Willst Du ein Infrarotgerät (also Wärmebild) oder einen Restlichtverstärker mit IR Aufheller?
Für welchen Einsatzzweck hast Du das denn gedacht und in welcher Preisklasse willst Du Dich bewegen?
Willst Du ein Infrarotgerät (also Wärmebild) oder einen Restlichtverstärker mit IR Aufheller?
Für welchen Einsatzzweck hast Du das denn gedacht und in welcher Preisklasse willst Du Dich bewegen?
Hi Mark!
Schau Dich doch mal bei UTG um. Harris müsste 15cm haben.
UTG Recon 360: 17cm, lassen sich aber um 45Grad nach vorne klappen und arretieren.
Recon Flex: 14,5cm und ebenfalls in verschiedenen Positionen arretierbar.
Recon 360 TL: 14cm, ebenfalls 45 Grad nach vorne klapp und arretierbar.
Zu finden z.B: bei starshooteroder vegaoptics.
Bist Du am Wochenende eigentlich in Augsburg auf der Jagen und Fischen?
Was ist das denn hübsches? Defender
Nein, anderes Prinzip. Der Schnellverschluss hilft nur den Helm schnell abzuwerfen, Schutz gegen Trauma etc bietet der nicht.
Gewicht des Helmes ist für untrainierte ebenfalls nicht zu unterschätzen, da können Sprünge aus größerer Höhe oder auch schnelle Bewegungen auch zu Verletzungen der HWS führen. Selbst nur Nerv geklemmt bzw verrissen ist echt Schmerz und schränkt massiv ein
Relativ gut. Ist halt eine robuste Handwerkerhose. An exponierten Stellen etwas Pilling, aber nicht wild. Reißverschlüsse an allen Taschen wäre mir lieber als der Klett auf einer Seite, aber das ist Geschmackssache.
Tragegefühl wie eine Jeans mit Stretchanteil. Für das Geld machst da meiner Meinung nach nix verkehrt.
Natürlich kann man sich jetzt sein EDC Tool danach aussuchen, ob es einen funktionierenden Glasbrecher hat. Wichtig ist dabei eher das Material als die Form, möglichst hart sollte es sein. (Stichwort: Wolframkarbid).
Ob das aber "nur für den Fall der Fälle" Sinn macht muss jeder für sich entscheiden.
Die Praxis ist da eher unaufgeregt, die praktikabelste und vermutlich günstigste Lösung ist, wie schon von knifenut erwähnt, der Federkörner. Das Resqme ist ja auch nichts anderes. In Stiftform nimmt der auch erstaunlich wenig Platz weg.
Und die wiederum die Praxis zeigt, dass der ohne Wissen, Übung und Können am besten funktioniert und das Verletzungsrisiko dabei auch am geringsten ist. Der nötige Gegendruck ist so hoch, dass man sich eher sein Frühstücksei zerquetscht bevor der losgeht. Und ohne behandschuhte Hand eine Scheibe mit einem Glasbrecher einzuschlagen empfehle ich tunlichst zu vermeiden, denn aus eigener Erfahrung kann ich sagen, auch Sicherheitsglas kann schneiden.
Schlimm ist es nicht, zeigt aber wieder dass das TF vom Forum für Anwender zum Forum für Sammler wird. Muss man sich ja nur die Marktplatzbeiträge ansehen, da gibts fast keine User mehr sondern überwiegend "unbespielt", "hat nur Stöckchen geschnitzt" und "Vitrinenmesser". Da ists sicher für den ein oder anderen erschreckend, dass die Schneidwaren tatsächlich benutzt werden.
Jagd ist wohl der älteste und ursprünglichste Zweck einer Klinge. Insofern: Schönes Bild und Waidmannsheil!
Schau Dich doch mal bei Räernach alten Armeerucksäcken um.
Von der Art her könnten der serbische Sturmgepäckrucksack, der tschechische Feldrucksack oder der französische Rucksack F1 ganz gut hinkommen. Schultergurt ist schnell nachträglich montiert und die sind qualitativ sicher über MFH oder Brandit. Und vor allem echt vintage.
Nicht ganz so taktisch, aber durchaus eine Empfehlung: Die Cargohose vintage von Engelbert Strauss. Dezente Optik, dank Stretchanteil relativ komfortabel und hat sogar Kniepolstertaschen. Dazu noch angenehme Farbauswahl.
Die KSK von Köhler ist tatsächlich echt gut, reißt aber mangels Beweglichkeit gern im Zwickel.
echt interessant. Meine Striker XT habe ich seit knapp drei Jahren, ohne Ausfallerscheinungen. Und geschont werden die definitiv nicht.
Alternativen suche ich ebenfalls schon länger, aber eigentlich eher wegen dem Preis. Gefunden habe ich da aber noch nichts, was da ran kommen würde.
Die Gamsbokk Hunter kommt der sehr nahe, zumindest vom Schnitt und der Ausstattung, ebenfalls ähnliche viele Größen, ist aber lange nicht so bequem und man ist in der Bewegung deutlich eingeschränkter.
Faszinierend. Ich nehme die Hosen ja wirklich hart ran, aber die halten gefühlt ewig, während Hosen anderer Hersteller nach 3-6 Monaten den Geist aufgeben und aussehen wie Deine.
Klingt jetzt blöd, aber was stellst Du denn mit denen an? Arbeitshose als Eisenflechter auf´m Bau?
Entweder Helikon (Preis-Leistung) oder Uf Pro. Dazwischen hab ich noch nicht viel brauchbares gefunden und fast alles getestet. Hab mittlerweile fünf Uf Pro, davon eine Striker und vier P-40 All Terrain. Die älteste ist knapp 10 Jahre alt. An die kommt irgendwie nichts ran. Komfort, Verteilung der Taschen, Beweglichkeit etc.
