Beiträge von satanos

    Seit dem letzten Beitrag war ich 4x in der Werkstatt. Zweimal davon in Spätschicht (bis nach Mitternacht ïŠ )
    Ab und zu kommt mein Katerfreund mal vorbei, weil er weiß, dass ich immer was im Rucksack habe :D


    Aktuell ist es ein ständiges auf und ab, mal Messer, mal Lust, mal keine Lust. Habe von nem guten Freund ein Stück Titan bekommen und ein bischen herumgebastelt. Herausgekommen ist dabei bisher ein original Paulstahl Siegelring, zwei Bierosaurus Rex und eine Art Schmuckanhänger. Titan ist ein ganz schön ätzendes Zeug, Materialmord, wenn es sich entzündet hilft nur die Schweißerbrille:





    Die Sachen sind soweit alle von Hand zu Fuß herausgearbeitet. Die größte Herausforderung ist dabei beim Ring das äußere Runden, sowie das Stempeln gewesen. Einmal falsch angesetzt und drauf -> Schrott!
    Der Bierosaurus hat viel Bier gekostet… :D


    Außerdem gabs ein paar weitere Fertigstellungen und auch Kydexscheiden. Das im letzten Beitrag gezeigte kleine Kochmesser hat jetzt 2 große Brüder bekommen. Ein paar der Kleinen Messer wurden auch geschliffen. Das etwas längere mit dem hellbraunen Griff find ich grottenhässlich :X. Sieht aus wie nach 50J aufm Dachboden wiedergefundenes Landsknechtmesser..... Voll der Fehlgriff als Griffmaterial :/
    Laminatcarbon ist scheiße!






    Das wars soweit, schönen Feiertag!

    Habs zwischenzeitlich dann auch mal geschafft ne Kydex für das Ding zu machen.
    Ist ein 2,2mm starkes Kydex - 1,5mm wär besser wegen dieser Klemmkonstruktion auf den Ösen, hab ich aber gerade nicht da.


    Eigentlich ist der Griff an diesem Messer viel zu lang, 111mm in der Mitte gemessen, wär die letzte Öse nicht so knapp gesetzt könnte man da was anpassen bzw. einkürzen, aber ohne zu wissen, was noch unter der Griffschale ist, nicht möglich :/

    Weißt du zufällig warum der Detent Ball nicht im Steel Insert ist, bzw. warum das Loch für den Ball durch den Liner gebohrt ist? Ich finde das stört der Optik ein wenig. :rolleyes:


    Das Loch ist nicht durchgebohrt... das ist ein Sackloch! Ob eingebohrt oder "eingedrückt" weiß bzw. sehe ich nicht.
    "Vermutungen" könnten dahingehen, dass es aus Fertigungsgründen da sitzt, weil man sich eh gedacht hat, dort ist der Detent-Ball, sodass man das z.B. als Abstütz- oder Zentrierbohrung für den restlichen Fertigungsprozess nimmt (is nicht groß aber... wer weiß?), oder wie gesagt dass dort sowas wie eine Körnerspitze steht für den Detent zu setzen....

    Hi Leute,
    wie das so ist, erst denkt man, man hätte keine Lust, aber es zieht mich immer und immer wieder in die Garage, dort wird dann alles vergessen, Raum, Zeit, nur noch MESSER! Gäbs keine Handys und nen Job würd ich mir da vermutlich n Feldbett aufstellen, irgendwann nur noch n Skelett sein weil Essen und Trinken Nebensache wird…….
    Inzwischen habe ich mir nach den mehr oder weniger mäßigen Ergebnissen einer Klingenlogoätzung insb. an C-Stahl dazu entschieden, mir einen Satz Handschlagstempel zu gönnen.
    Das ist einfach praktikabler für rostenden Stahl, denn wenn sich der Abtrag in den Schablonen festsetzt, brennen diese bei der Ätzmethode mit Netzteil / Elektrolyt / Filz ziemlich gerne mal durch. Aus mit Dauerschablone! Für rostträgen Stahl geht’s viel besser! Seis drum


