Beiträge von Anvil1971

    Danke für die interessante Vorstellung dieses nun bildschönen Messers.
    Mit dem Sigrun habe ich auch mal geliebäugelt, aber genau Deine nun glücklicherweise modifizierten Punkte haben mich seinerzeit von Kauf abgehalten.
    Bei einer Kleinserie wäre ich sofort dabei. :love:


    So passt das Sigrun absolut in mein Beuteschema. :takeit:

    Hey Jewgeni,
    schaut super aus Deine Brieftasche - macht einen durchdachten Eindruck und sieht top verarbeitet aus.
    Das Teil könnte mir auch gefallen, allerdings bin ich ein Verfechter des Münzfachs.




    Bei mir war es im Übrigen heute eher langweilig.



    Habe einen öden, braunen, rechteckigen Karton bekommen.
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    Beim Öffnen stellte ich schnell fest, dass er eine merkwürdige Innenaufteilung hatte.
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    Darin fand ich einen massiven Klumpen Metall, total veraltet, den das Patent wurde von einem gewissen John Moses Browning bereits im Jahr 1911 auf den Markt gebracht.
    Bei meinem Teil scheint es sich um ein total vermurkstes Exemplar zu handeln, schaut mal wie viele Frickler sich daran versucht haben.
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    Im Plastebeutel lag auch noch so ein komischer, neumodischer, scharzer Fidget-Spinner mit bei - glaube ich jedenfalls.
    Keine Ahnung was man damit anfangen soll.
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    Ich mache es kurz...
    Heute habe ich endlich meine lang ersehnte Les Baer Premier 2 bekommen. Ich wollte schon lange eine Custom 1911er und nachdem ich die Les Baer eines Vereinskameraden schiessen durfte, war es um mich geschehen.
    Von da an war Sparen angesagt und heute war es endlich so weit.
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    Ich habe das Teil heute locker 3 Stunden betrachtet und kann es gar nicht abwarten Montag damit auf den Stand zu fahren. :love: :love: :love:
    Euch auch einen schönen Abend! (Ich habe heute definitiv einen).

    Howdy Leute, alles Cool.
    Na klar ist das Ding ordentlich teuer, aber mit ein bisschen Suchen hab ich sie doch für € 135,-- gefunden. Ist sicherlich immer noch eine Menge Holz für ne Flasche, mir war sie das aber wert.


    Ich will gar nichts gegen Nalgene sagen, die Dinger sind preiswert, praktikabel und wahrscheinlich deshalb auch weit verbreitet.
    Beim Thema Kunststoff oder anderen Dingen wie Medikamentenrückstände, Pestizide, Sulfate, PCB etc. die eigentlich nicht ins Trinkwasser gehören bin ich etwas empfindlich geworden. Deshalb habe ich mir auch vor drei Jahren einen ordentlichen Wasserfilter einbauen lassen.


    Ich arbeite in der Bauchemie-Branche und kenne mich im Thema Trinkwasser relativ gut aus, da wir Behälter planen und mineralische Beschichtungsstoffe für die Auskleidungen herstellen. Wer da noch dem Marketing glaubt, das unser Wasser das am besten kontrollierte Lebensmittel ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Alleine der Grenzwert für die zulässige Leitfähigkeit des Wassers ist vom Beginn der Trinkwasserverordnung in den 80er Jahren stufenweise von 100 auf 2900 Mikrosiemens heraufgesetzt worden. Werte ab 400 Mikrosiemens führen dazu,dass der Körper Schlackstoffe nicht mehr ausschwemmen kann, da es bereits "voll" ist und nichts mehr aufnehmen kann. Der Abbau geschieht dann über Leber und Nieren. :thumbdown:
    Ich will hier definitiv keine Panik verbreiten, aber wenn man versucht einigermaßen gesund zu leben (Ernährung, Bewegung) ist das ein Aspekt. Mir ist das wichtig.


    Ich wollte hier definitiv niemandem auf die Füße treten, sondern dachte für den einen oder anderen wäre das Teil vielleicht interessant. Wenn Interesse besteht und ich die Flasche ein wenig getestet habe, schreibe ich gerne ein kurzes Review hierzu.


    Eich einen angenehmen Abend,
    Gruß Martin

    Soeben bei mir eingetrudelt:


    Eine 1 Liter VARGO Para-Bottle aus leichtem, aber dennoch stabilen Titan. Meine Küchenwaage zeigt gerade mal 268 Gramm an. :D


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    Die Flasche löst meine bis dahin häufig Outdoor verwendete 1l Nalgene ab. Ich besitze daheim einen Wasser-Osmosefilter und finde dass das Wasser aus den Nalgene´s arg nach Plaste schmeckt. Das wollte ich nicht mehr.
    Falls gewünscht kann ich demnächst mal ein paar Zeilen zur VARGO schreiben.


    Taktische Grüße aus dem glutheissen Ruhrpott!
    Martin

    Heute kam ein bisschen was neues aus den USA und eine gebrauchte G2 :D


    Glückwunsch tacguyxx,
    da haste Dir ein paar feine Teile gegönnt. Vor rund 2 Wochen hat auch ein Litespeed in foliage aus San Francisco den Weg zu mir gefunden.
    Bin hin und weg von dem Teil und wünsche Dir mit Deinem viel Spaß!


