Beiträge von Pinz-Max

    Heute ist eine MecArmy PT16 von Forenpartner Selected Lights (bei dem ich immer wieder gerne einkaufe) eingeflattert.


    Die 1000 Lumen glaube ich nicht ganz, da die PT16 im direkten Vergleich mit der Nitecore EC11 nicht mithalten kann, allerdings ist mir das Handling bei der PT16 lieber (die EC11 hat dafür mehr Optionen wie z.B. Beacon, Rotlicht usw.).
    Mit vollem Akku (16340er AW) gibt sie bei guter Raumtemperatur ca. 20 Minuten lang ordentlich Licht, danach wird es langsam immer dünkler.


    Bis jetzt bin ich recht happy mit der Lampe, auch wenn ich eigentlich mehr auf Einschaltknopf am Lampenende und Magnetring für die Einstellung stehe.
    Das RIESIGE Plus bei dieser Lampe ist, dass man kein externes Ladegerät braucht, da man mittels USB-Kabel den 16340er-Akku auch direkt in der Lampe aufladen kann.
    Diese Mini-Lampe hat jedenfalls Charme! ;)


    Danke an Hawk666, der mich im Vorfeld mit ein paar guten Infos versorgt hat!

    2 Paar Original S.W.A.T. - Classic 9" inkl. SVARTZ-Einlagen


    Leider die einzigen Schuhe, die mir halbwegs passen.
    Meine Flossen sind so breit, dass mir bis jetzt -mit einer Ausnahme- KEIN anderer Stiefel gepasst hat (Hanwag, Lowa usw. sind für mich zu schmal geschnitten, selbst die angeblich "extra breiten" Varianten).


    Was mir gepasst hätte, waren Under Armor (keine Ahnung mehr welche es waren), aber die haben sich schon in der ersten Woche aufgelöst.
    Forenpartner "COMRADE" hat mich eingeladen, Under Armor von ihnen zu probieren, da sie noch nie Beschwerden über die Qualität hatten. Dieses Angebot werde ich in Kürze annehmen und hoffentlich halten diese Stiefen, denn auch wenn sich mein erstes Paar (das ich nicht bei Comrade gekauft, also auch nicht dort reklamiert habe) ungewöhnlich schnell aufgelöst hat, waren sie die mit abstand bequemsten Stiefel, die ich je hatte!


    Besonders wichtig ist bei mir eine gute Fersendämfpung und Fersenpolsterung, weil ich mir vor gut einem Jahr gleich 3 Fersensporne "antrainiert" habe.
    Meine damalige Empfehlung, die altbewährten "Feldschuhe 1" des ÖBH zu tragen, nehme ich hiermit ganz offiziell zurück - sie sind zwar unglaublich robust und haltbar, aber für hohe Marschleistungen absolut nicht geeignet um die alten Knochen zu schonen.

    Lupine Wilma


    WOW, geil!
    Ich war schon zig Mal drauf und dran mir eine Betty zu bestellen, aber der Preis ist halt schon heftig.
    Wenn die Wilma ordentlich rangenommen wurde (nein, nicht so, ihr Schweinderl), würde ich mich über einen Bericht freuen...besonderes Interesse habe ich an Infos über die Widerstandsfähigkeit bei heftigerem Gebrauch.


    VIEL SPASS mit der Lupine
    Markus

    Coole Sache! :thumbup:


    S-Tec, die "Nachfolger" von Puch, veranstalten einen Kundenevent, bei dem ich natürlich auch dabei bin...Hellsklamm (http://www.hellsklamm.com/pages/program)
    Knapp zwei Wochen später mache ich einen Kurzurlaub (verlängertes WE) in einem Offroad-Park in Ungarn und eine Tour durch Bosnien ist auch fix geplant (Einsatz-Jubiläum "feiern").


    Dann kommt noch ein gaaaanz spezielles Treffen von super Typen in Wagna (TFOD-A), nicht weit von der Geburtsstätte der Pinzgauer, und im September eine Offroad-Veranstaltung auf einem Gelände der Bundeswehr in der Gegend von Kiel.
    Im Herbst packe ich den 712er voll mit Hilfsgütern und fahre gemeinsam mit anderen Pinzgauern, Steyr 680 und 12M18 nach Albanien um auch etwas für mein Gewissen zu tun.


    Der eine oder andere Spontantrip ist nicht zu vermeiden, weil mich ein Pinz-Kumpel regelmäßig bei gutem Wetter anruft und ich nicht nein sagen kann :D


    VIELLEICHT schaffe ich es noch dieses Jahr nach Tallinn, das im Winter zwar SAUKALT, aber auch wunderschön ist.
    Allerdings kann ich das auch aufs Frühjahr 2017 verschieben, SOFERN die Veranstalter der SuperKarpata nächstes Jahr pausieren...wenn nicht, muss ich "leeeeider" im Frühjahr 2017 nach Rumänien fahren und meine Spuren in den Karpaten hinterlassen.


    *hui* wenn ich mir das so ansehe, hab ich ja schon fast Stress!