    Zum Logo oder dem Name, den ich den Messern gerne gebe ziemlich einfach:
    - Mein Nacnhame ist Paul, die Messer sind aus Stahl, meine Schwester gab den Anstoß: PAULSTAHL
    - Das Logo ist eine Forke / Dreizack, das soll einen Schwenk zu meinem seit nunmehr über 17 Jahren bestehenden nickname satanos (Quake und UT lässt grüßen) geben und allgemein, meiner doch manchmal etwas anstrengenden bis fordernd-herausfordernden „teuflischen“ Natur ;)


    So sieht es dann aus:




    Die Stempel kommen von der Fa. Hopbach in Solingen, die Schablonen fürs Ätzen von Fa. Schilling. Absolut meine Empfehlung wenn es um sowas geht!
    Entstanden ist es über einen Arbeitskollegen meiner Frau, der in seiner Freizeit zeichnet, vorwiegend technisch definierte Sachen, klare Linien…. Habe dazu auch schon gehört „oh ein Dreizack“ „sieht aus wie Maserati“ aber letzten Endes schmücken sich sehr viele Marken, wie auch Länder, Institutionen und Einheiten damit und es ist an sich im Detail ein absolut eigenständiges Design, das es so definitiv noch nicht gab! MEINS! :D Und ich mag es!


    Davon abgesehen, die Bandsäge ist tatsächlich eine der besten Investitionen nach dem Bandschleifer und dem Härteofen, das Sägeband gibt’s in einer 8/12 Zähne-Stufung pro Zoll und damit funktioniert das sowas von gut egal ob dünner oder dicker Stahl, die Säge sägt schweißfrei. Konturen ausschneiden ist zwar laut, aber kein/kaum Staub und viel weniger Nacharbeit am Bandschleifer!
    Da meine Interessen momentan aus verschiedenen Gründen mehr indoor liegen und meine Hohlschliff-Versuche an weichem Material kräftig schief gegangen sind, sind mir aktuell Küchenmesser ein bischen Lieber. Dazu gab es ein paar Überlegungen und Recherchen, viele Menschen schleifen diese aus dem harten Material raus, also nach dem Härten.
    Insbesondere in den USA wohl gängiger als hier (z.B. Entrek gibt’s n 4 teiliges Video), weil man einfach die Arbeitsschritte bei C-Stahl nur einmal macht und nicht vor- und nach dem Härten. Man kann den Schliff auch nach dem Härten noch bestimmen, einseitig, beidseitig, Oberfläche – egal!
    Also hier mal wieder, ich will immer weniger machen, aber mit der Bandsäge geht das am laufenden Band, ne weitere Ladung aufgelegt, bei den Kochmesserdesigns in verschiedenen Längen 100mm / 145mm / 180mm Klinge bei 1,6mm / 2,1mm und 2,55 bzw. 3,0mm Stärke eine kleine Serie gemacht. Alles Versuche in 1.2842, Danke Recknagel, für deinen Resteshop ;). Den 1.2842 finde ich aus mehreren Gründen gut:
    Günstig für meine Übungsstücke, kann ihn selbst härten, er verzieht sich sehr wenig, die Rostanfälligkeit ist zwar da, aber mit dem teilweise gewollten ausbilden einer Patina (nach dem Benutzen einfach mit dem Schnittgut wie z.B. Möhren, Äpfel, Birnen, Orangen usw. ein bischen „wirken lassen“) gibt es schöne Farben und eine tatsächlich Reinigungs- und Nutzungsstabile schöne Patina!
    HSS-E Bohrer sind auch definitiv meine Empfehlung, wenn es um das per Bohrloch zu erleichternde Materialabtragen an den Griffen geht. Die interessiert das einfach nicht, arbeiten schweißfrei und bleiben viel länger scharf als HSS-G…


