Beiträge von mks

    Meine Armbrust schieße ich eigentlich nur noch gelegentlich bei Schießstandbesuchen - meistens weil Bekannte und Freunde sich zunehmend dafür interessieren, und nicht aus eigenem Interesse ... das ewige Zielscheibenschießen wird mit der Zeit einfach zu eintönig, und andere erlaubte Anwendungsmöglichkeiten habe ich dafür noch nicht gefunden.



    Mit meinen Bögen (Recurve + Compound) besuche ich nach wie vor mindestens 1 mal im Monat 3D-Parcours im 50 km Radius um meinen Wohnort herum (war überrascht wie zahlreich die Parcours geworden sind).

    Wie schon von anderen Personen beschrieben würde es auch bei mir nur eine relativ kurze Liste an Personen geben, welche eine höhere Priorität als mein Hund besitzen.
    Seit wir ihn haben, habe ich immer ein paar Dosen in einer Tasche, welche mittels Karabinern innerhalb kürzester Zeit außen an den BOB geschnallt werden können. Zusätzlich haben wir aus Bequemlichkeit immer 1-2 Dosen + Näpfe im Kofferraum, falls wir mal unterwegs sein sollten wenn's Fressenszeit ist.
    Das zusätzliche Gewicht der Dosen, und die damit verbundene Mehrbelastung nehme ich gerne in Kauf. Die im Falle seines Beiseins gesteigerte Moral wiegt die höhere körperliche Anstrengung locker auf.
    Sollte es also nicht wirklich eine akute Situation sein, in welcher jede einzelne Sekunde zählt, und in der ich es selbst nur mit geringer Möglichkeit lebend raus schaffe, ist er auf jeden Fall dabei. Egal ob Bug-out oder SHTF.

    Hey hey,
    da wir nun auch vierbeinigen, bellenden Zuwachs bekommen haben hat sich mir die Frage gestellt inwiefern sich Bug-Out und SHTF Szenarien mit Haustieren vereinen lassen und wie sich diese Szenarien durch Haustiere verändern.
    Zu diesem Thema hätte ich gerne auch andere Meinungen gehört.
    Habt ihr Haustiere, und wenn Ja, welche?
    Inwiefern habt ihr sie bei der Planung berücksichtigt?
    Gibt es Szenarien in denen ihr sie Zuhause lassen würdet?
    Habt ihr extra Wasser + Nahrung eingepackt?
    Welche allgemeinen Änderungen erwartet ihr durch ihr Beisein?

    Habe mein Auto definitiv anders bestückt. Weniger Survival-lastig.
    Auto Equipment ist bei mir sehr preiswert, wegen der Gefahr des Autodiebstahl's oder Einbruch's.


    Linke Tür:
    - Ersatzlampen
    - Dose Kaugummis
    - Sonnenbrille
    - Brillenetui inkl. 2 Microfasertüchern


    Rechte Tür:
    - Kaugummis
    - Autoladegerät (USB Ausgang)
    - Ladekabel universal (15 Adapter - so ziemlich alles außer Apple)



    Mittelkonsole:
    - kleine Taschenlampe im Kugelschreiberformat
    - kleiner Edding
    - "Rescue" Folder mit Gurtschneider & Glasbrecher
    - je 3 Ersatzbatterien AA & AAA
    - ~5 Feuerzeuge
    - Feuerstahl


    Hinter den Vordersitzen:
    - Warnwesten (5 Stk)
    - Innenraumputztücher (Feucht & Trocken)


    Handschuhfach:
    - detailierte Österreich Karte
    - Deutschlandkarte
    - Taschenlampe (Led Lenser L3)
    - Glock Feldmesser (ohne Säge)


    Unter dem Fahrersitz:
    - 30 cm Rest eines 135mm² Alu-Kabel's :knueppel:


