Habe gestern noch schnell den Vergleich mit Pencott Greenzone durchgezogen. Leider nicht vor denselben Hintergründen wie die letzte Fotostrecke, dazu hatte ich keine Gelegenheit. Nebenbei ist noch mein Rucksack in DPM drauf.
Beiträge von Mc Bain
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Die Hose ist eine Tru-Spec TRU.
Ich hatte ja vorher geschätzt das ix eher ein Waldcamo ist, aber auch auf der Heidefläche funktioniert es ganz gut. Ich denke es ist nicht schlecht, wobei es sicher bessere gibt. Die Hose ist nagelneu, mal sehen wie sich die Farbe auswäscht und wie das Muster wirkt, wenn es mal etwas verwaschen ist (IR-Tarnung bzgl. Nachtsichtgeräte dann mal ausgeklammert).
Ich werde versuchen, es demnächst mal gegen Pencott Greenzone und vielleicht noch ein paar Militärmuster (Flecktarn, britisches DPM und MTP) zu testen, wobei ich mich beeilen muss um noch einen Herbstwald zu erwischen. Jetzt nochmal Regen und ein paar Tage Sonne und es ist überall grün.
Einen Sommertest reiche ich natürlich noch nach. -
Und auf Gras bzw. vor kahlem Gebüsch am Waldrand:
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Ich habe es getan: Hab mir eine Klamotte in A-TACS ix gekauft. Bitte sagt meiner Frau nichts
Hier mal im Wald:
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Bei Funtkionsjacken kann ich es nicht sagen, aber der typische Lagerungsgeruch von altem Bundeswehr-"Grünzeug" ging immer am besten raus, wenn man die Sachen oft outdoor getragen und dann vielleicht etwas öfter gewaschen hat, als man es normal machen würde.
Ich kann nicht erklären warum, aber zwischen einfach zum Lüften raushängen und draußen tragen, gibt es definitiv einen großen Unterschied.Ein oder zwei Wäschen (egal mit was) bringen da gar nichts.
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A-TACS ix
Ich war gestern Abend mit dem Hund im Wald unterwegs und da kam mir jemand mit einer Hose in A-Tacs ix entgegen, den ich sofort anhalten und befragen musste
War eine Explorer Hose von Köhler.Mich wundert ja, das ix in Diskussionen und Reviews anscheinend keine Rolle spielt, ich finde es saumäßig cool.
Was die Tarnwirkung angeht, für mich ein Muster mit eindeutigem Schwerpunkt auf eher dunklere Waldgebiete. Wobei es auf einige Entfernung sehr große Ähnlichkeit mit ausgewaschenem Vietnam-Tigerstripe hat. -
Mal ne Grage bezüglich Größen (das Tru-Spec allgemein groß ausfällt, ist bekannt):
Wie fallen eigentlich die Größen der 24-7 oder auch der TRU Hosen von Tru-Spec aus, wenn man sie mit den BDUs dieses Herstellers vergleicht?
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Bei dem Bild, wo Greenzone und Wildwood neben dem Baum auf dem Boden liegen und aus etwas größerer Entfernung fotografiert wurden, erinnert mich Wildwood an das A-TACS FG aus deiner Review. Und zwar einschließlich des ganz leichten, unnatürlichen Blautons.
BTW momentaner Wald: Nach meiner Erfahrung wirkt Greenzone auf größere Entfernung selbst bei dem wenigen Grün, das wir momentan haben, immer noch sehr gut. Nur im absoluten Nahbereich ist es natürlich nicht so gut wie im Sommer.
Bin mir nicht sicher ob das in der aktuellen Landschaft besser ist, wenn man Greenzone und Badlands kombiniert. -
Bei Pencott scheint man jetzt auch den Weg von Crye oder A-Tacs camo zu gehen, wobei man einer Firma nicht verübeln kann das sie Geld verdienen will.
In Metropolis sehe ich keinen Sinn, außer vielleicht als Tarnmuster fürs Hochgebirge im Sommer.
Das Wildwood sieht für mich ein wenig so aus, als hätte man Greenzone und Badlands übereinander gelegt und die Farben blasser gemacht.