    Die „Dicken“ grob vorgeschliffen, den Rest so in der Kontur gelassen. An den Teilen will ich einfach ein paar Gegenüberstellungen ausprobieren wie Flachschliff voll bis oben mit einfacher Schneidfase gerade, halb hohen Flachschliff mit ballig hochgezogener Sekundärfase und einen ein- bis beidseitigen Hohlschliff oder Kombinationen aus den vorgenannten.
    Nach dem Härten ist dann die erst-Verschleifung erfolgt, hab das am Möhrentod bereits geübt, man muss dazwischen kühlen, ist kein Thema, Härteverzug passe, Oberfläche nur noch 1x auf Finish bringen, keine Verzunderung….
    Erste Ergebnisse in 100 und 145mm gibt’s schon fast, das kleine hat auch schon einen Griff und wurde heut getestet:






    Wie man sieht, mit Patina, grünem Griff (Absprache mit meiner Frau, die Kochmesser haben das fast alle bekommen) und ziemlich bestialischem Penetrationsvermögen bei guter Flexibilität!


    Wenn ihr euch mal fragen solltet, was ich mit den ganzen Messern mache….: Üben und Testen! Ein paar habe ich selbst in Rotation, zum Nutzen und für Tests, da passiert dann auch mal sowas mit:




    Also, Test muss sein! Von den vorherigen Kochmessern hat auch schon eines heftig gelitten, Video müsst ich mal hochladen…. Vom Durchbrechen.
    Ein paar konnte ich, wie das im letzten Beitrag schon verschenken, an Menschen, denen ich eins schenken will! Das ging innerhalb der Familie, jetzt schon über die angeheiratete Familie, in den Bekannten- und Kollegenkreis. Das was jetzt den weitesten Weg hinter sich hat, ist die Woche in Rumänien angekommen!
    Messer machen ist für mich sowas wie für andere Meditation, oder so. Der Ausgleich zum Schreibtisch ;) Wären es keine Messer, wär es sicher etwas anderes…. Aber das macht mir am meisten Spaß!
    Jetzt kommt Urlaub (weg…..) und dann kommt…. ;) Keine Ahnung :D Weitere Messer aus dem Keller!
    Hoffe ihr hattet ein bischen Spaß! Ich geh dann mal in den Keller………………… :P

    Very nice thread which i never have seen the time i am scrolling through this forums! Thanks for sharing all of your experiences on the "paper wheel sharpening".


    One question:
    Have you ever thought about to use a kind of pressed wood? This was what just came in my mind after seeing the first bare surface of one of these paperwheels.
    In germany we call it MDF - Mitteldichte Faserplatte or: medium density fibreboard. A glued together compund of shred wood which you can get pretty cheap in every home depot. Combined with a jigsaw, a circle cutting help and a router, you can cut off easily a wheel in certain thickness you require with a nice surface. Drill the hole and go.....


    Whats your opinion kwakster



    And where do you get single SiC particles in the required size?

    Totwart: vielen Dank für die Aufklärung, auch wenn es für meine Logik keinen Sinn ergibt. egal...


    Das Gebamsel ansich ist nichtmal fest, find ich blöd, schiebt sich rum, zumindest unten hätte es ein bischen fixiert sein können. Da ich persönlich eh keine Messer am Gürtel Trage, ist das eh nur Deko....
    Mal sehen ob es ggf. auch ohne Ösenklemmung hält.

    "Wenn ich heute Lust habe" wollte ich mir mal ne geklappte Kydex (weiß nie ob das jetzt Sandwich oder Pancake heißt... denke mal Pancake...) dafür bauen.
    Die Halterung über die Nieten finde ich ziemlich gut, am Griff ist nicht viel Klemm-Kontur, aber es wird zwangsweise auf dem Weg zwischen der Hülse und dem Griffende abfärben...


    Mal sehen und Lust, denn eigentlich ist die originale Scheide von der reinen Funktion (bis auf den bescheuerten Bamsel) gut!

    Hallo Carlos und Leo,


    danke für die Eindrücke zur "einfach guten Fiskars X10".


