Beiträge von Thyr4n

Danke für den Cobraknot Tipp! Damit kann man wirklich schön viel Material kompakt knoten.

Habe fast die gesamten 4 Meter verknoten können:

Mahlzeit,

welche Lanyard Methode wäre für mich geeignet, wenn ich, zugegeben etwas viel, Paracord am Griffende meines Messer übrig habe: 2x 2 Meter.

Ich könnte es trennen klar, doch hätte es gerne in einem Stück. Gäbe es da eine Variante mit der es möglichst kompakt und halbwegs gut gewickelt werden könnte?
So etwas wie ein Quader wäre nicht schlecht.

Edit:
vielleicht noch etwas genauer, ich habe nur 2x Enden insgesamt übrig, daher fallen einige Möglichkeiten aus.

Also bleibt nur der Selbstimport

Es gibt auch niemanden der mitbestellen würde?

Guten Tag,

kennt jemand einen deutschen Shop, der Swamprats verkauft? Leider finde ich nichts.

Ansonsten muss ich es selbst importieren, doch die Versandkosten mit 55 $ sind ganz schön übel (ich weiß, dass noch 8,5% + UST draufkommt). Eventuell hat hier aus dem Forum ja jemand Interesse gemeinsam zu bestellen? Verkaufs-/Auktions-Referenzen habe ich genug.

Nichts besonderes doch die Freunde war/ist groß

Sieht richtig cool aus Vor allem der Kontrast zur Schneide!

Danke, freu mich immer noch
Eine SN auf der Scheide kann ich leider nicht finden. Auf einem Bild habe ich gesehen, dass die
SN dort zu sehen ist, wo die Scheide die Parierstange berührt, doch dort ist leider nur blankes Metall.

Wow, das ging deutlich schneller als gedacht. Danke sehr !!!!
Die sind ja sogar etwas wert wobei ich es natürlich behalten und pflegen werde.

@Ettin
Das ist natürlich richtig ärgerlich Wenn es so deutlich wäre, hätte ich es umgetauscht. Darf absolut nicht sein bei dem Preis.

Anbei sind Fotos vom KM. Hier ist es wie bereits gesagt wg. der Beschichtung sehr gut zu sehen:

Beim GEK bekomme ich leider keine vernünftigen Fotos hin... dort ist es nicht soooo unterschiedlich wie beim KM.

Würdet ihr auf einen durchgehenden Winkel schleifen lassen?

@Morales
Kannst du ein paar Hersteller nennen, gerne auch per PN?
Von Anschliff her war mein F1 bisher am besten. Perfekt symmetrisch und sehr scharf ab Werk. Leider - vielleicht wg. der zu hohen Schärfe - ist es anfällig für Ausbrüche...

N'Abend,

das hier hat mein Vater in einem Sofa gefunden und gerettet. Ich habe absolut keine Ahnung aus welchem Land geschweige denn von welchem Hersteller das Bajonett stammt.
Vermutlich weiß hier jemand sofort Bescheid

Ich weiß, ganz übler Zustand Ich muss es mal ordentlich reinigen (nicht die Patina entfernen) und leicht ölen.

Ettin
Politur ist natürlich auch eine Option doch dann glänzt das Stück vermutlich.

balinzwerg
Wenn ich nicht mal ein Foto hinbekomme, kannst du dir vorstellen wie unbedeutend der Rost ist
Ich muss aber auch zugeben, dasss ich bereits aktiv war und gerade schlechte Fotobedingungen herrschen.
Mit Öl (WD40) und Watte habe ich begonnen und konnte erst schnell was "reißen", doch dann ging nichts mehr.

juchten
Danke, das muss ich mal testen.
Ist WD40 eig. schädlich für den Griff? Micarta und G10 ziehen ja teilweise Öl ein. Und WD40 ist ja alles mögliche, auch rostlösend.

Nach dem WD40 habe ich das Radiergummi (Pelikan Rot) getestet. Es hat auch was gebracht, doch erzeugte gaaaaanz leicht Glanz... naja nicht so schlimm.
Im Endeffekt müsste der Rost weg sein. Man sieht im bestimmten Licht noch minimale Spuren, doch dürfte davon kommen, dass die Rost-Pikel entfernt wurden und drum herum steht noch gesundes Material.

