weiß darüber jemand mehr.
https://www.mediaresort.de/Exp…02pQ1cEAYYBSABEgLiNfD_BwE
e:
der ist es gewesen, und jetzt isser mir - für den Preis müsste man sich schlagen lassen, ihn nicht gekauft zu haben. Die bräunliche Farbe stammt daher, dass er so lang irgendwo den Laden bewacht/behütet hatte...
Sigma 150-600C und das eine oder andere Messer sind dort sehr gut untergebracht -
Moin,
ich habe eine Frage an die Produkt- und Marken-Auskenner nach einem nicht zweifelsfrei identifizierbaren, mindestens spritzwasserfesten Koffertrolley - leider war der Hersteller nicht eindeutig erkennbar, es handelt sich um ein Einzelstück in einem Sonderpostenmarkt, das mir heute vor die Augen kam. Das gute Stück sieht grob aus wie der Peli 1535, hat in etwa die gleiche Größe mit Rollen und einen T-Griff, anstatt den geschlossenen Bügel. Ich meine das Logo mit Namen endete auf "...oquer". Ein Ventil hat er auch, ebenso eine vor-gewürfelte Schaumeinlage zur individuellen Einteilung, die
Farbe ist eher braunorange anstatt klares leuchtend Orange. Soll für Fotoausrüstung verwendet werden.Der Peli sieht so aus:
https://www.pkelektronik.com/p…1dlAjDEAQYBSABEgJzGvD_BwEHat da jemand eine Idee, welches Fabrikat es sein könnte, damit ich wenigstens die techn. Daten vergleichen kann? Die gängigen und bekannten Fabrikate habe ich auf einer Übersichtsseite nur mit solchen Koffern vergleichen, da war er nicht vertreten...
Gruß Andreas -
Hm... Nicht ganz einfach, ein echtes Kreativproblem. Soll der Van denn komplett foliert oder lackiert werden oder nur die Camobestandteile als Folie, wenn überhaupt?
Mir kam der spontane Gedanke, bei einer dunkleren grün-grau basierten Karosseriegrundfarbe einfach Pflanzendekor (Blätter mit Stiel und ohne, als Umrisse oder komplett) als lösbare Folie anzubringen, und zwar in etwa so, dass Konturen nur leicht angedeutet oder leicht verschwimmen, ohne penetranter Blickfang zu sein - weniger ist vllt. mehr.
Ich zeige mal Fotos von meinen Bienenbeuten, die habe ich mit Acrylackstift, Rolle und Pinsel dekoriert. Grundton ist laubgrün, ich habe auch welche in moosgrün - jaja ich weis
Erkärt sich zur Frage von selbst: mehrere Kleinfolien mit zwei, drei oder vier Konturdekors und einige Punktfolien, anstatt Lackstift, Pinsel oder Rolle mit Schablone. Die floralen Konturen kann man beliebig aussuchen, den Farbton ebenso - ist wie gesagt nur ein spontaner Input. Vllt. hilft es bei der Ideenfindung weiter. Ist einerseits zwar exotisch, aber auch nicht penetrant oder dominant wie die alltäglichen echten Camodekors oder die "Discokugel-Möchtergerncamos"