Beiträge von Warunit

    Hallo,


    Die SI Varianten sind für gewöhnlich genau wie die normalen Modelle nur das die Farben nicht reflektierend gewählt sind. also mattes schwarz statt Jet Black im Rahmen und graue Linsen statt Iridiumbeschichtung.
    Ich habe die M Frame 2.0 Ballistic und die unterscheidet sich ein wenig mehr von der zivilen M Frame. Die Gläser sind trotzdem Kompatibel.


    Also kurz:
    SI gleich zivil mit unauffälligen Farben.

    Hallo allerseits,


    Ich finde den Test schon recht aussagekräftig.
    Beim Stahl kann man den Herstellern zuordnen wie sie behandelt haben und hoffentlich dies auch immer gleich tun, der Anschliff ist gleich, die Geometrie sollte hier ausser bei der länge der Schneide eigentlich keine große Rolle spielen. Wenn man jetzt unterstellt das der Starter das auch Gewissenhaft und für alle Probanden fair durchgeführt hat dann ist dieser Test alles andere als nicht relevant.
    Ob man sich dann Ärgern muss weil das gerade gekaufte Messer X 2 Schnitte weniger packt als Y das muss man selber wissen, aber der Test vergleicht schön verschiedene Messer bei einer Aufgabe für die Sie gemacht wurden.


    Da wir nun wissen mit welchem Messer man länger schneiden kann würde mich als nächstes interessieren mit welchem ich die meisten Schnitte pro Stunde schaffe.
    Das wieder zum schneiden bringen (schärfen, abziehen etc.) mit einbringen.

    Ich persönlich werde mir noch eine ganze Zeit keine neuen Autos kaufen, und ältere "moderne" Diesel (TDI) haben leider oft bereits die Restriktionen mit den Umweltzonen.
    Wer in Ostfriesland lebt oder sonst irgendwo im nirgendwo dem ist das sicher egal. Aber wer in der Stadt lebt oder arbeitet für den macht ein 15 Jahre alter Diesel einfach keinen Sinn. Ein Benziner schafft da nunmal ganz locker die Grüne Plakette.
    Alte Diesel sind richtige Trecker das glaube ich auch. Aber wohin die sich entwickelt haben ist da doch eigentlich ein konstanter Work around um Konzeptbedingte Schwachstellen. Das macht es kompliziert und teuer.


    Wie gesagt das sind meine persönlichen Gedanken. Es gibt sicher leute die Diesel toll finden oder sowas wirklich brauchen. Oder auch Fahrzeugklassen wo man nicht wirklich drum herum kommt.
    Aber ob Diesel "besser" ist das ist sicher ein Streitfall.

    Hat das technische oder emotionale Gründe?


    Hat das technische oder emotionale Gründe?


    Gute Frage,
    Sicher mehr Emotionalbedingt.
    Wenn ich sehe wo die Dieselentwicklung hin geht mit mehrfach Turbo und was weiß ich. Wenn man dann sieht was an den Karren kaputt geht und warum?
    Injektoren für 3000€ etc. Dann bloß keine Kurzstrecken fahren, Partikelfilter, man darf nichtmehr in die Stadt.
    Umwelttechnisch sind Diesel trotz alledem unsympatischer als Benzin oder LPG.
    Da lobe ich mit doch die guten alten Sauger wo man selbst mit 20 Jahre alten V8 noch überall hin gurken darf und wo die technik auch noch absolut überschaubar ist.


    Kostenvorteile dürfte es auch nicht wirklich geben wo sich die Preise so stark angepasst haben und die Verbräuche auch nicht wirklich besser werden.


    Ich für meinen Teil werde Diesel jedenfalls meiden so gut es geht.

    Ich würde einen crossover Kombi nehmen.
    sprich
    Volvo XC70
    Subaru Outback
    Audi Allroad


    Ein Kombi reicht in der Größe für so ziemlich alles wobei 5 Personen und lange Reise schon eine Ansage ist.
    Und wenn man hier zuhause ist dann ist es trotzdem kein Overkill.
    Ich für mich würde den Subaru empfehlen, der hat auch mit recht kleinem Motor das beste Allradsystem.
    Bei Audi wird es erst bei den 6 Zylindern interessant. Bei Volvo ist es immer unglücklich da die Motoren quer eingebaut sind und weil es immer ein Hang on ist. Der Outback hat ausserdem auch ein Sperrdifferential an der Hinterachse, auch da sieht es bei den anderen schlecht aus glaube ich.


