Das Böker war früher mal mein EDC. Heute aufgrund der angedeuteten Tantoklinge und des bösen Wortes im Namen nicht mehr.
Wie man an der Scheide sieht, mehr geführt als benutzt.
Beiträge von Mc Bain
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Danke für die Info!
Also wird das Mk2 im Marine Corps gar nicht mit dieser Stempelung ausgegeben. Dann ist es eigentlich fast egal, ob USMC oder Army auf der Scheide steht.Es gibt von Ka-Bar eine Gedenkausführung (bzw. mehrere) für Afghanistan-Veteranen und ich trage mich mit dem Gedanken, dass einem guten Freund zum 50. zu schenken, der vor 15 Jahren dort war. Aber als Heeressoldat und darum eher mit Army Stempelung.
Ein Army Ka-Bar hat sich irgendwie so falsch angefühlt. Etwa so wie ein ziviler AK-Klon in .223
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Fast jeder kennt das Ka-Bar, im Original gestempelt mit USMC und nochmals derselben Stempelung und Globe & Anchor auf der Lederscheide.
Jetzt bietet Ka-Bar das Messer auch mit US Army und US Navy Stempelung auf der Scheide an. Wurden die jemals so ausgegeben, oder sind das nur eigene Versionen von Ka-Bar, also quasi Marketing?
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Offizielle Anlässe Freiw. Feuerwehr, wo mir das Wetter für Lederhalbschuhe zu schlecht ist.
Dito Beerdigungen und sonstiger Kram.Dafür hab ich jetzt schon Lowa Renegade TF (die schwarze Glattleder "Behördenausführung), die ich für so etwas nicht schlecht finde. Allerdings lösen sich meine nach gut 8 bis 10 Jahren jetzt so langsam auf.
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Danke für eure Antworten!
Das es einfach nur mit schwarzer Schuhcreme nicht getan ist, hatte ich schon befürchtet. Werde mir die Meindl wohl trotzdem krallen, aber von irgendwelchen Umfärbeaktionen absehen.
Wenn ich dann doch mal wieder was repräsentatives in schwarz brauche, müssen halt neue Renegade TF her.
Shit, ich glaube das ich so langsam mehr Schuhe habe als meine Frau -
Vielleicht ne ungewöhnliche Frage, aber hat schon mal jemand braune Schuhe mit schwarzer Schuhcreme schwarz gefärbt?
Geht das einigermaßen, oder sieht das sch.... aus?Ich könnte mir ein paar Winter-Alltagsschuhe (Meindl Matrei) in meiner Größe günstig schießen, die sind aber dunkelbraun.
Für repräsentative Zwecke kann es aber vorkommen, dass ich was in schwarz brauche. -
Ich muss sagen, dass für mich persönlich Youtube längst das normale Fernsehen abgelöst hat.
So ein paar Kanäle, die nicht unbedingt was mit Gear oder Taktik zu tun haben:Der Kanal SolaVista von Claus Bienfait. Er hat in den 80ern und 90ern eine Reihe von Reportagen für die Öffentlich-Rechtlichen produziert und stellt die jetzt dort ein. Auch einiges über Fremdenlegion und die Bundeswehr.
https://www.youtube.com/watch?v=315cjj5pa5A&t=1528s
Armidas ist studierter Historiker und klopft Filme und Spiele auf historische Genauigkeit ab bzw. erklärt die Hintergründe.
Seit einiger Zeit aber sehr spielelastig, weil er dafür wohl von einem Publisher bezahlt wird.https://www.youtube.com/watch?v=29oSGFjl7l4
Ostdeutsch kochen für kulinarische Anregungen
https://www.youtube.com/c/Ostdeutschkochen/videos
Um nur mal ein paar wenige zu zeigen.Und natürlich der unerschöpfliche Fundus aus den BW Classix
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Ja, die Standard-Sohle beim Lowa Mountain Boot ist die Vibram Tsavo.
Was Alternativen angeht: Ich hatte mal den Hanwag Tatra I und der hatte eine sehr gute Sohle auf Schnee (auch sonst war die gut).
Wenn ich mir die Hanwag Sohlenübersicht anschaue, müsste das die Vibram AW Integral gewesen sein.Als Nachfolger für den Tatra habe ich aktuell die Meindl Softline Top GTX. Da mach ich vielleicht auch noch ein Review drüber.
