Beiträge von mks

    Wichtig ist vor allem das die Bügel der Brille in beide Richtungen zu einem gewissen Grad biegbar sind. Sprich: Im ausgeklappten Zustand muss der linke Bügel weiter nach Links federn können. Diese Technik ist vor allem bei teureren Modellen zu finden, schützt aber relativ gut vor Beschädigung des empfindlichsten Teiles der Brille: Dem Gelenk. Ich habe ein Modell der Marke Jaguar, aus Kunststoff, mit eben diesen Gelenken.
    Beim Glas würde ich ebenfalls nicht sparen. Kratzfest, Entspiegelt, Kunststoff (leichter, strapazierfähiger), etc.

    Der Maja-Kalender war immer nur ein Sternenkalender. Er hat gezeigt wann die Sterne wieder exakt genau so stehen wie am ersten Tag des Kalenders. Das irgendwelche paranoiden Individuen die Apokalypse herbeireden haben war voraus zu sehen ... das war ja am 31.12.1999 nicht anders ... sagt mir bitte ihr seid nicht so, dass ihr den Typen glaubt die mit Umhängeschild und Alu-Hut die 5th Avenue entlang spazieren und jeden zweiten Tag die Apokalypse prophezeien ...


    Aber ich seh's schon kommen .. die Prepper & Apokalypse Freaks drehen in Kürze wieder am Rad. Die einen sitzen in ihren "Bunkern" hören Radio & betrinken sich, und die anderen Hängen am Strick. (Verzeiht mir die makabere Ausdrucksweise, ich halte nicht viel von diesen Geschichten)

    Deswegen ist mein "BOB" auch eher eine Ausrüstung um 2-3 Tage (vorausgesetzt die direkte Route ist nicht passierbar, und Auto ist ebenfalls nicht möglich) auf dem Mountainbike ~400 km Luftlinie zurück zu legen.
    Die Armbrust und den Bogen habe ich hier ebenfalls dabei (dank selbst gebauter Halterungen am Rad bzw. dem Rucksack), aber eher am Rande aus praktischem Nutzen. Es ist einfach ein Hobby, ein netter Zeitvertreib. Ich habe mit dem Bogensport nicht begonnen um Darryl Dixon (schreibt man den so?) imitieren zu können, sondern weil es mir Spaß macht und ich ohnehin einen Faible für das Mittelalter habe. Daher habe ich keinen Waffenschein, sondern mehrere Bogenwaffen ;) Die Bogenjagd ist kontrovers, das ist mir bewusst. Aber es ist auf jeden Fall möglich, und im WC Fall eine echte Option. Schusswaffen sind in meinem Zielgebiet ohnehin mehr als genug vorhanden ... wie in den meisten kleinen Dörfern. Sollten nicht gerade die Toten wieder auferstehen erschließt sich mir eigentlich nicht wirklich der Sinn einer Schusswaffe auf einem max. 3 Tage Trip. Der einer guten Brechstange schon viel eher. Es gibt kaum vielseitiger einsetzbare Werkzeuge.


    @ Werchzeuchtreja : Der Kupferdraht ist vor allem als reißfestes Bindematerial gedacht. Andere Dinge wie z.Bsp. Fallen bauen wären theoretisch zwar auch möglich, aber kaum realistisch oder nützlich in einem BOB. Einzelne Litzen reißen zwar leicht, aber richtig verdrillt hält bereits 1,5 mm² mein Körpergewicht (von ca. 76 kg).


    Rettungsdecke ist bereits im Erste Hilfe Kit, Kompass per Karabiner vorn am Rucksack, und ein Life-Straw ist ebenfalls im Gepäck. Besteht dann weiterhin die Notwendigkeit dieser Entkeimungstabletten?
    Dazu ist mir noch eingefallen das mein Brillen-Etui mit Ersatzbrille, 3 Microfasertüchern & Brillenreiniger (30 ml) sind ebenfalls darin. Eines der Microfasertücher ist als zusätzlicher Filter vorn am Life-Straw gedacht, um ihn vor groben Verunreinigungen zu schützen.

    hanomag, ein guter Treffer ist ein Herztreffer. Mehr als 20 Meter schafft dann kaum noch ein Tier ... ein Huhn ohne Kopf schafft oftmals die Hälfte ... aber gut, lassen wir das Thema Bogenjagd hier, es geht hier ja Primär um ein BOB.