    Ich habe selber einen Legacy und auch wenn der von der Höhe alles andere ans Geländetauglich ist ist das Ding im Winter einfach ein Auto was ich und meine Frau nicht missen möchte.
    Hilft einem natürlich alles nichts wenn die andern Idioten dann trotzdem die Strasse blockieren ;)


    Der Neue Outback ist im Font sehr größzügig und man kann glaube ich sogar die Neigung der Rückenlehnen hinten verstellen. Den alten gibt es dafür noch mit 3L Motor, ein Sahnestück.


    SUVs sind oft entweder Richtig teuer, innen auch nicht größer, als richtiger Geländewagen overkill und auch teurer wenn es um Reifen und sowas geht.


    Je nachdem wie oft man so da hoch fährt und wie das Profil in D aussieht auch über einen Benziner nachdenken. das wird da oben als Schmutz angesehen habe ich mal gehört und ist sicher auch teurer. Für mich als Dieselhasser ist das keine Überlegung aber für viele in Deutschland kommt oft nur ein Diesel in Frage.

    Ich meinte auch nicht das man nur rumliegt und sich massieren lässt.


    Aber man wird nicht wie in der Marathonvorbereitung 100km die Woche laufen, mit entsprechenden Schlägen auf den Bewegungsapparat und die Stützmuskulatur. Eher wie du selbser geschrieben hast gehen, und was kann man da in einem Sport oder Schuhgeschäft kaufen was auf die Funktion oder angepasst ist? Eher kann man da mit Einlagen arbeiten.
    Daher meine Annahme das ein Trainingsschuh wi der Nike Free oder ähnliches schon okay ist. Der wird gern Im Krankenhaus und auch an anderen Stellen gern getragen wo man den ganzen Tag geht und auf den Beinen ist.
    Reebok Zigtech Nano oder Nike Lunar Edge sind auch so Trainingsschuhe, meist sind die jedoch kunterbund.

    Ich kann mir vorstellen das bei einer Reha keiner fragt ob "non marking" oder nicht. Das ist wie früher in der Schule, farblos -hier weiß- FERTIG.


    Funktion ist ja bei sowas nicht soo interessant. Da werden ja nicht Kilimeter abgespult sondern eher statische Übungen, jedenfalls ist das bei Reha meistens so oder? Also übliche Trainingsschuhe werden da okay sein.


    Sketchers könnten noch weiße Sohle haben, sind so ähnlich wie Nike Free.
    Eine gute Alternative ist außerdem Li-Ning, quasi das chinesische Adidas. Kommt man hier inziwschen recht gut ran glaube ich und die haben Massenhaft taugliche Schuhe. Größe ist bisher vergleichbar mit Nike, wenn du zu Große Füße hast könnte das aber Probleme geben. Es gbit viele mit weißer Sohle aber ich weiß nicht ob komplett weiß.
    Man bemerkt hier allerdings auch oft die Inspiration bei den im Westen bekannten Marken. Also wenn dich das stört dann vergiß es.

    Also ich bin berufsbedingt recht häufig unterwegs und ein Kolege und ich haben einen DAKINE Trolley. Split Roller heißt das Modell glaube ich.
    wir haben beide den großen mit etwa 100l aber es gibt auch andere Größen. Sind für etwa 100€ zu haben, toll aufgeteilt und perfekt wenn man aus dem Koffer leben will statt alles immer in Schränke zu packen.
    Die Koffer kann man toll komprimieren wenn sie nicht voll sind und wenn man muss auch schwer bepacken.
    bei meinem liegt der Rekord bei über 30kg und die Flüge gehen meist nach Südamerika und China, und das in mehreren Segmenten. Ich habe in den letzten 3 Jahren etwa 30 Einzelflüge und mein Kollege sicher an die 50 und beide Koffer sehen aus wie Neu und funktionieren wie am ersten Tag. Rollen und Ausziehmechanismus etc, alles bestens.
    Mehr kann man von einem 100€ Koffer kaum verlangen. Tactical ist vielleicht was anderes Aber ich würde ihn jederzeit wieder kaufen.
    die Gewichte sind für solche Trümmer auch völlig in Ordnung.