Und ich habe für die Zukunft gelernt, egal wie rost-träge/-frei/-sonst was der Stahl ist, erst mal einölen

Du kennst doch gebürstetes Metall - z.B. Rahmen von Fernsehern, Aluminium Gehäuse von PCs, Edelstahl-Geländer, Applikationen im Fahrzeug (u.a. BMW), bei Messern habe ich das auf dem Klingenrücken gesehen, etc
So etwas ähnliches habe ich am Griff. Durch zu aggressive Versuche könnte eine Stelle mehr glänzen und glatt statt gebürstet sein.
Jaaa, ich weiß, dass ich mich ziemlich anstelle und die Philosophie des Messer als Gebrauchsgegenstand ignoriere.

Guten Abend,

bei meinen zwei Eickhorn Messer ist mir folgendes aufgefallen

- GEK 2000
der gerade Teil der Schneide hat einen etwas größeren Winkel als die Spitze bzw. der vordere Teil. Man sieht leicht, dass der Schliff der SPitze mit flacherem (kleineren) Winkel erfolgt ist

- KM3000
hier ist es genau anders rum und man erkennt es aufgrund der ansonsten schwarzen Klinge direkt. Beim KM ist der gerade Teil der Schneide flacher vom Anschliffwinkel während die Spitze den robusteren (größeren) Winkel ausweist.

Kann mir jemand die Konzepte dahinter erklären?

Anscheinend ist dies gewollte, da die Schliffe ansonsten symmetrisch und einwandfrei sind.

Ist das KM eher ein "Stechmesser" und daher ist die Klinge auf mehr Langlebigkeit getrimmt und beim GEK soll sich die Spitze für feinere Arbeiten eignen?

Hallo,

zum Thema Rost habe ich hier schon viel gelesen und kenne ihn leider auch gut vom Automobil Bereich.
Vom Fahrzeug kenne ich, dass Rost nur dann aufgehalten werden kann, wenn er komplett entfernt (oder umgewandelt) wird.

Bei einem Messer möchte ich aber nichts umwandeln oder groß schleifen (auch "gesundes" Material) um Rost zu entfernen.
Ich möchte NUR den Rost entfernen.

Was macht ihr bei so einem Fall?

- Glasradierer (Elektro-Kontakte oder KFZ Bereich -> Rost von Steinschlägen entfernen)
- Rostradierer z.B. von Dictum oder Windmühlenmesser
- normales, schärferes Radiergummi
- Essig
- Cola
- WD40
- etc?

Vielleicht noch was zum Hintergrund. Bei einem Messer aus Böhler K110 (D2) sind am Griff Bereiche mit kleinen Rostpickeln entstanden, die anscheinend vom Handschweiß kommen. Der Griff hat eine leichte Bürstung, die ich nicht entfernen möchte.

Das ist der Standard G10 Griff des GEK Tac. Das Messer wiegt allerdings genau so viel wie das mit den Alu Schalen - 280 Gramm (+/- paar Gramm, hatte nur ne alte analog Waage).

Nach viel Vorfreude halte ich es endlich in den Händen

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!

Ich schau mir dann mal ein paar Modelle an. Schade nur, dass die Auswahl nicht ganz so groß ist. Ansonsten wird man überrannt mit div. Herstellern und Modellen
Ein Custom wäre naütlrich auch eine Option, doch ich wollte nicht ganz so viel ausgeben.


Ich könnte mir vorstellen, dass ich mit einem Bark River glücklich werden könnte.

Die Busse Messer sind mir schon mehrfach positiv aufgefallen, doch der Preis ist leider "etwas" zu hoch für mich. Ich bin gerne bereit für gute Qualität etwas mehr auszugeben, aber alles ab 400/500 finde ich schon ziemlich krass. Aber danke für die Antwort

Guten Tag Taktiker,

die konvexe Schliffart/-form ist nicht unbedingt die verbreitetste habe ich leider feststellen müssen. Seit meinem Fällkniven F1 gefällt mir diese Form jedoch richtig gut (kann extrem scharf werden, ist "leicht" zu schärfen und sieht auch noch cool aus).

Kann mir jemand mal grob sagen, welche Hersteller auf diese Form hauptsächlich setzen? Ich habe bisher nur die Fällkniven und Bark River mit balligem Anschliff gesehen und finde die Bark Rivers auch sehr ansprechend, doch würde, bevor ich zugreife, gerne noch andere Alternativen kennen.

Es geht um keine konkrete Messerempfehlung (dieser Job ist eh nicht schaffbar ) sondern darum dass ich mir selbst eine Übersicht bilden kann.

Hast Recht, die Formulierung war schlecht gewählt.
Danke für die hilfreiche Info!

@Tony
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