Beiträge von mks

    §42a bezieht sich auf das Führen des Messers, wenn es im Kofferraum liegt sollte nichts weiter passieren. Aber eigentlich muss es am Weg vom Shop zum Auto im verschlossenen behältnis transportiert werden. die Tasche mit den verschließbaren Zipps sollte reichen.


    Meine hand ins feuer legen würde ich aber dank manch "Horrorgeschichte" hier nicht :) Daher wandert beim deutschlandbesuch bei mir nur ein (slipjoint) Vic in die Hosentasche oder den Rucksack, da darf eignetlich keine Unklarheit sein, und selbst wenn, mei is halt a billiger Folder weg den ich jederzeit neu kaufen könnte.

    Ich hoffe doch das die "Klingenwaren" eine Art der Originalverpackung haben ... mit dieser in einer per Vorhängeschloss gesicherten Hardcase-Reisetasche sollte eig. alles glatt gehen - hoffe ich :hmmm:

    Moin!
    Also in Solingen empfehlen kann ich die Firma Burgvogel (Küchenmesser),Eickhorn (da gibts 10% auf die Uvp,allerdings ist die Adresse bei Google-zumindest vor nem halben Jahr-falsch gewesen,da muss man direkt auf der HP gucken) und die Firma Böker,da sind aber keine allzu großen Schnäppchen zu erwarten,und wenn doch sollte man sich die Stücke genauer angucken,das hat meistens dann auch n Grund. Allerdings muss wirklich positiv erwähnt werden dass eine große Auswahl vorhanden ist..
    Wenn du deine Frau besänftigen willst- in Ratingen (ca 40 min von Solingen) gibt es ein riesen Esprit Outlet sowie noch eines von s Oliver und Tom Tailor. Das lohnt sich auch. Und der Haribo Laden in Solingen ist auch toll. Habe davor noch nie 60 EUR für Gummibärchen ausgegeben.
    Beste Grüße und viel Spaß!
    Knaller

    Für Küchenmesser habe ich leider keine Verwendung ... habe erst letztes Jahr komplett auf WMF umgerüstet ... Den Werksverkauf von Haribo werde ich definitiv auch besuchen.
    Wenn wir die Outlet's auch noch besuchen wollen wird mein Sparkonto ordentlich leiden :pinch: ich glaube das behalte ich lieber für mich ... ^^ Bei Eikhorn werde ich mal die Homepage durchstöbern ... vielleicht haben sie ja etwas das gefällt.

    Der Trip soll eine Art erster großer Ausflug für meine Freundin werden, nachdem sie den Führerschein hat. Das wird voraussichtlich erst im Jänner/Februar sein (je nachdem wie sie Zeit hat für die Fahrstunden). Daher wären ein paar Umwege auch nicht tragisch ^^


    Winterreifen sind ab 1. Nov. auch in Österreich (bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen) pflicht. Deswegen sind sie bereits montiert. Das Pickerl (TÜV) & Service werden vor dem Trip ebenfalls noch gemacht, ebenso wie ein etwas gründlicherer Check ob alles ok ist. Habe keine Lust auf halber Strecke liegen zu bleiben ;)


    Ich schätze wir werden an einem Montag fahren, und auch in D'dorf/Solingen o.ä. übernachten. Einfach nur um auch Zeit für ein paar Aktivitäten zu haben, außer den Böker-Shop um ein paar Messer zu erleichtern :)


    An Küchenmesser habe ich auch gedacht ... leider habe ich erst letztes Jahr ein 10 tlg. Messerset & etliche Utensilien von WMF gekauft, und daher keinen Bedarf ...


    Danke an alle für die Tipps und Anregungen :)

    Er meinte ja auch deutsches Recht...also da kann es sich vielleicht lohnen ein eine Tasche oder ähnliches mit versperrbaren Reißverschlüssen mitzunehmen, je nachdem was man denn so einkauft und dann transportieren muss.

    Reicht für den Transport von Messern die gegen §42 verstoßen würden eine Reisetasche die per Vorhangschloss gesichert ist?
    Oder ist es gar genug um das Zeug in den Kofferraum zu packen?



    Zitat von »mks«




    mit dem Auto von Wien nach Solingen (~800 km).


    Laut google maps musst du da eine ziemliche Abkürzung gefunden haben.

    War mein Fehler ^^

    Entlang der Strecke??

    Entlang der Strecke wäre es Ideal. Es sind 10-11 Stunden fahrt bei gutem Verkehr, mit 2 Fahrern. Und wenn man einmal quasi quer durch Deutschland fährt gibt es doch sicher einige Dinge die in der Nähe der Strecke sind und trotzdem sehenswert.