    Unobtanium ist eigentlich Teil der Geschichte Oakley bei Sonnenbrillen. Daraus sind meist die Überzüge an Ohrbügeln und Nasenstegen gemacht und das Material soll bei Feuchtigkeit (Schweiß etc.) noch rutschfester sein. Ist allerdings weich und das könnte bei den Stiefeln, wie ja auch schon den ersten Assaults glaube ich sicher Probleme bei der Haltbarkeit machen.

    Hallo,


    ich denke nicht das man da verschiedene Modelle mit dem gleichen Stahl betrachten müßte. Eigentlich könnte man ein Modell auswählen und dann schauen ob auf dessen Anwendungszweck hin sinnvoll verfahren wurde.
    Über mehrere Chargen etwas zu Prüfen ist natürlich müßig, aber man könnte eher testen ob bei 3 Exemplaren vergleichbare Ergebnisse erzielt wurden oder ob bereits da Schwankungen auftreten.


    Das es bekannte Hersteller gibt ist mir klar, es gibt aber auch welche darunter deren Messer überwiegend in der Vitrine liegen, und da wird es nur sehr wenige Berichte über ein Versagen geben. Hier ist also die Qualität rein im optischen begründet.
    Es gibt auch abseits der Messerindustrie Beispiele wo sich renomierte Hersteller veschlechtern oder nachlässig werden. Und ich möchte wetten das es sogar einige gibt die Ihre Messer auf Yotube Seilschneide Tests hin optimieren damit es heißt "guck mal wie Schnitthaltig die das hinbekommen haben".


    Ich möchte das keinem Unterstellen, und ich habe in gewissem Maße auch garkeine Bedenken wenn ich für ein Benchmade doppelt so viel bezahle wie für ein Ganzo auch wenn das Material sehr ähnlich oder gar gleich ist. Ich habe außerdem beruflich auch Erfahrung in China und was die dort leisten können. Nicht unbedingt allein aber wenn man die an die Hand nimmt dann machen die ihren Job.
    Wo ich aber stutzig werde ist halt wenn ich 5 mal soviel ausgeben muss wegen Knappheit oder der "Qualität" die dann keiner mehr wirklich nachvollziehen kann.


    Ich bin sicher nicht Freak genug bei Messern das ich darüber einfach hinwegsehen kann, es geht mir da eher um die Erklärungsversuche der Neuanschaffungen.


    Abschließend kann ich nur wiederholen das ich so eine Untersuchung bei nur einem Messer schon toll fände, ganz unrepresentativ. Und wäre ich noch im Studium dann würde ich das sogar selbst übernehmen.
    Ich möchte hier auch niemanden angreifen, weder Hersteller noch enthusiasten. Ich wollte Eingangs nur anmerken das ich soetwas auch einmal sehr interessant finden würde da es nunmal noch anderer Qualitätsmerkmale abseits von Optik und Haptik gibt.


    Ich bin sicher das wenn das mal kommt dann sicher auch hier im Forum.
    Also weiter so ;)

    Ich habe den Thread da vielleicht etwas anders aufgefasst.


    Nämlich das man einem Hersteller, aus welchem Land auch immer, nicht glaubt das er den beworbenen Stahl auch tatsächlich verwendet.


    Ich lese hier ständig das Hersteller X ja die Wärmebehandlung anscheinend gut im Griff hat, oder besser als Y oder ähnliches.
    Wärmebehandlung ist aber nicht ein heißes Stück Eisen ins Wasser zu werfen um dann eine große Härte zu erreichen.
    Und ein Hersteller könnte so seinen höher angesetzten Preis vielleicht rechtfertigen und man die Behandlung des Stahls als zusätzliches Qualitätsmerkmal sehen.
    Ein Massenhersteller achtet sicher auch auf die Qualität, aber in welchem Maße? Und in wie weit greift er bei einem Fehler ein? Und wenn man was bricht dann heißt es doch sicher nicht selten unsachbemäßer Gebrauch anstatt "oh ja das hätten wir besser machen können".
    Ich denke auch nicht das große Hersteller die Wärmebehandlung ausser Haus machen.


    Härte und Zähigkeit haben auch nichts mit Geometrie zu tun, und ich denke das die Laborbedingungen von einem Biege- oder Zugversuch da auch nicht soooo speziell sind das man im echten Leben damit nichts anfangen könnte.