Der ist auch okay auf Schnee und die Sohle müsste Vibram Alpin light sein.Hier im Forum wurde auch schon eine spezielle Wintersohle genannt, ich bin mir nur nicht sicher wie es bei solchen Sohlen mit der Haltbarkeit aussieht.
Würde ich jetzt die Lowa Mountains neu besohlen lassen, wäre meine Wahl die Vibram AW Integral.Hier mal eine Übersicht von Hanwag, was die für Vibrams verbauen:
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Zitat
Joe-X
Und ich hatte gehofft, das Wochenende verläuft bei mir ohne besondere Vorkommnisse
Okay, bis jetzt hab ich nur gesehen, wie er ein Glock FM78* zerlegt und dabei wenigstens nichts sagt.
Also schon mal sympathischer als Survival Mattin*Das Glock hält ganz schön was aus. BFG hat ja mal beim Batonieren ein FM81 zerlegt, wobei ich denke das bei dem der (schätzungsweise eingestanzte) Sägerücken als eine Art unfreiwillige Sollbruchstelle agiert.
Das FM78 macht da wohl wesentlich mehr mit, als das 81er. -
LED Lenser P7 QC. Die QC leuchtet den Nahbereich breit aus und hat neben Weißlicht noch rot, grün und blau (die beiden Letzteren sollen in der Tat für jagdliche Zwecke sein).
Dafür lässt sich die QC nicht fokussieren. Man hat also nichts für die Ferne.Vorteil: Kann mit AAA Batterien betrieben werden
Nachteil: Wird mit AAA Batterien betrieben (je nachdem, welche Philosophie man da vertritt). -
aber vor rund zehn Jahren sind die kistenweise auf einer Waffenbörse verkauft worden und waren mit um die 50 Euro erschwinglich.DWH
Auch hier sieht man mal wieder, dass Timing alles ist.
Aktuell kaum zu finden (jedenfalls für mich) und wenn, dann werden für gebrauchte Bajonette weit über 100 € aufgerufen.
Erinnert mich spontan an die alten österreichischen Klamotten im K4 "Fleckerlteppich" Tarn, die man Anfang der 90er so billig bekommen hat, dass ich sie zum Teil als Arbeitsklamotten abgerödelt habe, jung und dumm wie ich damals war.Heute könnte man damit auf ebay dick Kohle machen.
Und auch bei den NVA-Sachen hätte man damals nicht unbedingt erwartet, dass der Nachschub an original DDR Surplus jemals zu Ende geht
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Schweizer Bajonett für das Sturmgewehr 90.
Ich habe im Netz nach Infos gesucht und nicht wirklich viel darüber gefunden. Außer das es wohl zwei Hersteller gibt, Victorinox und Wenger.
Und das man es zumindest in Deutschland kaum kaufen kann und wenn, dann ist es richtig teuer.Wer hat es und was taugt es? Und aus was für einem Stahl ist die Klinge überhaupt?
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Das Sohlenprofil ist inzwischen sehr flach geworden und dadurch lässt der Grip stark nach.
Kommt auf dem Foto vielleicht nicht so rüber, aber wenn man mal mit Bildern von neuen Mountains vergleicht, sieht man den Unterschied.
Damit bei Regen einen Waldweg bergab laufen, ist nicht mehr so wirklich prickelnd.Neubesohlung kostet bei Lowa m.W. um die 80 € und dann gibt es keine Garantie, dass die Stiefel hinterher noch wasserdicht sind.
Die Haix BW-Bergstiefel hatte ich im Ladengeschäft zusammen mit den Mountain Boot anprobiert. Von der Passform her gingen die sogar ganz gut, also vom ersten Eindruck her.
Nur muss ich ehrlich sagen das die Verarbeitungsqualität bei diesen Haix optisch wirklich eine Liga tiefer spielte als bei den Lowa Mountain.
Vor allem was die Nähte des Innenfutters anging. Und dabei war der Preisunterschied zwischen beiden gar nicht so gewaltig groß. -
Das ist wirklich der Grund, warum ich bevorzugt Stiefel aus schwarzem Glattleder kaufe. Egal wie verschrammt die sind, man kriegt sie wieder so zugeschmiert, dass sie optisch wie neu aussehen.
Der ganze, zivile Nubuk-Kram in bunten Farben sieht schon nach einer Saison fertig aus.
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Nachdem meine Lowa jetzt doch so langsam dem Ende ihrer Nutzungsdauer entgegen sehen, möchte ich mal meine Erfahrungen damit zum Besten geben.