    Zu eurem Bericht:
    - Fiskars ist der Auffassung, dass Äxte grundsätzlich "Messerscharf" sein müssen, was die auch bei Auslieferung ausnahmslos sind, auch Spaltäxte (von Fiskars)
    - die Axtscheide ist der letzte Standard bei Fiskars
    - das "S" steht für die Kategorie S in die es Fiskars einteilt. Es ist eine normale X10, das hat nix mit der Scheide oder so, sondern nur mit der aktuellen Produktnomenklatur bei Fiskars zu tun.

    Mein toxic green Manly kam gestern an, nach Bestellung & Zahlung am 20.04.
    Absolut akzeptabel für Bulgarian business!


    Was ich erstaunlich finde, ist dass die Griffschalen offenbar "manuell" auf den Erl angepasst werden. Sonst kann ich mir die eher etwas schiefen Abschlüsse nicht erklären, sowie auch den teilweise einseitigen Überstand und die gegenüberliegende Bündigkeit. Muss man eben Freihand machen, wenn man solch gerundete Griffschalen hat.


    Aber in Bezug auf Materialwahl, overall quality und performance absolut der Maßstab in diesem Segment!

    Besorg dir das Ebay Ding vom Cile und eine vernünftige Antriebslösung. Flex is auf Dauer zu laut....
    Aber ein Metabo BS175 oder auch der ältere BS200 ist zwar OK, aber gegen eine einstellbare Drehzahl und längere Bänder, versagt dieser!


    50mm oder 75mm ist eine übliche Breite, mit mehr Bandbreite kannst du auch keinen Krieg gewinnen weil irgendwann die Antriebsleistung zu schlapp wird, gerade bei kleineren Maschinen. Einen Metabo bringst du schon ziemlich schnell zum Stillstand.


    Die Umbaumaßnahmen an nem Metabo sind mit Baumarktequipment (Winkelprofile) zu erledigen!

    @ Smokehead Ja ich denke das es nicht so toll ist mit ner großen Tritiumquelle rumzulaufen .Es soll ja durch Kunststoffgehäuse von Armbanduhren Difundieren .Und aus was diese Tritiumröhren sind und qie Bruchsicher , dann lieber was ohne Tritium.


    Vernünftig gekapselt kann dieses Gas nicht durch den Behälter hindurch diffundieren.


    Tritium Gaslichtquellen die mehr >1 GBq, also die Überschreitung einer gewissen Strahlungsmenge mit sich bringen, ist es nach der Strahlenschutzverordnung nötig eine Genehmigung zu haben die mit dir rum zu schleifen. Sonst OWI und Geldbuse aber IANAL!
    Das überschreiten viele.... wenige bleiben drunter wie z.b. der Firefly Zip Marker, der kleine fürn Reißverschluss, mehr geht aber schon nicht!
    Tatsächlich selbstleuchtend gibts soweit ich weiß nix, was auch einen Zerfall der chemische Reaktion (z.B. auch eine Batterie) voraussetzt.


    Aber grundsätzlich, solang das Ding nicht zerstört, gegessen (ohne Kapselung), inhaliert wird, ist es so gefährlich wie ein Pilz im schlesischen Wald....

    So werte Verfolger....


    Nach dem entstehen und der Vorstellung vom taktischen Möhrentod sind noch ein paar Kydexe, neue Messerskizzen (für die nächsten Versuche und "Produktionen") insbesondere für Kochmesser, da die einfach momentan mehr meinen Gusto treffen da ich die viel lieber verwende, und die Werkstattausrüstung angewachsen.


    Inspiriert von Jörg Ulrichs umgebauter Bandsäge, habe ich mir auch erstmal so ein "günstiges" Teil von Güde angeschafft (MBS125V mit einstellbarer Drehzahl und 400W Motor, ausreichend!) und erstmal einfach auf 90° mit Tisch umgebaut, jederzeit reversibel und wieder normal als Kappsäge verwendbar (4 Schrauben raus)....
    Macht definitiv mehr Spaß als die Flexerei, es ist zwar laut, dünnes Blech rattert/flattert und verschleißt die Zähne gewaltig, aber es ist einfach ein viel besseres Arbeiten!


