Beiträge von mks

    Prinzipiell hast du recht. Direkt auf die Karte zeichnen ist ein No-Go.
    Auf ein Stück durchsichtiger Folie (z.Bsp zurechtgeschnittene Klarsicht-Folie) die Strecke zu zeichen und diese Folie gefaltet in der verschließbaren Innentasche seiner Jacke aufzubewahren kann für einen Navigations-Leien eine wertvolle Stütze sein sollte er einmal in einer enormen Stress-Situation die Route vergessen.


    Ich persönlich mache es zwar auch nicht, sehe es aber als nicht gerade schlechte Idee. Vorrausgesetzt man lässt niemanden diese Folie sehen.



    PS: Die Karte kann beim Marsch in der Hand getragen werden, die Folie sollte allerdings ein Geheimnis bleiben.

    Das ist echt ein ganzer Haufen Zeug ... ich vertrete eher die Philosophie das Wissen/Fertigkeiten wichtiger sind als Ausrüstung. Werkzeuge aller Art lassen sich gut improvisieren wenn man weiß wie.
    Auch eine funktionstüchtige Axt habe ich bereits aus einem Stein, einem Ast, und Bindedraht gefertigt. Es ist nicht so wichtig alles dabei zu haben. Viel wichtiger ist zu wissen wie man sich die Werkzeuge (gerade die großen/sperrigen/schweren) gut selbst herstellen kann.


    Ich hatte bei meinem Grundwehrdienst das Glück als Aufklärer einige Male mit dem "Jagdkommando" gemeinsam den Gefechtsdienst absolvieren zu dürfen, und mir dort eben solche Tricks anzueignen.
    Alles hier jetzt auszuführen würde einerseits ins OffTopic führen, und andererseits den Rahmen sprengen. Also hier nur mein gut gemeinter Rat: Informiere dich wie du Werkzeuge etc. selbst herstellen kannst, oder wie es z.Bsp Menschen in der Antike getan haben. Oftmals funktioniert diese Bauweise sehr gut.


    Was SV angeht:
    Auf Distanz ist die Armbrust (gespannt, geladen, gesichert) ideal dafür. Niemand ist so krank sich auf jemanden zu stürzen der auf 20-80 Metern mit einer Armbrust auf einen zielt.
    Bei Distanzen von unter 20 Metern empfehle ich (wenn geübt) große Wurfmesser, bzw. ein schönes fixed/einen folder. Kaum jemand der bei Sinnen ist riskiert die Gefahr einer Schnitt-, Stichverletzung, die bei dieser "Bewaffnung" sehr wahrscheinlich ist. Andere Gegenstände zur SV im "Nahkampf" brauchen meist viel Übung um sie sinnvoll einsetzen zu können (auch der "Wanderstock"!).
    Grundlegend gilt auch hier: Wissen > Werkzeug !


    In einer geübten Hand ist ein einfacher Stock eine wirkungsvollere Waffe als alle Macheten/Messer etc. der Welt in einer unerfahrenen Hand.


    Allgemeine Ergänzung zu deiner Liste:
    1x regionale Landkarte
    1x Landkarte des Landes
    1x Kompass (idealerweiße mit Kante/Maßstab zum anlegen)


    + vorgezeichnete Routen von deiner Wohnung zum POI (Bevorzugte Route + mind. 2 Alternativrouten - je nach Szenario)

    Grundlegend ist es so: ALLE Teile, welche sich bewegen müssen gewartet werden. Dort sind Reibungspunkte, Lager, etc. welche in periodischen Abständen gereinigt, entfettet, und neu geschmiert werden müssen.
    Irgendwann sind dann auch die ganzen Teile auszutauschen - bei regelmäßiger Wartung dauert das allerdings sehr lange.


    Weiters muss man von Zeit zu Zeit alle Teile tauschen welche einem Zug/Druck etc. ausgesetzt sind. Kein Material der Welt hält einen ewigen Zug unbeschadet aus.


    Das heißt das Recurve-Armbrüste deutlich weniger Verschleiß haben, und dort eigentlich nur die Sehne und Wurfarme getauscht werden müssen.


    Wenn von Haus aus eine minderwertige Sehne verbaut ist, ist das eigentlich kein Drama, da Sehnen ohnehin als Verschleißmaterial geführt werden. Schlimmer wäre z.Bsp minderwertige Plastik-Teile beim Abzugs-, Sicherungsmechanismus ... das könnte man nicht so leicht beheben.

    Hab ich noch nicht gehört. Woran liegt dieser Verschleiß? Ist die Sehne minderwertig, oder andere Teile?


    Kann man den Verschleiß durch austausch gewisser Teile minimieren, oder ist das mangels Kompatibilität nicht bzw. nur schwer möglich?

    Habe die 405 noch nicht selbst geschossen, aber in entsprechenden Foren und in Reviews nur beste Meinungen gehört. Allgemein würde ich mir bei der Matrix-Reihe keine Sorgen über Qualität machen ... zumindest bei Modellen vor der Übernahme von Excalibur durch Bowtech. Hier ist die 405 die letzte Entsprechende. Sie war bereits fertig zum Verkauf bei der Übernahme ...