    Kofferraum:
    - Starterkabel
    - 2 Abschleppseile
    - 2 Poncho's
    - 1 5 m² Plastikplane olivgrün
    - 1 Packung (100 Meter) flexibler 4 mm² Draht
    - 2 Rollen Panzertape
    - 1 Flasche Motoröl
    - 1 Flasche Kühlerflüssigkeit
    - 1 Flasche Frostschutzkonzentrat
    - Eiskratzer
    - Schneebesen
    - Messing Glasschaber (zum entfernen der Vignetten)
    - Wagenheber
    - Ersatzreifen
    - Pannenspray (Schaumfüllung für beschädigte Reifen)
    - 3 Bitsätze (ergänzend zueinander)
    - 1 großer Ratschensatz
    - 1 Rolle Küchenrolle
    - 1 Flasche Glasreiniger
    - 1 Microfasertuch
    - Klappspaten
    - Klappsäge
    - mind. 3 Flaschen 1,5 Liter Mineralwasser


    das war's jetzt glaube ich ... wenn nicht wird morgen ergänzt ^^

    Hey Master Chief,
    hatte leider noch nicht das vergnügen einen vertical Crossbow selbst zu schießen, habe aber ausschließlich gutes über ihn gehört - außer dem Haken der die Sehne fest hält. Ist man beim Spannen unkonzentriert passiert es hier leicht das man diesen verfehlt & einen Leerschuss abgibt. So viel zum hörensagen.


    Ein Freund von mir hat sich dieses Schätzchen erst kürzlich zugelegt.
    http://www.bestcrossbowsource.…review-compound-crossbow/


    http://carbonexpresscrossbow.c…-ready-to-hunt-kit?q=axon


    Mein persönlicher Eindruck deckt sich da mit den Meinungen in den Youtube-Reviews:
    - kompakt
    - leicht (3,8 kg)
    - praktisch
    - Zielgenau (persönliches Ergebnis: Streukreis von 8 cm auf ~68 Meter [75 Yard] bei leichtem Wind)
    - ordentlich verarbeitet
    Pistolengriff und Griff des vorderen Arm's lassen sich vollständig zuklappen, und im gespannten Zustand ist er nur noch 34,4 cm breit. (Ungespannt 43,2 cm)


    Dank AR 15 Plattform passt sämtliches AR Zubehör. Ist auf jeden Fall eine sehr "taktische" Armbrust - falls es so etwas gibt :'D


    Allgemein würde ich aber eher zu Recurve raten, wegen dem Prepper Gedanken. Langlebiger, wartungsärmer, weniger Fehlerquellen, und das Top-Modell (Matrix Mega 405) schlägt die Vapor aus dem Hause Tenpoint sowohl in Geschwindigkeit, als auch bei Kinetischer Energieübertragung.


    Das war's leider auch schon mit meinem Wissen aus erster Hand über eine kompakte Armbrust.


    PS: Wie viel Geld bist du bereit dafür auszugeben?

    Ich weiß Valdez. Stefan's hat die etwas besseren Eckdaten, aber letztendlich kommt es ja darauf an welches einem Persönlich besser liegt. Wenn man das Beil in der Hand hat muss man einfach das Gefühl haben "das passt, damit lässt sich arbeiten". Die Begutachtung vor Ort wird ja zeigen welches der genannten dieses Gefühl am ehesten hervorruft. 100g Unterschied sind jetzt nicht unbedingt etwas weswegen ich es ausschließen würde, wenn ich mit dem Beil ein besseres/sichereres Gefühl habe.
    Meiner Erfahrung nach ist Werkzeug, welches nicht zu einem passt, gefährlicher beim Arbeiten als eine ungeübte oder unachtsame Hand.


    Der Schneidenschutz kann im Notfall auch relativ mühelos selbst hergestellt werden. Ein bisschen Leder, ein scharfes Messer, ein paar Nieten ... gibt schlimmeres. In meiner Arbeit habe ich sämtliches Werkzeug dazu, und die Zeit finde ich sicher auch ... solche Dinge beeinflussen meine Kaufentscheidung ebenfalls nur marginal. Gutes Werkzeug hat man ein Leben lang ... das ist es mir Wert einmalig etwas mehr zu zahlen oder mal etwas für mich passendes herzustellen. Bin leider noch nicht dazu gekommen sie mir genauer anzusehen bzw. zu testen.