    Ich habe in einem wasserdichten Beutel 6 Wasserfeste Streichhölzer, 1 Pkg. normale Streichhölzer, 2 OB's + 5 Wattepads, 5 Meter reißfester Schnur (bis 200 kg), 1 Ferrocium-Stab (Feuerstarter), 1 Ersatzlandkarte, mehrere Litzen eines 3 Meter Kupferkabels - bereits verdrillt, & einen Notizblock mit Anleitungen zum Unterkunft-Bau, Fallen-Bau, und nützlichen Info's als kleines Nachschlagwerk.
    Grundlegend habe ich mir dieses Kit von Bear Grylls zum Vorbild genommen und stetig erweitert:
    http://www.beargryllsstore.de/…vival-basic-kit-1112.html



    Ein Erste-Hilfe-Kit ist in einem anderen wasserdichten Beutel.


    Was haltet ihr davon, bzw. was könnte ich da noch reinpacken? Platz hätte ich noch ...

    Frag mal einen Jäger wie oft er raus gehen muss, um ein Rehwild zu erlegen.


    Jetzt triffst du mit deinem Pfeil dass Wild so, dass es nicht im "Feuer" liegt.
    Viel Spaß bei der Nachsuche.

    Mit ~163 NM, Jagdspitzen (die in ballistische Gelatine gewindeförmige Löcher schießen), und dem Grundsatz das jeder ein Tierquäler ist der auch abdrückt wenn er sich nicht zu 100% sicher ist das der Schuss sitzt, mache ich mir darüber eher weniger Sorgen. Vor allem weil ich stehend angelegt ca. Faustgroße Gruppen auf 60 Meter schieße. (Laut Hersteller ist sie bis 120 Meter Zielgenau)

    Wollte es nur klar stellen. Ich weiß das es viele Leute gibt die sich das ganze so einfach vorstellen. Für diese Leute habe ich folgende Aufgabe: Geht mit 'nem Fotoapparat in den Wald, und versucht ein Reh aus unter 30 Metern Entfernung zu fotografieren. Wenn ihr es schafft könnt ihr ans jagen denken. Wenn ihr den halben Tag im Wald verschwendet und außer Eichhörnchen und Vögel nichts findet, vergesst es. ( Grundlegende Kenntnisse über das Verhalten der Tiere wird hier vorausgesetzt, Grundlegendes Fährten lesen ebenfalls)

    Gut, ich hätte vielleicht vorher erwähnen sollen das ich Familie habe die am Land wohnt, mit 10 das erste mal beim Hühner schlachten dabei war, mit 12 Traktor gefahren bin, und mit 16 öfters mit dem Jäger mit marschiert bin. Eben dort hin würde ich in solch einem Falle auch gehen - in dieses abgelegene 200 Einwohner dörflein mitten im Nichts, wo wir ein paar Felder und Wälder besitzen.


    Dort wäre so einiges kein Problem, was "allein" unterwegs ziemlich hart wäre. Angefangen bei dem warmen Schlafplatz.


    Meine Armbrust verschießt die Pfeile mit 417 kmh. Die nicht-satten Treffer stammen vor allem aus falschem Abschätzen der Entfernung bzw. des Windes. Mit ner guten Optik (evtl. 'nem Entfernungsmesser) und Windfahnen sehe ich aber diesem Problem eher gelassen entgegen. Gut, das ist alles nur theoretisches gefasel, und ein Ziel zu treffen welches sich nicht bewegt geht auch bis zu 85 Meter noch mit ner Armbrust, aber praktisch sieht es dann wieder anders aus. Das ist mir klar. Möglichkeiten in Ö mit einer Armbrust zu jagen gibt es nicht, daher ist das alles nur theoretischer Natur.


    Mein "Bob" ist eher eine Art Reisegepäck, ausgelegt für eine Mountainbike-Tour zu eben diesem Ort (falls der Weg mit dem Auto nicht möglich sein sollte). Auch die Armbrust und der Bogen können dank etwas Improvisation darauf geschnallt werden.
    Sprich: eine 3 Tage Tour auf dem Rad.


    PS: Die übliche Jagd Distanz mit Bogenwaffen ist den Videos zufolge 20-30 Meter. Daher sind Futterquellen als Köder in der Nähe des Jagdstandes wichtig.

