Hallo,
viele schöne Ideen!
Mir fällt noch ein:
....
Oh WOW!
Diese Liste und die von Intruder muss ich irgendwie extra einarbeiten, da ist fast alles gut umsetzbar!
Teilweise auch schon umgesetzt (z.B. Hauptschalter, getrennte Batterien,..) oder fest eingeplant (zusätzliche Sicherung gegen Einbruch - gebranntes Kind, weil meine Eltern das schon hinter sich haben, WÄHREND sie im Camper mit Hilfe von Gas verdammt gut "geschlafen" haben...inkl. Herzrhythmusstörung beim aufwachen).
Aber wenn es tacticool sein soll, dann ist das eine andere Geschichte. Ich habe halt zu viel Zeit im und auf dem Radpanzer verbracht ...
Nein, nein, es soll nicht nur cool sein, sondern schon seinen Zweck erfüllen, aber ich sehe den Camper nicht als Fahrzeug für den aktiven Einsatz im Feuergefecht, sondern als ganz normales Fahrzeug mit dem man 1. in einen Sucheinsatz gehen kann (wie gesagt, Rettungshunde) und 2. bei Naturkatastrophen oder auf der Flucht vor diversen Unruhen (habe nicht vor, meine Familie lange in gefährdeten Gegenden zu lassen) eine mobile Notunterkunft zu haben.
Der Einsatz bei der Suche ist SEHR realistisch (hatte alleine 2013 mehr als 20 Alarmierungen, von denen 7 in die Realsuche übergingen), darum liegt der Schwerpunkt ganz klar auf Alltags- bzw. Familien-Camper mit taktischer Einsatzmöglichkeit in der Vermisstensuche.
Bei kriegerischen Konflikten steht der Benz irgendwo auf einem schönen Campingplatz einer sehr friedlichen Insel und beherbergt meine Familie 
Übrigens, Standheizung und Klimaanlage sind eine gute Idee falls du im Winter oder im Sommer mal länger in deinem Campingwagen drinnen verweilen musst,
Angenehm sind sie sicher, aber ich komme ohne dem Zeug echt gut aus, speziell im Sommer.
Im Winter tut es ein kleiner Ofen oder (falls Stromversorgung mit 220V gegeben ist) ein Heizstrahler/elektr. Ölkonvektor.
dafür würde ich auf jeden Fall einen zweiten Akku mitnehmen
Den hab ich eh schon eingebaut 
Mehrere Feuerlöscher und ein Kühlschrank wären auch von Vorteil, Kühlschrank ist bei hohen Temperaturen besonders wichtig, sonst kannst du die Lebensmittel wegschmeißen.
Kühlschrank brauche ich nicht, ich besitze zwar einen, der ist aber seit mindestens 2 Jahren nicht mehr angesteckt (und da rede ich nicht vom Auto, sondern von meiner WOHNUNG!)
Wäre sicher ein eigenes Thema, aber schau mal in den Kühlschrank rein und sag mir was du dort wirklich brauchst.
Eine KühlTRUHE zum lagern von Lebensmitteln ist ok, aber in einen Kühlschrank passt nicht genug rein um zu lagern, sondern dort ist das Zeug, das man schnell verbraucht.
Ich muss keine "frische" (*lol*) Milch kaufen, Haltbarmilch tut es auch, Obst und Gemüse kauft man am besten frisch (oder erntet es selbst) und Fleisch muss ja auch nicht am Montag gekauft werden, wenn man es am Donnerstag essen will.
Mir ist schon klar, dass ich hier eine Ausnahme bin, aber ich lebe ohne Kühlschrank und es geht echt problemlos.
Toillette auch von Vorteil
Hab ich schon.
Was die Überwachung angeht, Wärmebildkamera, kostet aber lohnt sich. Ich würde sie aber auch so verkleiden, daß man sie auf den ersten Blick nicht erkennen kann. Am besten wäre es, wenn man sie schnell rauf und runtermontieren kann, sie sollte schwenkbar sein. Einen kleinen Wassertank würde ich ebenfalls empfehlen,
Wärmebild ist sicher nett...wenn mal alles erledigt ist UND noch reichlich Kohle flüssig gemacht werden kann, dann würde mich das schon alleine wegen der Suche interessieren.
Von der Einsatztauglichkeit der Geräte bin ich noch nicht soooo überzeugt, damit muss ich mich erst ordentlich beschäftigen.
Voriges Jahr hatten wir eine gemeinsame Übung mit der Feuerwehr, die ihr neues Wärmebildgerät testen wollte, aber das war nicht gerade von Erfolg gekrönt.
Während unsere Hunde ALLE ins Übungsgelände eingebrachten "Opfer" (simulierter Unfall in einer Fabrik mit auf der Flucht im dichten Wald zusammengebrochenen Unfallopfern) gefunden haben, hat die FW mit dem Wärmebildgerät KEINES der in ihrem Gebiet ausgelegten "Opfern" finden können (dichter Laubwald/Auwald an der Donau).
Wassertank - klar, der MUSS rein!
Ein Holzofen für das Innere eines Campers?
Einen Alarmstart kann man dann vermutlich nicht hinlegen, sonst hat man die Asche im Wageninneren?
Bis das gesamte Gerümpel verstaut ist, Klappzelt und Zusatzdachzelt eingeklappt sind und die Kinder mit leerer Blase in ihren Sitzen angegurtet sind, ist selbst das beste Feuer schon längst aus 
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Gut umsetzbar:
- Halterung für Taschenlampe/n, Spaten, usw.
- Aufnahmen für Fenstergitter inkl. verstaubare Gitter (vielleicht gleich in Kombination mit Sonnenschutz bei stehendem Fahrzeug)
- Dachluke
- Wände, Sitzlehnen, Sonnenblenden usw. mit Molleschlaufen und Flauschklett
- spannbare Trennwand (Rollo?) zw. Fahrerkabine und Wohnraum
- abgedunkelte Fenster
- kleine Kühlbox für Getränke
- Abspannpunkte
- Solaranlage
- div. Innenbeleuchtung mit LED
- Arbeits- und Suchscheinwerfer
- reichlich elektrische Anschlüsse in 12V und 220V (mittels Umwandler)
- Camping-WC mit Sichtschutz (für AUSSEN!!!)
- Tisch (als Kartentisch verwendbar)
- vergitterte Scheinwerfer
- Seilwinde
- Schnorchel mit Grobfilter
- 2 Ersatzräder
- Tresor
- Feuerlöscher
- Funkscanner
- Bewegungsmelder
- Zusatztank
- Ofen
- Rundumsicht für Tag und Nacht
- Hi-Lift Wagenheber mit Aufnahme
- Sandbleche
- Bergeausstattung
- Insektenschutzgitter für die Fenster
- Schrägauffahrtskeile und/oder
- Klappkurbelstützen
- AUSSENdusche (einklappbar)
- AUSSENküche (einklappbar)
"andere" Ideen
- Räumschild
- Porno-Beleuchtung
- Überrollkäfig (wäre gut, wird aber in der Umsetzung schwer werden)
- Wärmebildkamera