    Übernächstes Wochenende (8.+9.11.) ist der Messer-Gabel-Scherenmarkt im Museum Gesenkschmiede Hendrichs.
    http://www.messer-gabel-scherenmarkt.de
    Ist ganz nett. Und das Museum auch ansonsten einen Besuch wert. Während des Marktes läuft allerdings kein Museumsbetrieb bzw. keine Maschinen. Gibt auch noch weitere Schauplätze des LVR: http://www.industriemuseum.lvr.de/de/sol?solingen_1.html

    Zu dem Markt wird es sich nicht mehr ganz ausgehen ... das Industriemuseum klingt aber interessant, danke.



    Besuch bei'm Böker steht natürlich fix am Plan. Ist quasi der halbe Grund warum ich dort hin will ^^
    Habe vor mich dort mit einer kleinen Campingaxt, ein paar Foldern, evtl. das ein oder andere Fixed, und möglicherweise ein Replika eines Samuraischwerts aus Damaststahl - aus dekorativen Gründen, für einen Freund - einzudecken.
    Das Klingenmuseum ist ebenfalls sehr interessant ... als Techniker würde mich die Schwebebahn auch reizen, ich glaube aber das meine weibliche Begleitung nicht dazu zu bewegen ist ...

    Hey Leute,
    ich plane zur Zeit einen Kurztripp mit dem Auto von Wien nach Solingen (~800 km). Ich stelle mir dabei folgende Fragen:
    - Auf welche Gesetze muss ich achten, um mit meinem Einkauf etc. gegen kein geltendes deutsches Gesetz zu verstoßen?
    - Wo sind gute Möglichkeiten um eine Pause/einen Abstecher zu machen?
    - Gibt es dort etwas was ich unbedingt besuchen muss?
    - Habt ihr spezielle Empfehlungen für mich was ich dort unbedingt kaufen sollte?
    - Habt ihr Empfehlungen für's Reisegepäck (10,5 Std. fahrt pro Strecke & 1-2 Übernachtungen)?

    Amerika wird sich sicher ganz sicher nicht in Afrika blicken lassen, die bekämen dort den ARsch voller als in Vietnam und
    Astan gemeinsam.

    Und trotzdem spricht Obama darüber Bodentruppen "zur Kontrolle der Krankheit" in Afrika zu stationieren.


    Ich bezweifle nicht das es einen Ausbruch gab - sämtliche seriöse Quellen belegen das. Trotzdem glaube ich das sich die Situation einige zu nutze machen wollen ;)

    http://www.who.int/mediacentre/factsheets/fs103/en/




    Daten über den aktuellen Ausbruch von Ebola lassen sich nur schwer von seriösen Quellen finden. Die aktuellsten von cdc ( http://www.cdc.gov/ ), und der WHO die ich gefunden habe sind vom Ausbruch 2012. Der schlimmste (an Todeszahlen gemessene) dokumentierte Ausbruch fand 1976 statt (280 Todesfälle). An Infektionen gemessen im Jahr 2000 (425 Infizierte).


    Weiß jemand zufällig aus verlässlicher Quelle aktuelle Daten?


    PS: http://www.who.int/mediacentre/factsheets/fs310/en/ - Krankheiten die es mehr verdient haben in den Medien präsent zu sein als Ebola.

    Ich bezweifle jetzt mal, dass deine Bekannte auf Wasser und Sauerstoff allergisch ist. Das sind die Zerfallsprodukte von H2O2. Das wird höchstwahrscheinlich was anderes gewesen sein. Aber gut...


    Back to topic. Ich hoffe dem Threadstarter konnte geholfen werden.

    Je nach Hauttyp kann der hauteigene Säureschutz so schwach sein das selbst leicht reizende Stoffe bereits einen Ausschlag verursachen.

    Auch bei niedrigen Lösungen kann es, je nach Hauttyp, zu Hautausschlägen kommen. Selbst gesehen bei einer Kollegin meiner Freundin. Bei Alkohol habe ich solche Dinge noch nicht gehört ... maximal eine austrocknende Wirkung auf die Haut.

    Es soll sogar Verschwörungstheoretiker geben, die behaupten noch kein Foto von einem Toten, mit Ebola-Syntomen gesehen zu haben. d.h. alle vorhanden Toten sind an eine andere Krankheit gestorben.
    Da wir ja an den MainStream glauben, kann es sich nur um wilde Verschwörungstheorien handeln.

    Ich hinterfrage prinzipiell Kritisch, und erlaube mir eine Situation von mehreren Blickwinkeln aus zu beobachten bevor ich mir meine Meinung bilde.