Der Stiefel dürfte für manche User nicht ganz unbekannt sein, meines Wissens wurde er auch mal von der Bundeswehr für die Gebirgsjägertruppe beschafft.
Er befindet sich auch aktuell noch im Lieferprogramm von Lowa, ist also noch zu haben.Es handelt sich um einen Stiefel der Kategorie B/C (bedingt steigeisenfest), er ist also schon gut schwer und für Leute, die solche Stiefel nicht gewohnt sind, wird er sich anfangs auch sehr steif und klobig anfühlen.
Er hat ein Gore-Tex Futter und das WXL steht für einen breiteren Vorderfuß, als beim Standardmodell.Vorweg: Die Stiefel fallen groß aus! Ich habe normalerweise Gr. 46 als Alltagsschuhgröße und der Mountain Boot in 46 ist mir mit dünnen Socken deutlich zu groß. Abhilfe geschaffen habe ich mir mit den M-P.A.C.T Einlegesohlen von Magnum und da ich die Stiefel ohnehin in der nasskalten Jahreszeit nutze, hab ich i.d.R. auch dicke Socken an.
Das die Stiefel groß ausfallen ist lt. Internetrezensionen nicht nur beim WXL so. Man kann sich die evtl. halbe oder ganze Nummer Größer als Reserve für dicke Socken oder geschwollene Füße also sparen.Ansonsten sind die Stiefel sehr bequem und ich bin, was meine Füße angeht, wirklich die Prinzessin auf der Erbse. Beim Lowa Mountain Boot hatte ich noch nicht mal eine nennenswerte Einlaufzeit.
Die Stiefel sind wasserdicht und sie sind es auch jetzt, nach 5 Jahren doch recht intensiver Nutzung noch. Das ist nicht selbstverständlich und relativiert für mich auf jeden Fall den doch relativ hohen Neupreis.
Das die Sohle bzw. das Profil bei mir nach dieser Nutzungsdauer noch da ist, liegt wohl auch daran, dass ich zu 80% auf unbefestigten Wald- und Feldwegen und im Gelände unterwegs bin.
Wie die Sohle sich bei überwiegend Asphaltstrecke macht, kann ich nicht sagen.Ich nutze die Stiefel bei nasskaltem Wetter für das tägliche, mehrstündige Hunde-Gassigehen und für die ein oder andere Bergwanderung in den Alpen (Wandern, nicht klettern).
Eigentlich ist bei diesen Lowa alles eitel Sonnenschein, aber einen ganz dicken Kritikpunkt habe ich, den ich an anderer Stelle im Forum schon mehrmals erwähnte.
Die von Lowa verbaute Vibram-Sohle Modell Tsavo. Sie bietet auf den meisten Untergründen guten Grip, selbst auf nassem Gras, nassen Steinen und Wurzeln und im Schlamm.Nur auf Schnee ist sie arschglatt und das so, dass ich es direkt für gefährlich halte, wenn einem dieses Phänomen zum ersten Mal begegnet.
Das ich mir die Lowa Mountain Boot ursprünglich mal als Winterstiefel gekauft habe, sei hier nur am Rande erwähntKann man den Stiefel empfehlen? Was Verarbeitung und Passform (die natürlich sehr individuell ist) angeht: Ja
Würde ich mir den Stiefel nochmal kaufen? Da ein schwerer Stiefel für mich im Winter universell einsetzbar sein sollte: Aufgrund der Sohle nein.
Der Nachfolger wird deshalb wahrscheinlich Meindl Island oder Meindl W12 (aka BW-Kampfstiefel schwer).Die Mountain Boots lassen sich neu besohlen (vielleicht auch mit einer alternativen Sohle, das habe ich nicht recherchiert), allerdings übernimmt Lowa danach keine Garantie mehr dafür, dass die Stiefel noch wasserdicht sind.
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Ach ja, als Herstellerangabe hier wieder eine utopisch hohe Liter-Angabe, die man angeblich filtern können soll.
Auf der Verpackung steht tatsächlich was von 100.000 Gallonen Wasser. -
Ich hab mir den Filter nicht gekauft, sondern als Weihnachtsgeschenk von einem polnischen Geschäftspartner bekommen, der meine Vorliebe für Outdoor und Tactical-Kram kennt.
Im Handel kostet der Filter wohl so um die 30 €.