    Mit dieser Armbrust wirst du auf jeden Fall sehr lange viel Spaß haben. Glückwunsch zu diesem Kauf.


    Ich bin eben wieder auf diese Seite gestoßen, welche laufend alle modernen Armbrüste vergleicht. Über die einzelnen Platzierungen kann man natürlich lange philosophieren, aber im Großen und Ganzen sind die hier angeführten auf jeden Fall die besten 10 Armbrüste am Markt:


    http://www.crossbowbootcamp.com/



    Vor allem die Nummer 8 dieser Liste - die Carbon Express Intercept Series. Falls es so etwas wie eine taktische Armbrust gibt, ist es diese. Der einzige Wermutstropfen ist die Compound-Technik.
    Die vielen Picatinny-Schienen & die AR-15 Grundform lassen so viele Modifikationen zu wie sonst keine andere Armbrust.


    Mit dem Weihnachtsgeld werde ich sie mir zulegen - eine Review hierzu wird folgen falls gewünscht.

    Bis auf die Befiederung der "Bolzen" haben sie eig. kaum Verschleiß.


    Meine Carbon-Bolzen haben sicher schon gut 100 Schuss pro Bolzen gut überstanden. Bei Bedarf muss man bei Pfeilen und Armbrüsten die Befiederung erneuern ... der Vorteil des Bogen gegenüber der Armbrust ist das die Pfeile nicht so einer Belastung ausgesetzt werden, und im Notfall (Survival-Situation) auch selbst geschnitzte Pfeile verschossen werden können.
    Bei einer stärkeren Armbrust würde ich davon abraten.


    Weiters ist ein Bogen bei weitem leichter zu transportieren als eine Armbrust. vorallem dieses Modell: http://www.goprimalnow.com/Com…g_Survival_Bow_s/1826.htm
    Trotzdem heißt der Thread "Hilfe beim Kauf einer Armbrust".


    Was die Wartung betrifft ist eine Recurve Armbrust natürlich im Vorteil, aber bei den Compound-Modellen gibt es auch um kleineres Geld schon sehr starke und präzise Modelle, was für einen Anfänger attraktiv sein kann.

    Conan, du kommst aus Ö?!


    versuch dein Glück bei http://www.bows.at - der größte Importeur von Bogensportwaren im Land. Die Homepage ist allerdings nicht auf Stand, im Laden (im 23. Bezirk in Wien - bei Alterlaa) haben sie jede Menge Armbrüste ... unter anderem auch die PSE TAC 15i.
    Auch die Beratung dort ist Fachlich, und ausführlich. Weiters haben sie einen Bogensportverein und lassen einen auch gerne mal Probeschießen ;)


    Ich persönlich habe mit ner ARMEX Titan Compound Armbrust begonnen (400€ inkl. 6 Alu-Pfeilen, Anbauköcher, Next G1 Camouflage, Spannhilfe und Visier - optisch, mit mehreren Punkten [20-80 Yard])
    Ist in diesem Preissegment eine der besten meiner Meinung nach, und zum "beginnen" genau das richtige.
    Mit 200 lbs (rund 91 Kg) Zugkraft und 417 km/h Pfeilgeschwindigkeit ist sie eindeutig stark genug für alles mögliche (Theoretisch auch zum Jagen), schießt Präzise, und sie funktioniert bei mir seit über einem Jahr intensivem Gebrauch immer noch wie neu.


    Die ARMEX Titan habe ich von Amazon, weiß nicht ob es die bei "Bogensport Traxler" auch gibt (der Verein hinter der Homepage von http://www.bows.at)

    Meine Fitness-Übungen beschränken sich großteils auf Liegestütz/Sit-Ups und Kurzhanteltraining für Zuhause, und ausgedehnte Fahrradtouren (bis 120 km & 500 Höhenmeter pro Tour) bzw. mit einfachen 5 kg Gewichten zum umschnallen laufen gehen (10-25 km, je nach Tagesverfassung) - vorzugsweiße im Gelände.


    Zusätzlich zu meinem Beruf als Monteur, und der gerne mal weg gelassenen Spannhilfe meiner Armbrust (200 lbs).


    Alles in allem kann ich mich über mangelnde körperliche Fitness eigentlich nicht beklagen, und mein Training kann jederzeit und überall durchgeführt werden.

    Es gibt noch einen Aspekt, den es zu Berücksichtigen gilt: Die Selbstentladung.


    Jedes Medium, mit dem sich elektrische Ladungen speichern lassen, unterliegt dieser.


    Bei manchen Akkus kann die Selbstentladung schon nach 1-2 Monaten 100% der Leistung "verbrauchen".


    Darauf ist vorallem bei längeren Touren zu achten ... ich glaube niemand will - mitten im nichts - Nachts feststellen müssen das seine Akkus die er zuhause noch geladen hat, und welche ungebraucht sind, bereits alle nahezu leer sind.


    Siehe auch:
    http://lygte-info.dk/review/ba…12/CommonAAcomparator.php



    http://www.stefanv.com/electronics/sanyo_eneloop.html



    http://www.chip.de/artikel/Rea…gleichstest_33343906.html