Hi,
Ich hab mir tatsächlich mal Kabelbinder bestellt, die ich zum Bandaufroller nutzen wollte. Funktioniert auch ohne Vernähen. Hier ein sehr guter Shop: http://www.klettladen.de/index…a1900d9bc03e0bf188b2e4833
Oder du nutzt die ITW-Keeper für Trinkschläuche... weiß gerade nicht den richtigen Namen!
Grüße,
Nico
N'Abend!
Eine Vermutung meinerseits wäre ein Faschinenmesser. Auf Grund der Länge würde ich es in diese Richtung einordnen. Anstelle des Rings für den Lauf könnte das auch ein Parierelement bzw. Handschutz gewesen sein.
War jetzt nur mein erster Gedanke, als ich die Bilder sah. Als Kind haben mich meine Eltern mal mit ins Waffenmuseum in der Festung Germersheim genommen. Dort gab es Messer dieser Art zu Hauf.
--> mein Beitrag hat sich mit Roberts Identifikation überschnitten! Ging ja in die richtige Richtung...
Viele Grüße,
Nico
Hi Andi,
danke für den ausführlichen Vergleich. Die Atom LT hatte ich auch schon mal anprobiert, aber leider nie zu nem akzeptablen Preis gesehen. Speziell für mich langen Lulatsch ist die sehr gut geschnitten. Alternativ dazu habe ich mich dann aber für die Carinthia G-Loft Ultra entschieden, die als reine Unterziehjacke konzipiert ist. Gerade heute Nachmittag beim gemütlichen Spaziergangn unter einer nicht-isolierten Softshell getragen und ein sehr angenehmes "Wärmevermögen" gehabt.
Die und die Clawgear CIL würden in deinem Vergleich noch fehlen, da sie beide ein ähnliches oder gar gleiches Isolationsmaterial verwenden.
Nichtsdestotrotz eine sehr gute und schön bebilderte Vorstellung!
Viele Grüße,
Nico
Hi,
Ich hatte letztens was Ähnliches gesucht und den Shop hier gefunden:
http://online-schraubenhandel.…up_id=224&position_id=619
Allerdings habe ich dort noch nicht bestellt, hab es irgendwie vertrödelt...
Aber stell das Teil gerne auch vor, mir gefällt es richtig gut 
Falls es doch noch was anderes sein kann, gibt es noch das Benchmade 760 LFTi Bob Lum! Allerdings bist du da auf den Gebrauchtmarkt angewiesen, da discontinued.
Das kam mir als erstes in den Sinn bei Titan und Tanto...
Und die Nalgene beult den Rucksack etwas aus! Dann wird es zu eng, wenn noch ein Laptop mit rein muss.
Splinter mit den geraden Kanten deshalb, weil es in urbaner Umgebung mit Bauteil-Kanten, Fugen, Trägern usw. eben auch viele gerade Formationen gibt. Und ein Grau ähnlich dem der Farbtöne der Strider-Stripes, also gedeckt, nicht zu hell, im Unterschied relativ niedrigkontrastig.
Zu diesem Aspekt fiel mir gestern schon ein Muster von Hyperstealth ein, das sog. CUEPAT-2: http://www.hyperstealth.com/CUEPAT/index.html</a>
Wie ist das denn aus der Praxissicht zu bewerten? Dabei hat man vertikale und horizontale Linien, grau in verschiedenen Tönen usw. Allerdings wird dann das Muster (und die Tarnwirkung) bei angelegter Ausrüstung wieder unterbrochen, oder?
Und das Mischen von hellen und dunklen Mustern hatten wir doch schon bei Desert Storm, als die Briten mit DPM-Woodland-Hosen und Desert-DPM-Smocks rumgelaufen sind. Das müsste doch mit Greenzone und Badlands wunderbar funktionieren?!
Viele Grüße,
Nico
Ah, danke dir!
Rival kenne ich, hab von denen auch den vorderen Unterfahrschutz (VA und Getriebe). Passt ganz gut, Montage einfach und preislich war der interessant. Bisher musste der noch nichts wegstecken, will das aber mal nachholen demnächst...
Grüße,
Nico
Danke für die Eindrücke aus Bad Kissingen! Hab sie dieses Jahr mal ausgelassen, Investitionen ins Auto sind eh schon fix.
Aber was ist denn das für ein Prospekt beim Essensfoto? Ne Stoßstange würde mich für meine Kiste noch reizen, sofern nicht zu schwer und zu teuer.
Vorab schon mal Danke!
Grüße,
Nico
Servus in die Runde!