    Auf die Frage, wie würdet ihr euch verteidigen, nun, ich habe meine doppelläufige 12/70 -er Schrotflinte, mit der kann man auch ganz gut jagen.

    Wild das aus 10-20 Meter mit ner Doppelläufigen erlegt wurde würde ich nur ungern ausnehmen müssen. Das Schrot wieder raus zu pulen etc. wäre mir zu viel arbeit. Da jage ich lieber mit ner Armbrust, zieh den Carbonpfeil raus und fertig. Pfeil abwischen, in den Köcher, fertig. Auf 60 Meter mit ner guten Optik kein Problem, Filter-Aufsätze mit universeller Passform sind in jedem Shop erhältlich wo man eine Optik kaufen kann, und funktioniert in Ländern wo es legal ist auch wunderbar. Mit 'nem Compoundbogen gehen sie in Amerika auch auf Braunbär-Jagd ... ein Treffer, und es ist um dieses hunderte Kilo schwere Tier geschehen. Verstehe die Ablehnung der Bogenjagd hier nicht wirklich ... Die Chance das ein unerfahrener Mensch im Wald aber Wild findet das er jagen kann ist schon eher verschwindend.


    Übrigens, danke Kibo für die Erinnerung: Salz sollte nirgends fehlen wo man vor hat zu Jagen. Ideal wäre es natürlich das Fleisch zu pökeln, solche Salz-Massen wird man allerdings nicht mitschleppen. Etwas Salz kann aber nicht schaden. Gibt schlechter Investierte 100g ^^


    PS: Um diesen Mythos endlich aus der Welt zu schaffen: Ich kann meine 200 lbs Armbrust auch ohne Spannhilfe gut 10x hintereinander spannen. Danach geht's schon richtig rein ...

    Bei einem so langen Griff wirken auch andere Kräfte.
    Da haut es dir auch den Cold Steel um die Ohren, wenn du nicht exakt triffst.
    Eben langer Hebel Arm.
    Gruß
    Frank

    Ich denke der Hickory Stiel hat höhere Chancen einen "Überschlag" - also ein Schlagen über das Objekt hinaus - zu überleben als diese 35% Fiberglas 65% irgendwas Kombi.
    Zumindest vergleichbare Äxte haben es beim Holzfällen im Waldviertel sehr gut verkraftet wenn ich (damals als ungeübter) eben so "zu weit" geschlagen habe. Auch 5-6 dieser Überschläge hat die Axt mit Hickory-Stiel problemlos verkraftet. Das Gewicht des Kopfes und die länge des Stieles waren zumindest vergleichbar (Möglichkeiten zum nachmessen fehlen im Moment).
    Gerade wenn man erschöpft ist, und die Konzentration nachlässt, kann es schon mal vorkommen das man mal zu weit schlägt. Ein gutes Werkzeug muss das einfach wegstecken. Nicht auf Dauer, aber ein paar Ausrutscher auf jeden Fall.

    Seht euch in Youtube die Videos der M48-Reihe an ... wenn sie nicht bei den Tests kaputt werden, schaffen sie es trotzdem nicht über den Durchschnitt hinaus.
    (Hier die Videos: http://www.youtube.com/watch?v=ztjp9tFBha0 [Hammer Review], http://www.youtube.com/watch?v=KdmUnIteRmU [Speer Review])


    Falls man eine Art verlässliches Entry-Werkzeug sucht sollte man also einen Bogen um United Cutlery machen.




    Der Cold-Steel War Hammer ( http://www.boker.de/axt-tomahawk/09CO004.html ) kommt dem Entry-Werkzeug allerdings schon sehr nahe.
    Konnte keine negativen Reviews finden. Im Gegenteil - sogar Bäume lassen sich mit diesem Hammer fällen ^^
    ( http://www.youtube.com/watch?v=xp4C4OiD54Y )


    Dieser War Hammer könnte, den Youtube Videos zufolge eine echte Alternative zu den 3 Gegenständen, um die es hier eigentlich geht, sein. Leider habe ich mit derartigem Gerät noch keine praktische Erfahrung - jemand anders von hier vielleicht?


    Abschließend möchte ich zu den T-Hawks noch sagen: Wenn man nicht gerade vor hat sich im Nahkampf seinen Weg durch andere Menschen zu bahnen, sind Beil und/oder Machete sicher nützlicher als ein T-Hawk.