Auf ähnlich Weise ist (lt. Herstelleraussage) ja auch das A-TACS ix entstanden.Ich denke mal in der Übergangszeit, vor allem im Frühjahr, könnte es in der Tat einen Tick besser sein als das Greenzone, insgesamt werden die sich aber nicht viel schenken und im mitteleuropäischen Sommer ist Wildwood wieder zu blass und zu hell.
Ich sehe in Wildwood für Deutschland wenig Sinn, womit ich als Pencott und Leo Köhler Fanboy Glück habe, weil es das wohl exklusiv nur von Helikon gibt
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Sehe ich genauso.
Für mich persönlich ist schon das Zupflastern der normalen Essential Packs mit Molle-Taschen etwas, was der Grundidee und dem Konzept widerspricht.
Ich habe den TT jahrelang links liegen lassen, weil ich immer dachte das mir 6 l viel zu wenig sind. Jetzt habe ich seit ein paar Tagen den MK I und bin begeistert davon.
Nicht nur weil er mir fürs Gassi gehen absolut ausreicht, sondern weil man auch auf Touren wirklich nur das mitnimmt, was wirklich nötig ist.Wenn man schon einen L auflegt, dann dürfte der für meinen Geschmack nicht mehr als 12 l haben und müsste sich eher an den Seitentaschen des britischen PLCE Bergens orientieren.
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Ich muss zugeben das ich bei Wildwood lange überlegen musste, wo der Unterschied zum Greenzone ist.
Bis ich ein Bild von beiden Mustern nebeneinander gesehen habe. -
Einen Nachbau teurer anbieten hört sich nach erfolgversprechender Vetriebsstrategie an
Danke mal für die Infos und Meinungen. Bei mir wird es der MK I weil mir die Größe ausreicht und mir die Schlaufe (zum Aufhängen an die Garderobe) besser passt als die Tragegriff vom MK II.
Den Ier gibt es, wenn man etwas sucht, immer noch als Restposten für um die 30 €, man hat aber keine große Auswahl bei den Farben bzw. Tarnmustern. Wobei mir die Farbe eigentlich egal ist.
Offiziell im Sortiment ist der MK I lt. TT-Homepage nur noch in Pencott Greenzone. -
Hallo Leute,
es gibt ja noch beide Ausführungen im Handel und ich bin ein wenig verwirrt, wo hier wirklich die Unterschiede liegen. Im Internet findet man da alle möglichen Aussagen, bis dahin das der II angeblich sogar 9 Liter hat und der I nur 6 Liter. Andere sagen, die sind vom Volumen her gleich, nur der Schnitt ist anders.
Ich dachte mir, wenn irgendwo einer beide Rucksäcker hat, dann hier im Tacticalforum
Welchen findet ihr besser? Anwendung wären bei mir lange Wanderungen mit dem Hund, es sollte eine Nalgene Feldflasche, eine Wasser/Trinkschalenkombi für den Hund (etwa so groß wie eine 1 l PET Flasche) und noch etwas Erste Hilfe Ausrüstung reingehen.
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Danke für die Antworten. Ich denke inzwischen auch, dass eine M-Frame reicht. Wie das ist, wenn man "zu viel" Brille hat, sehe ich an meiner Defender.
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Hallo Forum,
ich habe kein Sammelthema über Schutzbrillen gefunden und wollte mal fragen, was ihr so verwendet und wie sich eure Brillen vor allem im Winter machen.
Ich hatte heute frei und habe eine längere Schneewanderung hinter mir. Weil die Sonne stark geschienen hat dachte ich, dass dies mal eine Gelegenheit wäre meine Bollé Defender (die ich mal vor Jahren gekauft habe und die seither bei mir rumliegt) mit getönter Scheibe zu testen.
Erste Überraschung: Der Schaumstoff über den Lüftungsöffnungen am Rahmen zerfällt nach ca. 5 Jahren Lagerung. Gut, so hatte ich immerhin keine Probleme mit einer beschlagenen Brille
Zweiter Aha-Moment: Die Brille ist im Winter eine 1a Kältebrücke. Entweder man trägt sie über einer Sturmhaube, oder man behilft sich mit Fettcreme im Gesicht, aber ansonsten würde ich da bei der Bollé, wenn es mal heftige Minusgrade hat, fast schon von gefährlicher Untauglichkeit sprechen.