Da ich selbst etwas über 1,90m bin (1,93m und ca. 81kg) kenne ich das Leid sehr gut. Ich habe neben einem alten Tatonka-Rucksack inzwischen noch den Tasmanian Tiger Patrol Pack Vent. Der hat ein höhenverstellbares Rückensystem mit Netzauflage zur Hinterlüftung. Der Hüftgurt ist zudem fest verbaut und nimmt schön die Last auf. Mir passt der Pack soweit ganz gut. Ein störendes Detail wäre allenfalls die Rückenplatte, die durch ihre Wölbung Packraum einschränkt. Insgesamt liegt das Volumen bei ca. 32 Litern aufgeteilt auf ein Hauptfach und zwei aufgesetzte Taschen.
Kuckst du hier! Ist schon die zweite Version, die alte ist günstiger...
Grüße,
Nico
Eher untaktisch aber ungeheuer nützlich sind die Taschen und Beutel von Eagle Creek oder Sea to Summit. Ein Eagle Creek Quarter Cube benutz ich schon lange auf normalen Reisen (geschäftlich, Urlaub) für die üblichen Reisemedikamente. Inzwischen gibt es ähnliche Taschen von der Globetrotter-Marke Frilufts.
Hier noch die Eagle Creek-Reihe.
Wenn es taktisch sein soll, dann gibt es noch von Maxpedition ein Individual First Aid Pouch. Lässt sich komplett aufklappen und hat Netzfächer im Inneren. Und aus 420d-Nylon ist es noch relativ leicht im Vgl. zu regulären Maxp.-Taschen.
Grüße,
Nico
Schau dir mal die Tasmanian Tiger Admin bzw. die größere Leader Admin an. Hier bspw.
Ich denke, bei TT könntest du fündig werden. Das Sortiment ist recht umfangreich und nicht so teuer wie Maxpedition.
Grüße,
Nico
Da ich einige Softshell in meinem Fundus habe, kurz noch meine Meinung zu einzelnen genannten Jacken. Ich lese aus deinen Angabe, dass du eher lang und schmal gebaut bist - sieht bei mit ähnlich aus mit 81kg und 1,92m Länge.
Die Condor Softshell hab ich mir damals in XL bestellt, damit die Länge passt. Vom Umfang her ist da natürlich noch viel Luft drunter... hängt mehr im Schrank, als dass sie getragen wird.
Die UFPro hatte ich im Laden mal an, müsste da ebenfalls XL nehmen. Jacke ist richtig gut vom Schnitt und Stoff her, aber mir wären die Ärmelbündchen/Stulpen auf Dauer zu warm.
Passform bei Helikon geht auch eher in Richtung breit, so bald man ne gewissen Länge braucht. Ein Kumpel hat ne Helikon, die ich anprobieren konnte.
Seit neuestem hab ich ne ClawGear Harpia daheim, d.h. die ungefütterte Version. Passform ist etwas schmaler gehalten als bei Condor und erlaubt es, ein Fleece drunter zu ziehen. Zudem ist der Stoff recht leicht und winddicht. Hier könnte sich ClawGear von vielen Wettbewerbern abheben und das "schweizer" Design mit schmaleren/langen Passformen kombinieren, wie es die skandinvischen Hersteller vormachen.
Vielleicht sollte man bei all den Vorschlägen noch die Passform erwähnen, auch wenn das eher subjektiv einzuordnen ist.
Grüße,
Nico
Würde mal vorsichtig behaupten das die Beamten ( auf jeden Fall aber der ganz rechts im Bild !!! ) diese Hose trägt, klar zu erkennen das Typisch aufgesetzte Cordura von "Arcteryx LEAF" im Kniebereich und die drunter liegenden Protektoren die durch die Hose gezogen sind ( !? )
Wenn ich mich mal jetzt gaaaanz weit aus dem Fenster lehne, könnte es auch dieser Assault Coverall sein? http://soldiersystems.net/category/arcteryx/
Bin jetzt nicht so firm, dass ich mich bei den ganzen Einheiten auskenne, aber habe zufällig diese Neuheiten entdeckt.
Viel Spaß beim heiteren Raten!
Nico
Uh, wenn du ganz schnell bist und dir Größe 50 passt:
https://www.globetrotter.de/sh…-anthrazit/?sku=111388011
--> 45,00 Euros!
Die habe ich auch noch im Schrank liegen. Schnitt ist nicht gerade modisch, aber für draußen ist das nicht unbedingt schlimm. Meine ist so 6 - 7 Jahre alt, wenig genutzt, hat aber eine sehr stabile Version vom Poly-Cotton-Gewebe.
Soll jetzt eher ein Preistipp sein, da sie "nur" eine Oberschenkeltasche hat, sonst keine weiteren Extras.