    :crazy:

    Ja, sehr viel stabiler, aber dafür nicht ganz so wendig, die Beschleunigung ist schlechter und natürlich auch die Endgeschwindigkeit...aber der "Wohlfühlbereich" ist bei beiden so um die 80 km/h, also in einem Bereich, bei dem die Unterschiede schon wurscht sind.
    Sehr starke Unterschiede merkt man im Alltagsbetrieb in Kurven, weil man die mit dem 712er einfach ohne viel nachdenken fährt, was beim 710er nicht schlau ist, weil der dazu neigt, das leichte Heck kommen zu lassen. Man muss sich beim 710er schon deutlich aktiver am Lenkrad "festhalten".


    Im Gelände haben beide ihre Stärken und Schwächen, aber in der Regel kann man davon ausgehen, dass der 712er "besser" ist.
    Starkes Gefälle, speziell, wenn man unten "einschlägt", irgendwo hängen bleibt oder beim schon starken Gefälle noch eine zusätzliche Kante hat, ist beim 710er nicht ungefährlich - auch hier kann das Heck kommen, es geht dann hoch und man macht eine dezente Rolle vorwärts.
    Der 712er hat dieses Problem nicht, weil er durch die zusätzliche Achse schwerer UND auch um ca. 80 cm länger ist.


    Böschungswinkel sind bei beiden zwar gleich, aber wenn man in eine kurze Senke/kurzes Loch fährt, KANN es sein, dass der 710er schon komplett drin steht und so den Böschungswinkel voll ausnützen kann, während der 712er mit der hinteren Achse noch am abfallenden Hang steht und der aufsteigende Hang schon Kontakt mit der Front hat.
    Genau umgekehrt ist es mit dem Rampenwinkel, der beim 712er gleich eine Ecke besser ist, weil der Radstand zwischen 1. und 2. Achse mit gerademal 2 Metern deutlich kürzer ist als beim 710er (20 cm mehr).


    Vorteile für den 712er gibt es immer, wenn es um Grip geht, Vorteile für den 710er wenn es engere Kurven (im Gelände) gibt, oder Steigungen für die man Geschwindigkeit braucht.
    Da die Motorisierung ja nicht gerade heftig ist, kann man beim 712er nur darauf vertrauen, dass er mit seinen 6 gesperrten Haxerln einfach raufklettert, auf Drehzahl braucht man nicht hoffen.


    Müsste ich mich für einen davon entscheiden, würde FIX der 712er bleiben, aber ich bin froh, dass ich mich nicht entscheiden muss ;)
    Wie es ein anderer Pinz-Fahrer so treffend ausdrückt "Warum einen Pinzgauer haben, wenn man fürs doppelte Geld zwei haben kann" :thumbup:


    Beste Grüße
    Markus

    Der Wagen wäre für den Einsatz in Österreich zwar recht breit (Forstwege, Hohlwege) und hat für so einen gewaltigen Radstand viel zu wenig Bodenfreiheit und somit einen schlechten Rampenwinkel, sieht aber verdammt gut aus! :thumbup:

    Servus!


    Probeweise war es, weil ich damit einen ersten Testlauf gemacht habe, bei dem ich im Langzeitversuch herausfinden wollte, was ich noch an meinem Leben (speziell am "Besitz") ändern muss, um dauerhaft im Shelter oder gar nur im Pinz (dann allerdings 712K, also mit festem Dach) leben zu können.


    Jetzt bin ich in einem Mini-Haus mit weniger als 14 qm Nutzfläche, wo ich versuche, die gewonnenen Erkenntnisse ins normale Leben einfließen zu lassen und sobald ich hier im Haus alles auf Wunschlevel reduziert habe, starte ich den nächsten Langzeitversuch. Der wird dann zwar wieder im Shelter stattfinden, allerdings setze ich das Dach künstlich tiefer (hänge eine Holzplatte rein), damit ich die Maße vom 712K simuliere, den ich nach einem gelungenen letzten Versuch kaufen würde (710 käme dann aber weg).
    Wenn das erledigt ist, entscheide ich ob es direkt vom Langzeitversuch zum normalen Leben wird, oder ob ich wieder ins Haus gehen muss, weil der Pinz auf Dauer doch zu klein ist.
    Die Nutzfläche von 4,75 qm wird sehr wahrscheinlich reichen, die Frage ist nur, ob ich mit der fehlenden Raumhöhe klar komme ohne Depressionen zu bekommen.


    Den Kauf eines großeren Fahrzeuges mit Shelter habe ich bereits überlegt, aber wieder verworfen, weil der 712er für mich den Größen entspricht, die ich (vorerst) als Maximalgröße definiere (eigentlich schon um ca. 10 cm zu hoch).
    Also entweder mein favorisiertes, "freies" LEBEN IM PINZ plus kleines Haus als Sicherheitsfaktor, oder leben im kleinen Haus mit dem Nachteil, immer irgendwie gefangen zu sein.


    So gesehen, kann man das Ziel schon auch als lange Reise bezeichnen ;)


    Liebe Grüße
    Markus