Was habt ihr für Brillen und wie machen die sich im Winter? Mit ballistischer Schutzbrille meine ich, dass sie einen gewissen Splitterschutz nach militärischen Normen erfüllen sollte.
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Vorher hab ich hauptsächlich BW Stiefel getragen und dafür die BW Schuhcreme benutzt, die machte genau was sie soll : glänzen und prima Wasser abweisen. Ist aber schwarz, also ungeeignet
Es gibt die BW-Schuhcreme ganz offiziell mit TL-Nr. seit einiger Zeit auch in braun. Lt. Herstellerangabe auch für Stiefel mit atmungsaktiver Membran geeignet.
Wobei ich mit der Bundeswehr-Schuhcreme nie warm geworden bin. Das Zeug in der Tube oder gar aus dem Eimer, dass man dann noch mit einer Bürste oder einem Schwamm auftragen muss und das man kaum mehr von den Fingern weg bekommt... das ist technischer Stand von vor 30 Jahren. Genau richtig, um Rekruten in der Grundausbildung zu schikanieren
Ich benutze die Lowa Active Creme (gibt es schwarz und farblos) und bin sehr zufrieden damit. Aber vorsicht: Angeblich wird sehr dunkles, braunes Leder durch die farblose Lowa Creme etwas aufgehellt.
Ich kann das persönlich nicht beurteilen, weil ich nur die schwarze verwende. -
Ich hatte zum Thema Funk allgemein erst letztens mal was geschrieben.
Also gibt es bei Handfunkgeräten bezüglich der Reichweite keine großen Unterschiede und CB kann seine Vorteile nur bei Feststationen ausspielen?
Funk ist im Grunde auch etwas, das mir noch fehlt, wobei es mir hier auch um Gruppenkommunikation innerhalb weniger km geht.
Da wäre PMR also zu bevorzugen bzw. ausreichend? -
Als Allrounder für den Alltag bin ich nach wie vor sehr vom Lowa Renegade überzeugt. Hier den TF nehmen, weil dessen Sohle im Alltagsbetrieb auf Asphalt länger hält, als die der zivilen Trekkingmodelle.
Lowa Zephyr: Mit die bequemsten Treter fürs (leichte) Gelände und den Alltag, die ich kenne. Bei einigermaßen ernsthafter und regelmäßiger Verwendung als Wanderschuh kann es aber gut sein, dass die Sohle nach einem Jahr runter ist - und die lassen sich nicht neu besohlen.
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Interessant, erinnert an eine Pencott-Version des M05 Musters aus Finnland.
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Danke mal für eure Antworten. Der Tipp mit dem Schuhmacher mag in letzter Konsequenz richtig sein, aber soweit war ich irgendwie noch nicht.
Nachdem der örtliche Schuhfachhandel nichts für mich hatte, und wenn dann in unmöglichen Farben (schreiblau mit signalorange scheint der neustes Trend zu sein) hab ich mir von einem Versandhändler drei Paar Stiefel zur Anprobe kommen lassen.Hanwag Tatra Wide
Lowa Mountain Boot WXL
Haix Bergschuh leichtWXL steht bei Lowa für Stiefel mit breiterem Vorderfuß, so wie die Wide-Modelle bei Hanwag. Den Haix habe ich (obwohl ich von dem Hersteller nicht viel halte) ausprobiert, weil der ebenfalls recht breit sein soll.
Um es kurz zu machen, es ist der Lowa geworden. Anziehen und wohl fühlen. Beim ersten Spaziergang überhaupt, der vorsichtshalber kurz ausfallen sollte, waren es dann hinterher 10 km, ohne das auch nur irgend etwas gedrückt oder gekniffen hätte. Da ist mir dann auch egal, dass es leider mit Abstand der teuerste der drei war.Hanwag Tatra ist ein top Schuh, passt mir aber nicht an den Fuß, das hab ich gleich beim Anprobieren gemerkt.
Haix ist vorne in der Tat breit, dafür muss man aber sagen das er schon von der sichtbaren Verarbeitungsqualität her eine Liga tiefer spielt - und dabei (besonders verglichen mit dem Hanwag) preislich nicht so viel günstiger ist, um das zu rechtfertigen.
Die Qualität der Naht, mit der das Innenfutter oben am Schaft angenäht ist... so etwas sieht man sonst bei 30 € Tretern im real-Markt.