    Ich suche so quasi den perfekten Allrounder, der die Lücke zwischen Outdoormessern und Macheten bzw. Äxten schließt, welcher zusätzlich auch mal zum Hämmern genutzt werden soll. Da klingt dein Beil gar nicht schlecht, Valdez. Die Verarbeitung, Form des Kopfes und der Schneide, Größe, und Gewicht sehen bei deinem auch sehr gut aus Stefan. Ihr macht mir die Entscheidung nicht gerade leicht. Ich suche mal nach einem Vertrieb in Österreich bei dem ich die Dinger auch mal in die Finger bekomme bevor ich dafür bezahle. Nachdem das der Fall war lasse ich euch wissen wie ich mich letztendlich entschieden habe. Danke auf jeden Fall!

    Puh, zum Glück war ich noch nicht im Laden ... die Hultafors Trekkingäxte passen auch perfekt in die Kategorie die ich suche.
    http://www.hultafors.de/produk…rekkingaxte/trekkingbeil/


    600g schwer, 375 mm 15" lang


    http://www.hultafors.de/produk…ngbeil-hultafors-classic/


    500g schwer, 357 mm


    http://www.kotte-zeller.de/Wet…r-shop&pi=17386&ci=009851


    550g schwer, 330 mm lang


    Alle 3 haben eine Schneide auf der einen, und eine Hammerfläche auf der anderen Seite.
    Das erste Trekkingbeil hat den Vorteil das sich der Stiel beim Einlauf in den Axtkopf am wenigsten verjüngt, was es theoretisch stabiler machen müsste.
    Ich schätze mal ich muss alle 3 mal real begutachten, und dann entscheiden.


    Wisst ihr zufällig etwas über den Vertrieb von Hultafors Beilen in Österreich?^^

    Das Klauenbeil ist mir zu schwer. Bei 1 Kg Gewicht könnte ich auch gleich den Trail Boss von Cold Steel ( http://www.boker.de/axt-tomahawk/09CO003.html ), oder das Rifleman's Hawk von Cold Steel einpacken ( http://www.boker.de/axt-tomahawk/09CO001.html ).
    Ich denke es wird die Wetterlings Trekkingaxt werden ( http://www.kotte-zeller.de/Wet…r-shop&pi=17386&ci=009851 ). Sie scheint mir ein ganz guter Kompromiss zu sein, bzw. vielseitig einsetzbar. Der Praxistest wird zeigen inwiefern das auch zutrifft.
    Über die Verarbeitung od. die Qualität brauche ich mir, glaube ich, in dieser Preisklasse und bei dieser Marke keine Gedanken machen. Vor dem Kauf wird sie trotzdem noch überprüft ;)
    Ich danke euch schon mal für die vielen Vorschläge, Anregungen und Meinungen, und dafür das ihr euch die Zeit für mein Anliegen genommen habt!

    Das Problem bei 'nem langen Stiel ist, das es beim Transport schnell zur Belastung wird ...
    Was das Verletzungsrisiko angeht schätze ich es bei mir noch relativ gering ein. Ich habe seit ich 14-15 bin mind. 1x im Jahr einen Baum mit Axt & Spaltkeil gefällt. Dieses Jahr waren es 3 ... da ich Familie "vom Land" habe bin ich quasi mit solchen Arbeiten aufgewachsen ;)
    Die Kettensäge ist einfach nicht so verlässlich wie die Axt. Daher kommt die Axt bei uns auch noch öfter zum Einsatz.
    Nur unterscheiden sich die Äxte zum professionellen Bäume fällen von denen die man im BOB oder beim Campen hat schon relativ stark ... daher auch meine Frage hier im Forum.
    Ist halt ein Unterschied ob man eine Axt braucht um einen kranken/toten Baum zu fällen, oder um Heringe/Bolzen etc. einzuschlagen und evtl mal ein paar Äste abhacken muss. Gerade wegen letzterer Anwendung dachte ich an eine kleine kompakte Axt mit "Hammer-Charakter".


    Mein Anwendungsprofil für diese Axt ist in erster Linie Camping, und nur kleinere Holz-Arbeiten ... selbst in einer Bug-Out-Situation habe ich nicht vor damit eine Unterkunft zu bauen, Bäume zu fällen, oder Ähnliches.