Im Großen und Ganzen besteht mein Fundus an Outdoor-/Wanderhosen meistens aus einem Polyester-Baumwoll-Gemisch. Sei es das G1000 mit 65/35 oder die von Merc genannte Lundhags Traverse mit Öko-Baumwolle aber gleichem Mischungsverhältnis. Die Lundhags kann ich auch nur wärmestens empfehlen, da sie zudem Schöller-Stretchgewebe verwendet und Lüftungsschlitze an den Seiten hat.
Einen sehr ähnlichen Schnitt hat noch meine Gamsbokk MountainHigh, allerdings hier in 67/33-Poly-Cotton und Ripstop. Ist etwas luftiger als normales Poly-Cotton-Gewebe und wird auch bei UFPro-Hosen verwendet. Angeblich werden die Gamsbokk-Sachen auch dort gefertigt, laut Hören-Sagen.
Für den Sommer gibt es noch das G1000-MT, wenn es nicht unbedingt durchs Unterholz gehen soll und für Schmuddel-Winterwetter noch eine Arcteryx-Softshell.
Alles in allem kann man feststellen, dass wohl Poly-Cotton im Mischverhältnis von 65/35 oder 67/30 recht beliebt und bewährt ist. Ob es jetzt vom Platzhirsch kommen muss oder von Elkline, Engelbert Strauss oder anderen Ausstattern kommt auf den Geschmack, Geldbeutel und die Details/Features an.
Grüße,
Nico
Hi David,
auch zum dritten Teil vielen Dank für deine Mühen und Ausführungen. Genau sowas verstehe ich unter Review: eine langfristige Nutzung und Betrachtung eines Ausrüstungsgegenstandes. Denn nur so lassen sich die Vor- und Nachteile erfassen und für andere anschaulich werden.
Den Rucksack selbst finde ich verlockend, obwohl ich ihn nicht bräuchte (aber das ist wiederum eine andere Sache!). Was mich jetzt auf deinen dritten Teil ungeduldig warten ließ, war eine Aussage zur "Tiefe" des Packs. Ich habe den kleineren Patrol Pack Vent, der ebenfalls recht weit nach hinten ragt. Stelle ich mir das mit einigen Kilos mehr vor, könnte es sehr anstrengend werden, das Gewicht auszupendeln.
Darüber hinaus hat man bei diesem Rucksack das gleiche Problem mit der Rückenplatte: sie beult sich nach innen und nimmt Stauraum. Bei der nächsten Tour muss ich mal das Panel näher an den Rücken bringen und so Erfahrung sammeln.
Was würdest du als prädestinierten "zivilen" Verwendungszweck für diesen Rucksack ansehen? Wochenendtrips, Biwak mit leichtem Gepäck, Tageswanderungen...?
Viele Grüße,
Nico
Taktisch in Hinsicht von dezent:
http://www.tacwrk.com/arcteryx-blade-20-backpack-black-21729
Preislich unter deinem Limit, aus Berlin (falls Umtausch) und mit Forenrabatt. Ich denke, Arcteryx braucht sich nicht hinter Goruck zu verstecken, was die Qualität angeht. Wenn dir aber der Sinn nach was Exklusivem steht, das nicht jeder kennt, dann Goruck.
Sehr schöne Vorstellung, gut bebildert und beschrieben. Vielen Dank dafür!
Die zwei Rucksäcke laufen einem ja immer wieder über den Weg, wenn man so im www stöbert. Allerdings stellt sich bei mir immer die Frage, ob es bei 18 Litern so eines ausgeklügelten Packs bedarfs. Nichtsdestotrotz feine Teile...
Ich liebäugle immer wieder mit dem Snapdragon mit 38 Litern. Schaun mer mal, wann ich mich dazu durchringen werde.
Viele Grüße,
Nico
So lange schon online und noch kein Kommentar zum 2. Teil? Sapperlott!
Wie die meisten bin auch ich gespannt auf den letzten Teil und die Praxiserfahrungen. Ich selbst bin bisher von Tatonkas Tragesystemen dieser Art überzeugt. Ich nutze seit fast 10 Jahren einen Tagesrucksack mit dem X-Vent-Vario-System, das neben dem Netzrücken noch höhenverstellbare Schultergurte bietet. Trägt sich sehr angenehm, vor allem wenn im Sommer noch ein leichtes Lüftchen weht und den Rücken kühlt.
Selbiges trifft auch auf den TT Patrol PAck Vent zu. Sehr gut zu tragen, allerdings wünschte ich mir hier auch die höhenverstellbaren Gurte.
Was mich aber an dem Bug-Out-Pack irritiert und interessiert ist die große Rückenfläche ohne Netz. Rein von den Bildern her würde ich erwarten, der Rucksack liegt dann doch am Rücken flächig an. Schaun mer mal, was der dritte Teil bringt.
Vorab vielen Dank für deine großartigen und ausführlichen Reviews!
Ciao,
Nico
