Weiter gehts:
Keine richtige Outdoorhose kommt ohne Oberschenkeltaschen aus. Die sitzen, anders als bei der Mountainhigh, seitlich an den Oberschenkeln und werden mit Druckknöpfen verschlossen. Eben geräuscharm für den Jäger oder andere Naturfreunde. Zusätzlich kann man noch von vorne per Reißverschlussöffnung auf den Inhalt zugreifen, der durch zwei Innentaschen geordnet wird. Auf der Patte der linken Tasche findet sich noch das eingestickte Gamsbokk-Logo.
Gamsbokk Hunter_Tasche links.jpg Gamsbokk Hunter_Tasche rechts.jpg Gamsbokk Hunter_Tasche offen.jpg
Am Knie findet sich wiederum das Corduramaterial. Hier nichts Neues, die Einschübe kennt man von – ja, ich schreibe es wieder – den P-40-Hosen oder den Gamsbokk Tacstar. Ebenso der Abschluss unten, der durch Cordura verstärkt ist und sich an den Stiefeln fixieren lässt.
Gamsbokk Hunter_Knie.jpg Gamsbokk Hunter_Abschluss.jpg Gamsbokk Hunter_Bund innen.jpg
Noch eine Kleinigkeit: diese Hose verfügt ebenfalls über einen Reißverschluss im Bund, in den das Windstopper-Futter eingezippt werden kann. Um zu verhindern, dass sich der Reißverschluss beim normalen Tragen nach oben klappt, hat man übrigens rechts und links kleine Druckknopflaschen eingenäht. Sehr clever!
Mein persönliches Fazit:
Ich hatte leider noch keine Zeit, die Hose draußen im Wald zu testen. Aber ich gehe einfach davon aus, dass die Qualität passt und die Hose einiges mitmacht. Über die Farbe freue ich mich besonders – das „kangaroo“ macht die Hose im Vergleich zu meiner steingrau-oliven P-40 AT ziviler und weniger auffällig. Kommt ja manchmal doch auf das Umfeld an.
Ich hoffe, es hat euch Spaß gemacht bis hierher und verhilft euch zumindest zu einem ersten Eindruck!
VG
Nico