    P.S: Das Control Panel 1 kann ich Dir dazu empfehlen. Es erleichtert die Organisation im Pack ungemein.


    Greetz,
    Anvil1971

    Mein Sohnemann, der ebenfalls jetzt 9 Jahre alt ist, hatte sich zum letzten Weihnachtsfest eine Ice-Watch gewünscht.
    Der Weihnachtsmann hat prompt geliefert: ICE WATCH


    Er ist mit der Uhr sehr zufrieden.

    Hallo Tom,


    rein optisch gefällt mir Dein Duo schon einmal ausnehmend gut. :thumbup:


    Der praktische Outdoor-Nutzen lässt sich auf Fotos nicht genau bewerten. Ich bin eher kein Freund von Klingenrampen und durch Griffmulden vorgegebene Griffpositionen. Aber da ist jeder Jeck bekanntlich anders.
    Wenn die Mulden zur Hand passen, muss das aber absolut kein Nachteil sein. Den oberen Schwung des Griffes finde ich sehr gelungen, anhand der Bilder man fühlt förmlich wie der Griff in der Handfläche "einrastet".
    Ich bin auf weitere Fotos Deiner fertigen Arbeit gespannt.


    Schöne Grüße aus dem Ruhrpott,
    Martin

    Ein klassisches, aber trotzdem irgendwie elegantes kleines Fixed.
    Wie die meisten Messer von Hosch, gefällt es mir ausnehmend gut. :thumbup:


    Mit AEB-L habe ich etwas Erfahrung, da ich ein Vildmark von Heiko Häß mit dem Stahl besitze. Lässt sich sehr fein ausschleifen und nimmt einen biestige Schärfe an. Ein toller Stahl!

    Klar hinkt der Vergleich zwischen Military und Sebenza aufgrund der unterschiedlichen Schliffe.
    Wenn aber das Mili nach dem Zerschneiden einen Kartons noch anstandslos durch ein Blatt Papier gleitet, das Sebi aber nur noch rupft sagt das schon einiges aus.


    Doch zurück zum Thema:
    Auf den Fotos glaube ich einen leichten Hohlschliff ausmachen zu können.

    Mein Large Insingo aus 2011 ist ebenfalls mit 58-59 HRC angegeben.
    Allerdings spürt man z.B. beim Schneiden von Kartonage einen deutlichen Unterschied etwa gegenüber meinem Spyderco Military aus S30V. Das bleibt DEUTLICH länger scharf. Wenn die Schnitthaltigkeit beim erwähnten Messer nochmal herabgesetzt ist, so ist das für mich ein KO-Kriterium.


    Schätze ich bin da von Stählen wie M390, CPM3V und Elmax in Verbindung mit guter Wärmebehandlung verwöhnt.
    Mein Shiro etwa schneidet und schneidet und schneidet....

    Da bin ich ganz bei jodokus.
    Gürteltäschchen sind definitiv etwas zu sehr 1984. :bibber:


    Mein Sebi steckt in der rechten vorderen Hosentasche. Das gilt auch für meine übrigen Folder, falls die einen Clip haben.


    Ich empfand das Fixed qualitativ nicht schlechter als die Fixed von CRK oder auch Spartan Blades.


    Jau, dass Messer macht einen interessanten Eindruck und weiß mir optisch auch zu gefallen. Es scheint auch sauber verarbeitet zu sein.
    Allerdings finde ich die Härte mit 55-57 HRC absolut suboptimal. Wenn mir etwas an meinem Sebenza nicht gefällt, ist das die verbesserungswürdige Schnitthaltigkeit. Das Nyala ist gefühlt etwas besser, aber auch hier ginge mehr.


    Spartan Blades härtet den S35VN auf 59 - 60 HRC. Das finde ich deutlich besser.


    Ich krieg da immer nen Hals, wenn ich die auch so coolen Bushcrafter mit ihrem Hobo im Wald ne Dose Ravioli warm machen sehe. Dann werden sie noch pissig, wenn man sie nett darauf hinweist.


    Unfreundliche Menschen mag ich auch nicht. Erst einmal höflich zu bleiben, dass gehört zu einer guten Kinderstube einfach dazu.
    Die o.a. Regelungen sind allerdings fernab jedweder Realität. Ich bin gerne Draußen und ganzjährig im Wald unterwegs. Natürlich schleppe ich da auch mal einen Hobo, oder meine Kelly Kettle Trekker mit in den Wald um mir einen Tee zu kochen, oder etwas zum Essen warm zu machen. Wichtig ist doch vielmehr, dass man die "Feuerstelle" sorgfältig vorbereitet und die eventuell verbleibende Glut sicher entsorgt. Das ist für mich selbstverständlich und eine Grundvoraussetzung.


    Feuer in jedweder Form lasse ich mir aber nicht verbieten, genausowenig wie einen gelegentlichen Overnighter im Wald.
    Man muss sich ja auch nicht immer 100%ig an die Gesetzgebung halten (Tempolimits im Straßenverkehr, Paragraph 42a), kann aber dennoch ein verantwortungsbewusster, netter Kerl sein.