Tadaaaaa!
http://www.leafgear.com/de/bekleidung/jacken/
Günstig ist anders... € 199,- für ein Combat Shirt... Das ist auf Crye Precision Niveau, also deutlich zu teuer für mich.
Auch die NFM Jacken sind nicht recht günstig, hoffentlich passt da wenigstens die Qualität.
Davon daß du was flammhemmendes suchst wußte ich bisher ja nichts... :surprise:
Da hast du aber einen Zielkonflikt, klar echte Wolle ist zum Teil flammhemmend, bei Woolpower gibts eine eigene Serie die garantiert flammhemmend ist, nur das ist erstens nix kurzärmeliges dabei (logisch, wer braucht schon kurzärmelige flammhemmende Sachen, daß wär ja nicht sonderlich intelligent) und zweitens sind die Sachen alle mindestens in 400er Qualität, was dich im Sommer ordentlich zum Schwitzen bringen wird, mir sind 400er Sachen schon bei mehr als 10°C viel zu warm.
Bei Icebreaker haben sie einige Produkte im Programm die bis auf 150er Qualität runtergehen, die kann man sicher bei wärmerem Wetter auch gut tragen, Icebreaker ist aber halt sehr zivil was die Designs angeht, oliv oder Sandtöne bekommst du dort nicht und die bieten auch keine garantiert flammhemmenden Produkte. Dafür kannst du jedes Kleidungsstück bis zum Schaf zurückverfolgen - ganz nettes Gimmick.
Für warmes Wetter UND flammhemmend kann ich Under Armour Tactical (Flame Retardant) empfehlen, ich habe mit den Sachen von denen keine Geruchsprobleme, einige wenige Kollegen schon, der Großteil aber nicht, da müsstest halt mal ein Shirt zum Testen kaufen.
In schwarz und oliv kriegst eh alles aber mal ehrlich, was machst bitte im Sommer mit Winterunterwäsche???
Das Zeug ist ja nicht als oberste Bekleidungsschicht gedacht und im Sommer vieeel zu warm.
PS: "MerinoTeile" wo gibst den da welche günstig oder und in Olive, Sand bzw. Khaki
Is des ned wurscht welche Farbe die Unterhose hat???
Und wie Reed schon gsagt hat, Woolpower gibts in oliv und schwarz, Icebreaker hat glaub ich mehr Farben im Angebot aber meine lange-U von Icebreaker hab ich auch in schwarz.
Woolpower Sachen kaufen ist immer ein bissl befremdlich für mich, das einzige Geschäft im näheren Umkreis das Woolpower sachen hat ist ein Reitsport Zubehörhandel, wenn ich da drin steh kann ich nachfühlen wie sich ein ein Überraschungseiersammler in nem Tactical-Shop fühlen muss 
Ne Haube passt doch super in die großen Taschen und den Hüft und Po bzw. Beinbereich schützt man mit ner langen Unterhose aus Merinowolle 
Die Hersteller könnens halt nicht jedem recht machen, probier mal die ECIG, die ist zwar noch wärmer aber dafür auch länger...
Und JA, ohne die Zipper unter den Ärmeln wärs oft nicht auszuhalten.
So verschieden sind die Bedürfnisse der Kunden
Ich mag kurze Jacken, wahrscheinlich ein Kindheitstrauma weil Mama immer wollte dass ich lange Jacken tragen
Auf die Kapuze könnte ich zur Gänze verzichten, ich trage lieber eine Haube (Mütze) wenns kalt ist und/oder regnet, scheit, etc...
Die Kapuze hab ich erst einmal benutzt, ich hatte keine Haube dabei und ging im Suff durch halb Graz und beschwerte mich dabei über die Kälte auf meinem Kopf, daraufhin hat mir ein anderes Forenmitglied einfach die Kapuze aufgesetzt und gut wars Danke an Gearillero an dieser Stelle 
Bei den Taschen gebe ich dir recht, die sind so hoch angesetzt, dass ergibt nur Sinn wenn man darin große dinge verstauen möchte (ne eingeklappte Brügger & Thomet SPP passt samt Optik in die Tasche ner "L" Jacke 
). Zum Händewärmen sind sie eher ungeeignet.