    So, nachdem ich mir mal ein paar Gedanken gemacht habe bin ich zu folgendem Schluss gekommen:
    - Die Länge der Axt/des Beils sollte unter 40 cm liegen, um sie auch über längere Zeit komfortabel führen zu können.
    - Das Gewicht sollte zwischen 500 & 700 Gramm liegen
    - Der Stiel sollte aus Holz sein


    Nach einer kurzen Suche habe ich dann folgende Modelle ins Auge gefasst:
    http://www.messermeister.de/be…jagdbeil_-geschmiedet.htm (75€)


    http://www.messermeister.de/be…xte/condor-scout-beil.htm (75€)


    http://www.outdoormesser.de/Wetterlings-Wildlife-Axe (73€)


    http://www.gransforsbruk.com/d…/gransfors-wildmarksbeil/


    http://www.gransforsbruk.com/d…te/gransfors-outdoor-axt/


    http://www.gransforsbruk.com/d…taxte/gransfors-handbeil/



    Was sagt ihr zu diesen Äxten/Beilen? Sind die in Ordnung oder hatte ich bei meiner Auswahl einen Denkfehler, bzw. etwas vergessen?

    Ich kann sie wiederum bedenkenlos empfehlen, da sie mir selbst wärmstens Empfohlen wurden von erfahrenen Küchen-Chefs. Da das ganze allerdings nicht über ner Arbeitsplatte sondern über 'nem Durchgang hängen soll eben die zusätzliche Sicherung per Schlaufen .... selbst wenn ich noch nie von einem Fall gehört hätte in dem ein Messer hinunter gefallen wäre. Was aber wieder die Frage hervorruft: Wozu die Magnet-Leisten? Stink normale Leisten mit ein paar Löchern und Anglerschnur oder Bindedraht reicht da auch vollkommen ... Hängt dann aber nicht so präzise & exakt in einer Flucht.
    Ich würde an deiner Stelle den IKEA-Test nicht überbewerten. Es gibt bei diesen Schienen gewaltige Unterschiede ;)
    Aber gut, wenn dir diese Leisten unsympathisch sind nimm normale, hänge die Messer an Schlaufen auf, und sichere sie evtl zusätzlich mit Nägeln unter dem Parierelement o.ä. . Auf nur ein System zum aufhängen würde ich mich dabei aber auf keinen Fall verlassen ... dafür ist es zu gefährlich wenn die Dinger mal hinunter fallen.

    Was ist mit Wandhalterungen wie man sie z.Bsp in Küchen von Restaurants öfters mal findet?
    Diese haben, je nach Bauweise 2-4 Magnet-Schienen. Zusätzlich könnte man in der Mitte der Schiene Löcher bohren um sie per unter dem Parierelement angebrachter Schnur vor dem Fall zu schützen.
    Als Schnur würde da sogar schon 2-3 Fach genommene Anglerschnur reichen, welche den Vorteil hat das sie sehr dezent ist und den Blick nicht vom wesentlichen ablenkt. Reißfeste Eigenschaften besitzt sie trotzdem ... würde ich aber nur bei Messern machen die an dieser Stelle ungeschliffen sind. Was die Anzahl der Wicklungen mit der Schnur angeht würde ich zum Test die Anglerschnur 3 Fach genommen verdrillen, zu einer Schlaufe formen, das Messer einhängen, und händisch dran ziehen & reissen. Mehr Kraft als man es händisch ausüben kann wird kaum einmal auf die Schnur einwirken.


    Das war jetzt zumindest meine erste Idee ...


    PS: Richtig angeordnet könntest du die Messer so hinaus ziehen als ob sie in einer Scheide wären, und sie auch genau so wieder hinein stecken.
    PPS: Alternativ dazu schlage ich Bindedraht vor.


    **edit**


    http://www.amazon.de/K%C3%BCch…agnetleiste/dp/B0000C8T98


    etwas in dieser Richtung meine ich.

    Ein T-Hawk werde ich mir vermutlich auch zulegen. Alleine schon aufgrund der Form, Balance, und der Eigenschaften als Entry-Werkzeug. Praktische Anwendung würde mir für mich persönlich nichts einfallen ... aber die fallen mir für mein Katana auch nicht ein :P


    Aber gut, hier gehts vorrangig um Camping-, Outdoorausrüstung.