Die Farbe wird irgendwann blasser, ansonsten hab ich außer einem ausgerissenem Reißverschluss (selbst verschuldet) und kleinsten Rissen (mehrere Nachsuchen im Unterholz und Dornen) noch keine Schäden.
Zudem gibts die Uf Pro wohl in jeder erdenklichen Größe, da könnten sich andere Hersteller dran orientieren.
Das führt doch jetzt komplett am Thema vorbei. Aber nochmal ausführlich, da ich solche Verallgemeinerungen nicht abkann.
Ja, gilt bei Straftaten und OWi, nicht aber z.B. im Verwaltungsrecht. Und das kann dem "Normalo" manchmal wesentlich mehr und langfristiger aus der Bahnwerfen als StGB und OwiG, weil das wenige auf dem Schirm haben. Die oben genannten sind meines Wissens auch nicht über das StGB gestolpert, sondern über WaffG und Baurecht, BNatSchG etc.
Passendes Beispiel aus dem Waffenrecht., wenn z.B. die Behörde Deine Zuverlässigkeit anzweifelt (WaffG), weil irgendwer behauptet, Du ballerst auf deinem Grundstück rum und zufällig gibt´s ein Video, dass das scheinbar beweist.
Behörde erkennt also die Zuverlässigkeit ab und widerruft Waffenbesitzerlaubnis. Verlangt wird da von der Behörde kein Nachweis, sondern (Zitat aus einem VG Urteil):
Vielmehr genügt eine hinreichende, auf der Lebenserfahrung beruhende, behördliche Einschätzung.
Bekommst Du einen Bescheid vom Amt, kannst Du den akzeptieren, Einspruch einlegen oder schlimmstenfalls vor dem Verwaltungsgericht anfechten. Zumindest hast Du erstmal ordentlich zu tun. Natürlich musst Du keine Angaben machen, ist dann halt aber doof. Dann kannst Du weder beweisen noch belegen dass Du halt doch zuverlässig bist.
In dejure, openjur, juraforum etc lassen sich da ausreichend Verfahren nachlesen.
Für mich ist das jetzt soweit OT dass ich da jetzt raus bin.
Schön wärs, wenn die Beweispflicht immer so einseitig wäre, gerade bei den genannten Beispielen muss man halt auch z.T. erstmal belegen, dass das Handeln rechtmäßig war. Sozialer Druck im Umfeld ist natürlich ebenfalls ein Problem, gerade im ländlichen Bereich. Aber die Diskussion läuft im Kreis und am Thema vorbei, ich kanns auf jeden Fall nachvollziehen dass das erstmal zuviel werden kann.
Ne, leider nicht. Anzeigen kann Dich erstmal jeder wegen jedem Scheiß und Du kannst dann erklären, warum das nicht verkehrt war. Wenn Du Dir nix zu Schulden kommen lassen hast bleibst nix hängen außer dem ganzen Ärger, einer Menge Nerven und dem beschissenem Gefühl, eigentlich nix falsch gemacht zu haben. Wenn Du Dir was zu Schulden kommen lassen hast kommt dann noch die Rechnung vom Staat oben drauf.
Das ist ja das ärgerliche, kannst eigentlich alles richtig machen und musst Dich trotzdem rechtfertigen. Und genau das ist ja oft auch das Problem, das einige der oben genannten betroffen hat. Aber wie gesagt, die Diskussion ist müßig. Leider muss man selbst wenn man alles richtig macht schauen, dass man unter dem Radar von solchen selbsternannten Ordnungswächtern fliegt, weil´s den Aufwand nicht wert ist. Was Youtube auch wieder ein wenig den Spaß nimmt. Nur die Amis scheinen da keine Probleme mit zu haben, insofern liegt JoeX da schon leider irgendwie richtig.
Aber ich geb Dir recht, denen war zumindest bewusst dass sie zumindest grenzwertig unterwegs waren und die nehmen das in Kauf, um Content zu kreieren. Ist also auch selbst verursacht,
no risk, no clicks oder so.
Brauchst auch nicht nach Belegen fragen, weils die nicht gibt. Weder in D noch in A sind die Aussagen in dieser Pauschalität richtig. So ziemlich alles was da angeblich verboten wäre, darfst Du unter den richtigen Voraussetzungen.
Aber die Diskussion ist müßig und geht genau in die gleiche Richtung. Manche machen das Leben unnötig schwer, weil man sie die Einschränkungen, die sie selber betreffen oder die sie sich selber auferlegt haben auch anderen auferlegen wollen.
Ein bisserl mehr Liberalitas Bavariae tät allen gut, leben und leben lassen.
Dabei hatte Jackknife ja schon mit ähnlichen Problemen, wenn auch nicht in dem Ausmaß, zu kämpfen. Der hatte auch im Video mit der Kurzwaffe geschossen, was etliches negatives Feedback brachte. Er hatte das dann mit "Ein- und Anschießen" als Jäger im Revier begründet, dann aber auch ganz schnell bleiben lassen und nicht mehr wiederholt.
Ja, das Update ist ziemlich eindeutig. Das machts dann noch verständlicher, wenn es sein direktes Umfeld / Familie mit betrifft.
Von Busse kam´s laut Joe nicht, er schrieb dazu in den Kommentaren ganz deutlich:
"i will make a vid tomorrow about that, but JERRY BUSSE did NOT sue me, i will clear that up tomorrow!!!! dont want to but have to!!!!!
JERRY was just awesome, nothing else in my opinion!!!"
Also abwarten, gibt wohl bald mehr Infos dazu.