    Amerika hat der überwiegend chinesische Einfluss auf Afrika noch nie gefallen. Auf diesen Aspekt reduziert könnte es ein Versuch Amerikas sein genau das zu ändern (eben mit den Bodentruppen etc.).
    Weiters gibt es dort viel Korruption, eine Menge Schwarzhandel, ausgebeutete Mienenarbeiter, viele Bodenschätze, usw. Für mögliche private Investoren ebenso ein interessantes Land. Wäre nicht das erste mal das Milliardäre Nationen verändern. Es gibt 'ne Menge möglicher Ursachen für die Medienpräsenz dieses Themas. Möglicherweise alles zusammen, keine Ahnung. Dafür habe ich von dem Thema etc. zu wenig Ahnung.

    Die Zombie-Fans haben genug anreize um über eine mögliche Apokalypse zu philosophieren ... von Malereien der Ägypter, über einen Pilz der Ameisen im toten Zustand herumwandern lässt, bis hin zu allen möglichen Szenarien bei denen alle möglichen bereits existenten Krankheiten mutieren/gekreuzt werden und so den "ultimativen Virus" erschaffen ... Kreativ sind sie allemal, das muss man ihnen lassen :)


    Was Ebola an sich angeht: Die Mutationsrate ist sehr hoch, daher ist der Virus nicht zu unterschätzen ... in seinem jetzigen Zustand hätte es in Zentraleuropa aber kaum Überlebenschancen ... schon allein wegen der höheren Hygiene-Standarts und dem gemäßigterem Klima. Tröpfcheninfektionen funktionieren halt nur dort gut, wo die Hygienestandarts relativ gering sind (Menschenansammlungen, Entwicklungsländer, etc.) und die Menschen Flüssigkeit verlieren (Schweiß etc.). Solange dem Virus kein Schwänzchen wächst mache ich mir da keine Sorgen (damit wäre er über Luft übertragbar).
    Alles in allem herrscht wieder einmal eine Panik wegen einer Krankheit die es nicht einmal in die Top20 der tödlichsten Krankheiten schafft (egal ob absolute Zahlen oder prozentuelle). Wäre viel eher mal an der Zeit etwas gegen Grippe zu unternehmen, oder? Aber wenn die erstmal verschwunden ist zahlen die Leute ja kein Geld mehr für allfällige Dinge wie Nasensprays, Tabletten, etc. ..... nach der Vogel-, und Schweinegrippe, und anderen obskuren Krankheiten, fällt es mir aber auch ziemlich schwer solche Dinge noch ernst zu nehmen.



    Übrigens, für die Verschwörungstheoretiker: Es gibt Leute in Afrika, welche schwören, dass alles sei nur eine Intrige der Amerikaner um US-Truppen dorthin schicken zu können um die Ausbeutung der Bodenschätze und der Bevölkerung weiter zu gewährleisten. Laut diesen Leuten werden die Menschen in den Stationen vom Roten Kreuz erst krank gemacht .... wie bereits gesagt: Durchaus kreativ.

    Ich trage seit letztem Winter ein "Wolfstatzen-Jäckchen", allerdings mit ausschließlich guten Erfahrungen ...


    http://www.jack-wolfskin.at/ic…-men/1105741-6000002.html



    Für den Winter im Großraum Wien reicht sie allemal, und auch Waldarbeiten im Winter hat sie gut überstanden. Rucksacktauglich ist sie allemal, bequemer Tragekomfort und nicht zu schwer.
    Einzeln verwende ich die Weste/Jacke nicht. Hat aber keinen besonderen Grund.

    Es wäre bedenklich wenn eine Firma, welche sich selbst als Militär-Uhrenmacher bezeichnet, Uhren herstellt die alle 4 Wochen 20 Sekunden Toleranz haben. Bei meinen bisherigen Uhren hat 1-2 mal nachstellen pro Halbjahr völlig ausgereicht (+/- 30-60 Sek).Da sie in meinem Fall als EDC gedacht ist wäre auch eine solche Toleranz relativ egal ... würde mich aber wundern bei einem "Swiss Made Analog-Quarzuhrwerk" ... ich gehe mal davon aus das es rein vom Datum weiterdrehen ist.

    Wie sind die Uhren Nachts? Wie genau gehen sie ca. (also wann fängt sie an merklich falsch zu gehen - also +/- 2 Min)? EDC & Arbeitstauglich (als Monteur - also Stoß-, Kratz-, und Wasserfest)?


    Sorry für's Löchern ... ich gebe nur nicht gerne Geld für Dinge aus die sich im Nachhinein als Flop hinausstellen - unabhängig von der Höhe des Betrags.

    Hey,
    ich weiß nicht ob das der richtige Bereich für dieses Thema ist, wenn nicht bitte einfach verschieben.


    habt ihr schon praktische Erfahrungen mit Uhren der Marke "KHS Tactical Watches" gesammelt? Wenn ja, wie sind eure Erfahrungen mit Uhren dieser Marke? Spiele mit dem Gedanken mir eine zuzulegen, und würde gern noch einige Meinungen hören ...