    Hab beim Stöbern eben dieses Ding gefunden: http://www.boker.de/fahrtenmes…itedcutlery/09UC2905.html .
    Da gibt es doch Tatsächlich einen T-Hawk als Wanderstock :D


    Als jemand mit Erfahrung im Stockkampf finde ich es zwar recht nett im Nahkampf, aber warum zum Henker sollte man sich so etwas nehmen? Gibt es da irgendwelche Vorteile die sich mir noch nicht eröffnet haben?


    "Ein multifunktional einsetzbares Entry-Tool, das sich sich bei Trekkingtouren auch als Gehhilfe benutzen lässt."
    - Diese Beschreibung kann nur ein schlechter Scherz sein. Durch welche Tür sollte ich mit 'nem Stock mit ner Klinge auf einer Seite kommen?
    Wie bei allen T-Hawks eine amüsante Beschreibung seitens der Hersteller.
    Wobei, bei der Bauweise der amerikanischen Häuser könnte es wirklich funktionieren ... United Cuterly ist doch eine amerikanische Firma, oder?

    In einer Situation die eine Flucht erfordert sind es für mich persönlich eher sekundäre Messer mit guten Flugeigenschafen.


    Der enorme Vorteil ist das man sie in einem Zug aus dem Halfter nehmen, und Werfen kann. Andere "Distanzwaffen" sind nicht so schnell & einfach zu nutzen (mit Ausnahme von Faustfeuerwaffen).
    Es dauert zwar relativ lange bis man in jeder Situation verlässlich werfen kann, aber mittlerweile sehe ich dieses Problem nicht mehr bei mir. Meinen Recurve-Bogen und meine Armbrust ersetzen sie aber keinesfalls. Sie ergänzen sie lediglich.


    Was die SV angeht gebe ich dir recht. Eine geworfene Waffe ist eine die du deinem Gegenüber schenkst. Nur weil es Wurfmesser heißt muss man es nicht unbedingt werfen. Erfahrungsgemäß lassen sich Wurfmesser aber leichter und schneller ziehen als ein Fixed in der Scheide.

    Ich schätze mal bei niemandem befindet sich im BOB nur ein Messer. Zumindest ein kleines Backup-Knife hat wahrscheinlich jeder hier dabei.


    Was haltet ihr von der Idee das Backup-Knife durch Wurfmesser zu ersetzen (vorrausgesetzt man kann damit umgehen)?


    In meinem Bug-out-Bag befinden sich 3 hiervon: http://www.boker.de/wurfmesser/020191.html in einem Halfter für den Gürtel. Auf 15 Meter habe ich mit diesen Dingern einen Streukreis von ungefähr 30 cm.


    Möglicher Einsatzzweck wären Kleintierjagd (bis zur Größe eines Feldhasen), SV, und alles wofür man ein normales Messer auch nutzen kann^^


    Selbstverständlich nur für den äußersten Notfall in der SV bzw. Jagd.

    Im Alltag trage ich meist eine Jean, und ein normales (meist sportliches) T-Shirt. Dazu Laufschuhe. Mein EDC (abgesehen von einem Folder in der Jean) trage ich in einem Rucksack.


    Der Rucksack kommt eigentlich immer mit, bleibt aber im Alltag im Auto, oder mit in die Arbeit. Gerade wenn man als Monteur arbeitet kann man solche Dinge immer gut gebrauchen, und daher haben die meisten meiner Kollegen fast das selbe EDC immer dabei.


    Alles in allem im Alltag unauffällig.

    Tomahawks sind Nahkampfwaffen - sehr beliebt beim US-Militär.
    Durch ihre Balance sind sie als Hieb-, und Wurfwaffe gegen Menschen sehr gut und relativ leicht zu handeln. Als Werkzeug taugen sie aber nichts.


    Würde dir zu einem Beil raten, da es vielseitiger ist, und ca. das gleiche Gewicht hat. Eine Machete kommt wegen den Packmaßen und dem Gewicht eher nicht in Frage.

    Also nicht im Dunkeln oder geschlossenen Räumen verwendbar?

    Doch, dank einem abnehmbaren UV-Filter ;)

    Ich dachte hier geht es um einen BOB für höchstens einige Tage.

    Für einige Tage ist Unterschlupf bauen natürlich das wahrscheinlichste. Dort ist es je nach Location oft nicht ausreichend größere Äste zu nutzen, ohne Massen an Bindematerial zu verschwenden.

