Beiträge von shindendojo
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Hübsch, aber leider mit Desginfehler.
Der Vorsprung am Knauf nahe der Kleinfingerseite wird den Chest-Lever-Griff sehr unbequem machen.
Sprich: Für´s "Bushcrafting" mit Einschränkung. -
"Ich falte das mal jetzt und suche dann den Tabakbaum...." Ein Brüller... hahaha
Tony, meinen Respekt hast Du. So eine Ruhe und Geduld zu haben.... Hut ab.
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Dreh doch die Proteus nach vorne.
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Hallo Nexus,
also am einfachsten ist es doch, wenn Du die Proteus mit dem Bauchgurt trägst und dann einen ca. 20 Liter Daypack für die Tagestouren zuzsätzlich trägst. Das Gewicht ist besser verteilt, weniger Last auf den Schultern und Du hast im Notfall (sofern Du die Proteus nicht ablegst) alles dabei.
Ansonsten kannst Du das Problem des nach hinten (körperfern) verlegten Schwerpunkts lösen, indem Du einen Rucksack findest, bei dem Du die Proteus unter dem Rucksack anbringst. Also muß einer her, der unten Riemen hat.Ich würde bei Tagestouren das Gewicht aber wirklich auf 2 Packstücke verteilt lassen.
Güße,
Dirk -
Hi, es ist eine Zeltplane des BW-Zelt.
2 davon lassen sich zusammenknüpfen und geben ein "antikes" Zelt ab.
Vorteil ist klar die Funkenunempfindlichkeit... Nachteil das Gewicht, wenn die Plane nass ist.
Und ja, unter BW-Zelt oder Zeltbahn wirst Du z.B. in der Bucht schnell fündig werden.Grüße,
Dirk -
Keine Ahnung aus welchem Jahr das Messer stammt, aber ich rede mir natürlich ein das Jerry da noch selbst Hand angelegt hat.
Da kannst Du wohl von ausgehen. Schönes Messer.
Mir fehlt aus der Zeit der Badger Attack. -
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Hallo Tony,
interessante Info, wie immer. Danke!
Aber, ... ich bin durch meinen früheren Beruf leider an solche Bilder gewöhnt.
Meine Kinder nicht. Und die schauen mir über die Schulter, bzw. ist Survival ein Surfthema für meinen Sohn.
Daher halte ich die gezeigte Darstellung in der Art für unpassend.Grüße,
DirkNachtrag: Da war ich wohl zu spät. Foto ist schon weg.
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Danke Micha!!!
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Vielleicht ist der Schweizer ja gerade in den USA auf der SHOT Show und hat seinen Autoresponder nicht eingeschaltet?
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Hallo Alex,
danke für Deine Erklärung.
Ich habe noch mal das Thema gegooglet, wurde aber auf der ersten Seite nicht in meinem Sinne fündig.Das Lösen von Fasern kommt mir aber eher theoretisch vor, schließlich sind durch den Einschuß ja schon Projektil, Bekleidung und andere Fragmente in den Wundkanal eingebracht worden.
Der Tampon sollte doch eigentlich konstruktionsbedingt nicht unbedingt Fasern verlieren. Ich benutze die Dinger zwar auch nur zum Feuer machen, aber vielleicht kann ja ein weibliches Forumsmitglied da Licht ins Dunkel bringen.Ich denke auch, daß die Unfallchirurgen mit Hilfe der "Reißleine" das Ding leicht entfernen können und das Aufquellen ist ja gewollt. Gefäße sollen verschlossen werden.
Gelernt habe ich das früher mal beim Roten Kreuz und dann von britischen Militärsanitätern. Ich frage aber auch noch mal bei Freunden nach, die aktuell in der Branche tätig sind. Notfallmedizin, nicht Tamponherstellung.
Grüße,
DirkPS: Bin natürlich nicht beleidigt und Ärger sollte es für die sachliche Diskussion hier auch nicht geben.
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Hallo Inferno,
ich habe das noch so gelernt, daß Tampons sich für Notfallversorgung von Schußwunden zweckentfremden lassen.
Was spricht Deiner Meinung nach dagegen?Grüße,
Dirk -
Im Ernst?
Hallo Frank,
Dein Rentner kam heute hier an und wird gerade gebettet.
Ersatz geht morgen hier raus.Vielen Dank!
Dirk -
Im Ernst?
Ja klar, Frank!
Ich habe meinen A.... auch schon öfter für die "Allgemeinheit" riskiert. Das wird viel zu wenig honoriert.
Cherusker Messer habe ich letzten Monat übernommen und kann das somit entscheiden.Grüße,
Dirk -
Hallo Frank,
danke erst einmal für den Bericht.
Vorweg: Schick Dein Anduranz zur Bestattung an CheruskerMesser Fa. Linnemeyer, Stiegeweg 36e, 49565 Bramsche und Du erhälst ein neues zurück.
Zum Kampfeinsatz von Messern: Wie Micha beschrieben hat sind es doch gerade die "engen" Situationen in Gebäuden.
Ich denke da an "gun retention", also das Verhindern des Entwindens der eigenen Waffe. Ja, klar gibt es Techniken mit der kalten Waffen, die trainiere ich auch, aber ein Fixed zentral vor der Brust angebracht ist die mMn sicherere Technik. Kydex ohne retention strap ist aber ein Muß dabei!Beim Vorgehen als Team (in Gebäuden) ist für die Kameraden dann auch ersichtlich, daß sie weiter vorgehen können, ohne in mein Feuer zu laufen.
In diesem Video hier werden entsprechende Techniken kurz gezeigt:
http://www.youtube.com/watch?v=TVaT32b3uN0&feature=relatedÜber den Ausbilder mag man ja kontroverse Meinungen haben, aber sein Konzept ist doch "stichhaltig".
Grüße,
Dirk -
Stirnlampe um beim Reifenwechsel oder Erste Hilfe bei Nacht die Hände frei zu haben.
Katzenstreu soll angeblich eine prima Anfahrhilfe bei Glatteis geben. Hab´s aber noch nicht probiert.
1 MRE oder Nüsse/Rosinen/Kekes sind auch mal praktisch.
Wer an andere denkt hat noch Windeln und Tampons dabei, wobei letztere gut zum Feuermachen sind oder Schußwunden verschließen können.Und falls Du bei einer Panne und Funkloch Deines Handys zur Hilfe laufen mußt, die entsprechende Ausrüstung.
Yoh!
Dirk -
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Hallo hanada!
Meine Becks waren alle aus O1. Dave bot diesen und alternativ einen mir nicht mehr bekannten rostfreien Stahl an.
Das erste Tracker knife hat mit Dave´s Version wenig Ähnlichkeit. Die heute als WSK bekannte Version basiert größtenteils auf Dave´s Arbeit.Grüße,
Dirk -
... für etwas was eigentlich fast nutzlos ist...
Hi Robert,
vielleicht nutzlos für Dich, weil Du nicht damit trainieren willst.
Aber sicher nicht grundsätzlich nutzlos.Ich habe unzählige Trainingsmesser und die sind sicherlich alle völlig nutzlos zum Schneiden, aber zum Trainieren sind die dann doch wieder enorm nützlich.
Grüße,
Dirk