Die Firma Waterdrop war mir bislang nicht bekannt, man findet aber im Netz einiges von denen. Schwerpunkt sind wohl Haushalts-Filter, z.B. Kalkfilter für Leitungswasser und Kaffemaschinen.Es ist einer dieser Strohhalm-Filter, durch die man mit dem Mund Wasser ansaugen bzw. trinken kann. Ähnlich wie man es auch beim Strawyer Mini hat.
Auf der einen Gehäuseseite hat man ein Mundstück und auf der anderen eine Ansaugöffnung mit Gewinde für Flaschen bzw. Wasserbeutel.
In der Verpackung war noch eine 600 ml Faltflasche dabei.
Man kann also direkt aus einem Gewässer trinken, oder man füllt bei diesem System Schmutzwasser in die Flasche und schraubt die an die Saugseite des Filters, auch das ist nicht neu.
Mir persönlich fehlt außen am Gehäuse ein Pfeil für die Fließrichtung, zumal das Mundstück abschraubbar ist und auch an die Eingangs- bzw. Saugseite passt. Also so ganz idiotensicher ist der Filter m.E. nicht.Eine Besonderheit gegenüber ähnlichen Filtern, die nur ein Glasfaserelement haben, ist hier noch der Aktivkohleteil.
Soweit so gut, jetzt kommen wir aber gleich mal zu meinem größten Kritikpunkt: Der Filter lässt sich nicht öffnen, und ich hab keine Ahnung wie ich den vernünftig und hygienisch trocknen kann.
Der Hersteller schreibt bezüglich Reinigung, dass man den Filter mit Trinkwasser rückspülen soll (also von der Seite des Mundstücks her) und dann kommt ernsthaft der Hinweis, zum Trocknen durch das Mundstück zu pustenGanz ehrlich, ich halte das für einen schlechten Witz.
Habe als Wasserfilter noch einen Katadyn Vario und einen Katadyn MyBottle und bei beiden kann ich die Filterelemente zum reinigen und trocknen ausbauen und auch die Aktivkohle ersetzen.
Geht bei dem hier beides nicht und deshalb werde ich auch auf einen Trinktest verzichten. Für mich ist das ein Einweg-Notfilter.Was ich mit dem Waterdrop Straw jetzt anfange weiß ich noch nicht, ich leg ihn mir mal als Reserve in den Keller. Vielleicht kommt er auch in meinen "Get Home Bag" ins Auto. Da habe ich bislang den MyBottle drin, und der nimmt doch recht viel Platz weg.
Außerdem ist hier die Faltflasche in der Tat von Vorteil, wenn man mal nichts anderes außer flache Pfützen hat.Wäre interessant, wenn hier noch jemand Erfahrungen mit diesem Filter gesammelt hat.
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Ich würde auch sagen, dass da eine schwarze M-65 gar nicht so verkehrt ist.
Aufpassen bei der Helikon-Tex, die hat einen glänzenden Messing-Reißverschluss. Ist für den Zweck vielleicht optisch etwas unpassend.Propper hat (oder hatte) einen schwarzen Kunstoffzipper, wobei ich nicht sagen kann wie es da aktuell mit der Verfügbarkeit aussieht.
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Danke mal für die Antworten!
Ich hätte Südwester von vornherein ausschließen sollen. Sorry, mein Fehler
Ich trage zwar inzwischen heute wesentlich mehr als noch vor 20 Jahren, aber bei Tageslicht hab ich tatsächlich noch Hemmungen. Die alte BW-Wintermütze aka "BäFo" gehört da z.B. auch dazu.
Nachts gerne, aber nicht bei TagTilley sieht gut aus. Mit etwas Glück bei nicht ganz so kühlem Wetter weniger schwitzig als der ASMC "Import" Boonie.
Imprägnierspray.... nach meiner Erfahrung bei Gewebe, dass von Haus aus null wasserdicht ist, nur ein Notbehelf.
In dem Fall lieber nicht. -
Hallo Gemeinde und schönen letzten Weihnachtsfeiertag noch!
Suche eine Empfehlung für einen wasserdichten Boonie. Da gibt es ja irgendwelche aus Trilaminat oder so.
Ich war nie der Kapuzenfan, die schränken mir meine Umfeldwahrnehmung einfach zu sehr ein.
Darum suche ich einen wasserdichten Hut, zumindest für Regen der einigermaßen von oben kommt und bei Wetter, das nicht zu windig ist.Am liebsten wäre mir da ein Boonie. Hat jemand Tipps?