    Durchaus.

    Ah gut, weil ich derartiges hier noch nicht bewusst gelesen habe dachte ich schon...
    Ich habe hierfür eine Ader eines 3 Meter langen Drahtes um einige Litzen erleichtert, und zusammen mit anderen kleinen Kram (z.Bsp etwas Watte) in einem wasserdichten Beutel verstaut. Nicht die schlechteste Idee die ich hatte^^

    In meinem BOB (den Namen verdient er eigentlich bei weitem noch nicht ^^ ) befindet sich daher eine Ersatzbrille, Brillenreiniger (30 ml), und 3 Mikrofasertücher in einem Alu-Etui. Zusätzlich eine Schutzbrille die gleichzeitig als Sonnenbrille fungiert in einem gleich gefüllten Etui.

    Bei aller Diskussion über Machete, Säge, Tomahawk oder Beil erschließt sich mir nicht, warum muss bzw. will man in einem solchen Szenario unbedingt Bäume fällen?

    Einen Baum fällen kann je nach Situation sehr nützlich sein. Einerseits zum Unterschlupf bauen, andererseits um Feuerholz im größeren Stil zu beschaffen (wenn man genug Zeit hat um das Holz trocknen zu lassen - wohl einzig dann der Fall wenn man lange Zeit isoliert lebt), oder um sich Werkzeuge und Waffen zu bauen.
    für Speere, Äxte, etc ist gutes, frisches Holz essentiell.



    Übrigens: Ist in euren BOB's etwas wie Kupferdraht o.Ä. zu finden?

    Die von mir improvisierte Axt gab den Geist auf als ich gerade fast damit durch war einen Baum mit ~20 cm Durchmesser zu fällen. Hat 30 Minuten zum bauen gedauert (davon wurde die meiste Zeit für die Suche nach einem geeigneten Stein, und dem "Anschliff" desselben aufgewendet), und der Baum wurde in weiteren rund 15 Minuten gefällt.
    Sicher kann so etwas niemals mit einer richtigen Axt mithalten, aber hey ... in der Not ist's gut zu wissen wie man solche Dinge herstellen kann. Man stelle sich nur mal vor wie lange es ohne Hilfsmittel dauern würde bis man einen derartigen Baum ohne Hilfsmittel fällt. Übrigens war der verwendete Stein danach immer noch heil & scharf genug um die Rinde des Baumes abzuschälen. Der Ast ist am oberen Ende gebrochen.


    Keine gute Fluchtroute führt an Straßen/Wegen etc. Da erregt man ohnehin zuviel Aufmerksamkeit ... daher der Tipp für unerfahrene Leute, um das navigieren leichter zu gestalten. Vor allem da es sehr wahrscheinlich ist das man in diesem Fall nicht an seinen POI reisen kann, weil die Situation (Bürgerkrieg z.Bsp) eine Flucht über eine weitere Strecke erfordert.
    Ich denke nicht das du Notfalls die Fluchtroute bis hin zur Landesgrenze derart geplant hast, und regelmäßig marschierst ^^


    Weiters kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen die meinten das SV Kurse, Krav Maga, u.ä. nicht unwichtig sind. Es muss bei letzterem nicht unbedingt die israelische Version sein wie bei mir, aber man sollte sich auch ohne Waffen zu wehren wissen. Kendo kann ich persönlich auch empfehlen - macht mehr Spaß als Anfangs gedacht ;)

    Ich würde bei solchen Messungen nur richtigen Geräten vertrauen, und nicht irgendwelchen Billig-Geräten. Diese liefern bestenfalls Näherungswerte ... zudem muss jedes Messgerät 1x jährlich kalibriert werden um weiterhin laut Definition "Messgerät" genannt werden zu dürfen. Streng genommen darf man nicht kalibrierte Messgeräte nur zum schätzen verwenden ... das sagt glaube ich alles

    Der Körperfettgehalt stimmt schon. Allerdings nur in den Beinen. Herkömmliche Waagen mit Elektroden für die Beine, aber ohne Elektroden für die Arme, können nur dort Messen. Sie schicken einen kleinen Strom von der einen Elektrode ins Bein, über das Becken, in das andere Bein und zurück zur anderen Elektrode. Du brauchst auch Elektroden an den Armen um den Körperfettgehalt im ganzen Körper messen zu können.