    Du kannst die Wasserlöslichkeit auf 2 Arten testen:
    - schnell: Einen Streifen Isolierband nass machen und zwischen den Fingern reiben ... bereits nach kürzester Zeit wird der Kleber vollständig vom Band gelöst sein
    - langsam: Lege einen Streifen Isolierband in eine Schüssel voll Wasser. Umso länger der Streifen darin liegt desto mehr Kleber wird sich von selbst lösen.


    Die Idee mit dem Schmelzen ist aber nahezu genial, da es dadurch annähernd Dicht wird. Das funktioniert nur bei Bändern ohne Gewebe, das stimmt. Ich werde mich demnächst mal umsehen was es noch so gibt zwischen Isolierband und Gewebeband. Vielleicht gibt es ja noch eine Alternative mit besseren Klebe-Eigenschaften und geringerer Dehnbarkeit. In diesem Fall würde ich meine Ausrüstung auch noch erweitern.


    Eine Frage noch, wie genau schmilzt du es? Sturmfeuerzeug, Fackel, heißer Kupferdraht etc.? Mit letzterem müsste es theoretisch gut gehen - schon getestet?


    Markus SQ247: Mag sein das AJAX alles testet, und auch Isolierband für gut befunden hat, aber ich arbeite seit über 5 Jahren fast täglich mit Isolierband und habe schon so einige schlechte Erfahrungen damit gesammelt. Gerade bei schweißtreibenden Tätigkeiten hat es oft seinen Dienst versagt. Es genügt einfach nicht den Ansprüchen die ich als Monteur im Alltag an Klebeband habe. Ich wollte nur meine Erfahrungen teilen. Glaubt es, testet es, oder lasst es. Das ist euer Ding.


    PS: Über Bilder würde ich mich freuen. Wäre möglich das ich für die Pflaster Nutzung einfach zu unkreativ war, und du einen weg gefunden hast wie es tatsächlich funktioniert. Bin gespannt

    Hi. Das Zeug lässt sich dehnen (kein Gewebe) und ist kompakt genug für die Hosentasche.
    Vom "Pflaster" in Verb. mit Tempo, über Befestigung von Lampen hin zu Flicken eines Kanus (das zeug kann man sogar vorsichtig aufschmelzen) bis zur Reparatur einer Unterkunftsplane und Trekkingstöcken. Zudem taugt das gezwirbelt sogar als Schnürriemen Ersatz ;)

    Hey. Aus Erfahrung kann ich sagen: Das Zeug taugt kaum zum Pflaster an stellen die viel bewegt werden (Finger z.Bsp) oder wenn man schwitzt. Durch die kaum vorhandenen Klebe-Eigenschaften (wasserlöslicher Kleber) löst sich der Kleber bereits nach kurzer Zeit und man hat einfach einen losen Plastik-Streifen um den Finger. Zum Flicken von Dingen die mit Wasser in Berührung kommen würde ich es deshalb auch nicht empfehlen ... außer man findet einen Weg wie keine Feuchtigkeit an die Seiten des Klebebandes kommt. Ansonsten ist es ein kurzes vergnügen. Als Schnürriemen-Ersatz würde ich gerade wegen der Dehnfähigkeit auch zu Schnüren raten welche sich nicht dehnen. Beim wandern/laufen etc. könnte es sich dehnen oder auch reissen. In beiden Fällen würde der Schuh nicht mehr richtig sitzen ... Ich denke ein paar Ersatz-Schnürriemen die man als Bindematerial benutzt sind da besser.


    Was du brauchst ist ein wasserfestes, und zu einem gewissen Grad auch reißfestes Klebeband. Isolierband nutzen wir in der Arbeit deshalb auch nur zum Isolieren von einzelnen Draht-Adern. Für etwas anderes taugt es einfach nicht... (abgesehen von Dingen wie Markierungen und andere Sachen wo das Klebeband nicht beansprucht wird)

    Zähle ich alles mit ner Klinge mit komme ich auch auf 9 "Messer".
    1 Machete
    1 Primäres
    1 Sekundäres
    3 Wurfmesser (Hobby seit etlichen Jahren, würde nur ungern darauf verzichten)
    2 Multi-Tools (Walther Multi Tac, und Leatherman)
    1 Campingbesteck


    Je nach Situation bleiben natürlich einige daheim(Machete, Wurfmesser, Besteck etc.) aber im INCH-Bag würden eben diese drin sein. Je nach Material, oder Form/Stärke der Klinge, Winkel der Schneide sind Messer zweckgebunden. Die Multi-Tools nimmt man nicht wegen ihren Messern mit, sondern wegen ihren Tools. An diesen Dingern sind die Messer eher Spielereien.