    Eins der letzten Produkte ist das Messer, das mein Cousin mal begonnen, aber nicht fertig gestellt hatte. Finalisiert und als "Geburtstagsgeschenk" zurückgegeben:


    Allerdings ist die momentane Lust an den Messern eher gering, viel zu tun im Beruf, wenig Freizeit, aber ein paar meiner Bekannten finden derzeit Spaß am Messerbauen und statt der gemeinsamen Touren durch den Wald, werden demnächst wohl noch ein paar "gemeinsame" Messer entstehen. Werkzeugmechaniker, Elektriker, Chemielaborant und ich.... :D
    Und wie mein Schwiegervater immer sagt: Die Erfahrungen nimmt dir keiner mehr.


    Deshalb wartet noch ne Vespa zum fit machen! Kolbenfresser und so... als alter Autoschrauber bestimmt ne gute Sache, PK50XL, 4-Gang Handgurke :D
    Stufe 2 kann gezündet werden.

    Bin ab und an mal fleißig dabei, Wochenende in Schaafheim gewesen, aber mühsam ernährt sich das Eichhorn ;)


    Herausgekommen ist u.a. das (Danke an meinen persönlichen Fotograf :D :(


    Danke an meine Kamera:



    und das hier (Danke an mein Handy)


    alles noch im Rohzustand, ohne Scheiden, Schneidfasen und sonstige Endehandlung der Griffe. Paar weitere Klingen aus der Härteattacke folgen noch, der Bacon kommt als mahnendes Exempel an die Wand.


    Die dunklen Klingen sind mit FeIIICl geätzt.


    Hab momentan ein bischen die Kochmesserphase und werde in die Richtung noch ein bischen was machen ;)

    Darf man nachfragen wie die Schwärzung der Klinge erzeugt wurde?!
    Wurde hier eine oder mehrere Eisenoxidverbindungen durch geeignete Reaktion mit div. Chemikalien gebildet oder wurde eine u.U. schwermetalle enthaltende Chemikalie aufgetragen die sich dort abgeschieden hat?


    "Brünierung" ist so einfach nur ein Oberbegriff.


    Wenn letzteres der Fall ist, lieber keine Lebensmittel!

    Danke für eure Rückmeldungen, das freut mich sehr!


    Morgen ist der erste richtige Koch Einsatz da wir das Wochenende bzw morgen noch auf Kommunion eingeladen sind ist das leider ausgefallen :D


    Denke dass dem Ding noch ein paar dünne Laser folgen werden!

    Inspiriert von kürzlicher Lektüre diverser Foren die sich vermehrt mit dem Thema Kochmesser beschäftigen und auch auf die ganzen Interessanten Features eingehen wie verschiedene Schliffarten und sonstiges, habe ich mich auch daran gemacht ein Kochmesser im etwas besonderen Stil mit einer Wate zu bauen. Wer es nicht weiß, eine Wate ist eine hohl eingeschliffene Stelle oberhalb der Schneide um das "anklebende" Schnittgut durch diese Vertiefung wieder zu lösen.


    Entstanden ist dabei der Möhrentod.... der auch Tomaten schneidet ;)


    Gesamtlänge 238mm, Klinge 175mm davon scharf 165mm, Griff 108mm. 16mm dick, vorn 23,4mm hinten 29,6mm hoch
    Carbongriffschalen, leider nur Laminat deshalb 8-eckiger Griff (gibt gerade Linien)
    Klingenhöhe 45mm, Klingenstärke 2,0mm vor Schneidfase 0,1mm vor Wate 0,7mm
    Vollflachschliff mit eingeschliffener hohler Wate D250mm
    1.2842 selbst gehärtet und bei 230°C angelassen (Tabelle 61HRC). Nach dem Härten ausgedünnt.
    Schwerpunkt liegt gut


    Gewicht 136g


    Sorry für die besch... Bilder, Licht gab nicht mehr her.