    Ich habe auch niemanden hier aufgerufen sowas doch endlich zu machen sondern lediglich angemerkt das ich das interessant finden würde, und es eben auch ein Qualitätsmerkmal ist, und nicht nur ob Griffschalen bündig abschließen.


    Ich finde nur interessant das zum einen einem Hersteller in Bezug auf die Echtheit seiner Angaben nicht vertraut wird, aber andererseits bei andern Herstellern nichtmal hinterfragt wird und es ledigleich das "der hat das ja im Griff" gibt. Was teuer ist muss ja gut sein.

    Mephistopheles


    da hast du natürlich recht. Hier wird aber immer nur bei der Schnitthaltigkeit auf die Wärmebehandlung eingegangen und da gibt es unzählige auch nicht so elegante Varianten diese zu erhalten. Wer aber mit wieviel sorgfalt auf Korngröße, homogene Gefüge, Verteilung der Karbide etc. achtet sieht man damit nicht. Und da sieht man doch erst wirklich wie Hochwertig das Ausgangsmaterial und die Sorgfalt ist.
    Es ist immer die Rede von der so hohen Qualität bei Hersteller X, aber was man da beurteilt ist nur welcher der Hersteller wie lange mit wie feinem Schleifpapier werkelt und eben wenig bis nichts vom wissenschaftlichen Aspekt.
    Härte ist da der richtige Begriff, denn wenn man weiß wie kann man viel Härte zu einem gewissen Grad mit einer ordentlichen Zähigkeit verbinden, oder man macht sich weniger Mühe und geht an eins der beiden Extreme. Aber hier macht nunmal niemand eine zerstörende Prüfung die eine Aussage darüber machen kann ob ein Messer oder eine Marke wirklich über eine Charge verteilt gleiche Werte oder den beworbenen Wert erbringt oder hat hier mal jemand an mehreren Messern aus Massenproduktion die Härte gemessen?

    Ich habe erst kürzlich Ausschnitte einer US TV Sendung gesehen in der es darumk ging das vor allem das Militär von der Heldenbildung und Vermarktung profitiert. Da ging es auch darum das diese gern übertrieben oder ganz gefaket sind.
    Zu guter letzt hatte der Moderator eine Liste von mehreren Fällen wo genau diese Menschen, Kyle einer von Ihnen, auf ähnliche Weise gestorben sind und das diese möglicherweise "auspacken" wollten.
    Wie gesagt er sprach von mehreren Fällen und einem Muster.

    Guten Morgen,
    Ich kenne zwar den TT BOB nicht, habe aber mit dieser Art des Tragesystems Erfahrungen.
    Seit etwa 8 Jahren habe ich einen Vaude 20+5l Rucksack mit einem solchen System. Der ganze Rucksack ist als Bike Rucksack eher auf leichtgewicht getrimmt, also ein ganz anderer Ansatz als die TT Philosophie. Trotzdem hat er in dieser Zeit so einiges an Kram zur Uni und vom Supermarkt nach Hause transportiert, und das bei jedem Wetter. Der Rucksack löst sich langsam auf aber am Tragesystem ist immernoch alles in Butter. Und es waren immer deutlich über 5kg drin und ich gehe da auch nicht sehr stiefmütterlich mit Ihm um.


    Wenn die Rückenlänge nicht passt ist das natürlich blöd, aber ich glaube nicht das man die Belastbarkeit des Systems direkt so schlecht beurteilen sollte.


    Wenn man im Sommer Strecke machen möchte ist das im übrigen das luftigste System das es gibt. Und auch bei der Lastverteilung hatte ich nie Probleme.

    Hallo,
    ich habe die Tasche zwar selber nicht, aber ist es nicht möglich eine kleine messingunterlegscheibe oder sowas aufzutrennen und dann dazwischen zu drücken? so das der Kunststoff-Kunstoff ein Kunststoff-Metal-Kunstoff Sandwich wird?
    Sorry ich habe keine Ahnung ob das mit der Konstruktion vereinbar ist, aber so könnte das doch gehen wenn es tatsächlich an dem Drehmechanismus liegt.

    Hallo,
    ich interessiere mich in letzter Zeit auch immer mehr für den Bogensport, und bin gestern auch ganz zufällig über diesen Namen gestolpert.
    Was da gezeigt wird ist wirklich beeindruckend und auch die Erklärungen sind sinnig. Verrückt ist vor allem wie schnell er das erlernt hat.