Beiträge von LichtAn!

    Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass ich sehr leichte Schuhe für befestigte Wege suche. Und von den Temperaturen her für deutliche Plus-Grade geeignet.
    Ich weiß leider die Modellnamen der Schuhe nicht mehr, aber das war für das jeweilige Modelljahr und den Hersteller "der leichte Halbschuh mit Gore-Tex".


    Meindl, Adidas und Jack Wolfskin habe ich durch. Bei Meindl sind die Nähte innerhalb kürzester Zeit geplatzt. Hab ich einmal reklamiert und dann war mir der Aufwand zu groß für eine weitere Reklamation. Bei Adidas geht das Mesh-Gewebe sehr schnell kaputt, dafür halten die Klebestellen gut. Bei Jack Wolfskin auch wieder die Nähte die kaputt gehen.
    Hatte mir jetzt für dieses Frühjahr die Asolo Mid Grid GV rausgesucht, aber da habe ich direkt wieder eine Rezension gefunden in welcher beschrieben wird, dass der Knickbereich im Vorderfuß aufreißt, obwohl der Rest des Schuhes inklusive Sohle noch top ist.

    Hallo zusammen,
    ich habe das Problem das meine Outdoor-Schuhe immer nach relativ kurzer Zeit, vielleicht maximal 500km, an den Knickstellen im Vorderfuß aufreißen. Manchmal sind es nur die Nähte, das lässt sich dann noch reparieren, aber manchmal zerreißt auch die ganze Außenschicht. Hat jemand hier einen Tipp für haltbare Schuhe? Vielleicht auch die selbe Erfahrung gemacht?
    Die einzigen Schuhe die bisher über mehrere Jahre halten, sind ein paar Meindl Gastein aus dickem Leder. Aber ich brauche was leichtes, halbhohes, wasserdichtes für den Frühling und Herbst.

    Hatte auch mal zeitweise ein PM2 und kann den Hype gewissermaßen verstehen. Es ist einfach ein tolles Allround-Messer mit super Optik und Haptik.
    Allerdings entsteht der wahre Hype glaube ich durch die schlechte Verfügbarkeit. Aus den Staaten hat man das Messer zeitweise für 100 Euro nach Deutschland bekommen. Das halte ich für einen angemessenen Preis, für das was einem geboten wird. Aber nicht die Preise die hier in Deutschland teilweise verlangt werden von 160 Euro bis weitaus mehr. (wenn es denn überhaupt mal lieferbar ist)

    Hallo zusammen!


    Also da ich bereits die Klingenrohlinge zu Hause hatte, wollte ich unbedingt am neuen Bandschleifer loslegen und hab mir ein paar Zirkonkorundbänder vom Auktionshaus geordert. Ich habe jetzt für ein Neckknife und eine 12cm Klinge 3 P40 Bänder verschlissen. Die ersten Minuten sind sie deutlich aggresiver als Normalkorundbänder, aber dann gleichen sie sich schnell an. Absolut unbrauchbar... :(
    Also meine erste Lektion habe ich gelernt und nun XK870X geordert.
    Und alles über P80 werde ich wohl auch weiterhin per Hand machen, da fehlt mir momentan echt noch das Gefühl für...hmpf

    An Hirschler habe ich vorhin eine Mail rausgeschickt. Mal schauen was die Antworten. Ein paar Normalkorundbänder habe ich bei Ebay entdeckt in der passenden Größe. Aber die Zirkonkorund und gerade die Keramik sollen wohl deutlich kühler schleifen? Das fände ich interessant.

    Würde gerne hier in den Thread nochmal einsteigen. Ich stehe nun auch als Anfänger wie der Ochse vor dem Berg. Ich benötige die Dimensionen 50x1020mm und bin jetzt bei VSM bzw. 3M gelandet, welche wohl sehr gute Bänder herstellen. Aber warum jetzt z.B. VSM KK711X oft für den Grobschliff empfohlen wird habe ich immernoch keine Ahnung.
    Wenn ich mir solche Übersichten hier angucke, falle ich als Laie direkt rückwärts um. http://www.krueckemeyer.de/sit…lle-vsm-schleifmittel.htm
    Wäre nett, wenn mir hier jemand etwas helfen könnte. ?(

    Habe halt echt Wut im Bauch X(


    Das ist mit Abstand das schlechteste CF, dass ich je gesehen habe oder in den Händen hatte ... und ich hab's bekommen. Das die auch anders können, gerade der Custom-Shop, dass weiß ich auch.


    Aber ich ärgere mich jetzt noch ein paar Wochen und solange ist das für mich sogar die "Schrottbude No. 1", danach werde ich wohl wieder bestellen 8)

    Ist wohl verständlich. Wenn z.B. ESEE für ein Drittel des Preises eine gleichwertige Garantie anbietet, dann müsste (sollte) der restliche Aufpreis ja irgendwo anders stecken.

    Hab es jetzt mit der 6000er Seite vom King Kombistein abgezogen und es rasiert immernoch nur schwer. Bei meinen anderen Küchenmessern springen die Haare regelrecht vom Arm nach dem 6000er. Ich glaube der Stahl ist einfach kacke, ist leider so ein 2 Euro Messer.

    Naja... grundsätzlich ist alles soweit richtig.


    Aber ich würde mit der Körnung noch feiner werden. Die weißen Sharpmakersteine liegen glaub ich etwa bei 2000-3000 wenn ich mich nicht irre.


    Schau einfach nach einem feineren Wasserstein und dann wirds!


    Hätte vielleicht noch anmerken sollen, dass ich für die 10-15 Züge die grauen Steine benutze.

    Hallo zusammen!
    Ich schleife seit ein paar Monaten meine Messer selbst auf Wassersteinen bzw. seit kurzem auch auf dem Sharpmaker. Ich habe das Problem, dass meine Messer auf dem Wasserstein nie so scharf werden, dass sie Unterarmhaare rasieren. Mache ich dann allerdings 10-15 Züge auf dem Sharpmaker funktioniert es auf einmal, also so weit kann ich vom guten Ergebnis nicht entfernt sein. ;) Nichtsdestotrotz sollte doch auch nur durch einen 1000er Stein und mit Lederabzug eine Rasierschärfe machbar sein oder nicht? Ich beschreibe mal kurz meine Prozedur.


    - Vorschliff auf 400 bzw. 600er Stein bis Grat auf einer Seite aufgeworfen ist.
    - Andere Seite in etwa gleich lang schleifen
    - Grat entfernen durch ca. 20 abwechselnde Schleifhübe auf jeder Seite
    - Schliff auf 1000er Stein bis die Schleifriefen vom Vorschliff entfernt sind
    - Eventueller Grat durch abwechselnde Schleifhübe entfernen
    - Zug durch Holz und Fingernagel um Gratreste zu beseitigen
    - 5 Züge auf jeder Seite über das Abziehleder mit Schleifpaste


    Nun schneidet das Messer schon einigermaßen sauber Papier mit leichtem Zugschnitt aber nur durch Drücken wird kein Papier geschnitten und Armhaare rasieren ist auch nicht mit viel Druck möglich.