    Varek Ich habe auch schon wegen Tomahawks gegrübelt ... allerdings sind die meisten ohne Hammerfläche, sondern mit Dorn ausgestattet ... das macht sie zum Spalten schon mal unbrauchbar. Auch ein Einschlagen von Heringen etc. ist damit nicht mehr gegeben.
    http://www.boker.de/axt-tomahawk/09CR2730.html



    Dieser Tomahawk ist eine Überlegung wert. Hat eine Schneide die den Eindruck macht als ob man damit kleinere Waldarbeiten erledigen könnte, eine Hammerfläche die man im Outdoor-Bereich nutzen kann, und hat trotzdem seinen T-Hawk Charakter.

    315g sind jetzt nicht unbedingt schwer ... wird aber schon nen Grund haben warum ich bis jetzt nie solche Äxte im Wald beim arbeiten gesehen habe ^^


    etwas in dieser Richtung gefällt mir ganz gut:
    http://www.gransforsbruk.com/d…te/gransfors-outdoor-axt/



    500g , 37 cm lang, und sie sieht auf den ersten Blick ganz gut verarbeitet aus.


    oder wäre hier etwas mit kürzerem Stiel & geringerem Gewicht praktischer?
    http://www.gransforsbruk.com/d…taxte/gransfors-minibeil/



    Was das arbeiten an sich angeht hat man damit sicher Defizite, aber im Outdoor-Bereich können ein paar Gramm mehr ganz schön ungemütlich werden...

    Bevor ich auf ein Modell näher eingehe: Reichen für diese Zwecke so kleine "Äxte" wie diese: http://www.boker.de/axt-tomahawk/09SC016.html
    Oder brauche ich hier auch schon etwas in dieser Größe: http://www.boker.de/axt-tomahawk/09CO003.html


    Die 2 Äxte sind nur schnell ausgewählte Beispiele ... bitte nicht zu sehr auf die Modelle im einzelnen fixieren. Ich wollte nur mal die Größe klären.


    Eine Axt aus "Full Tang" Stahl habe ich noch nie benutzt, kann mir aber vorstellen das sie bei längerem Benutzen unangenehmer ist als eine mit einem Holz-Stiel. Ist das wirklich so?

    Hey Leute!
    Ich bin auf der Suche nach einer Camping-, bzw. Outdooraxt, welche idealerweise auch in ein Bug-Out-Bag passen sollte. Was das Material, die Marke etc. angeht bin ich unvoreingenommen.
    Ich lege Wert auf gute Qualität und Beständigkeit ... Habt ihr da Tipps für mich?

    "Mr Alberuni did not identify the transmission line which had suffered the problem, but Bangladeshi media reported it involved a transmission line transporting electricity from India to its north-eastern neighbour.Bangladesh began importing power from India late last year through a transmission line stretching from India's eastern state of West Bengal to south-western Bangladesh." ( http://www.abc.net.au/news/201…t-hits-bangladesh/5860304 )
    Heißt im Klartext: Wegen einem technischen Gebrechen ist ein Kabel ausgefallen, welches von Indien Strom bezogen hat. Aufgrund der fehlenden Energie durch dieses Kabel wurde das Netz so stark überlastet das es ein nationales Blackout gegeben hat. Durch die Überlast sinkt die Frequenz der Wechselspannung so weit ab das der Schutz ausschaltet. Mittlerweile bezieht Bangladesh Energie von einer anderen Stelle und ist beim Netz-Wiederaufbau.
    Ein Kraftwerk hoch zu fahren dauert in der Regel zwischen 3 & 6 Stunden, und ein so großes Netz wieder aufzubauen dauert seine Zeit ... ist aber wahrscheinlich noch heute geschehen. Alles in allem - aus Sicht eines Technikers - nicht wirklich interessant. Auch wenn es erschreckend ist zu sehen wie weit Bangladesch mit der Technik hinterher hinkt ... in Österreich wäre so ein Blackout aufgrund dieser Ursache nicht möglich.