Den hohen Kragen und die gute Shemag Kompatibilität mag ich auch sehr 
Also mein absoluter Favorit ist derzeit die 5.11 Taclite Pro, die Seitentaschen plustern sich nicht auf, die aufgesetzte Tasche links ist perfekt fürs Handy und die eingenähte Tasche rechts beherbergt zuverlässig und dezent ein Messerchen, auch ein Böker Turbine fällt da nicht auf....
Außerdem trägt sie sich sehr angenehm (vor allem im Sommer) und der Schnitt ist eher gerade und nicht so weit wie bei den 5.11 TDU Hosen.
Weiteres Update:
Vorgestern, -15°C, ich trug als erste Schicht ein normales Baumwoll T-Shirt und darüber die MIG.
Das einzig störende - ich merkte überall wo die MIG meinen Körper nicht bedeckte wie kalt es wirklich war.
Ich trau mich jetzt eine echte Empfehlung für die Jacke abzugeben!!!
Gestern frisch aus San Jose, CA gekommen:
- Ein kleines Päckchen mit lässigen Patches von MilSpecMonkey
Das Witzige:
Der Versand ist von Kalifornien nach A billiger als ein gleichwertiges Päckchen von D nach A
Back at home:
Mein Kizlyar Korshun ist wieder nach Hause zurück gekehrt, diesmal mit ner standesgemäßen Kydex Scheide mit Option auf Teklock Montage anstatt der billigen ABS Scheide die serienmäßig dabei ist.
Speziellen Dank hierfür an einen Kydex Künstler der eigentlich keine Arbeiten mehr macht und mir nen rieeeesen Gefallen getan hat und anonym bleibt - vielen Dank!!! :buds:
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Außerdem kam die Olight M20 S von Jochen gestern bei mir an
jaja, echt erstaunlich, ein Jägersondermodell mit Waffentresor an Bord, wer würde das vermuten ...
Bin auch schon immer am schauen, wegen einem günstigen Allradler/SUV/Geländegänger ... hat jemand Erfahrung mit dem Nissan Pathfinder? Soll laut Tests auf der Strasse an Komfort vermissen, also dass das kein 7er BMW ist, sollte jedem klar sein ...
Der Pathfinder teilt sich die technische Plattform mit dem Navara, er ist also keine Sänfte wie ein Touareg oder ML mit Luftfahrwerk. Die Pathfinder haben daher leider auch den selben Motor wie die Navara und haben daher den Nachteil dass öfter mal Motorschäden (so ab 120.000 km aufwärts), defekte Radlager und die allgemein hohen Ersatzteilpreise bei Nissan.
Ich hab vor, mir einen GD250 aus BW-Beständen zu kaufen.
1. was muss ich etwa hinlegen, um einen im fahrbaren Zustand zu bekommen? Bei der VEBEG gehen die zwischen 2500 und 6000€ weg, sind dann idR aber 20 Jahre alt.
2. Was sind absolut nötige Umbaumaßnahmen?
Budget ist halt leider sehr limitiert.
Der G ist nichts für ein limitiertes Budget!
Hier in A kosten gut erhaltene und restaurierte (Rost, Blech, Getriebe und Motor überholt) Fahrzeuge zwischen 13.000 und 16.000 Euro - das ist einfach zu viel für ein nacktes Auto mit 15 - 20 Jahren auf dem Buckel!
Der Tecdrah... Naja, die technische Plattform verspricht zwar ne leichte Ersatzteilversorgung aber aufgrund des Dacia als Basis wird die Fuhre halt auch eher klein und schmalbrüstig motorisiert daherkommen...
Wartet mal ab bis der Groß ist und Sommerreifen hat! Der fährt übrigens auch bei Schnee - nich so wie manche Landys!
Tja, das ist ein unschlagbarer Vorteil!
Wahrscheinlich funktionieren auch Heizung, Klima und Elektrik
Optik in die Richtung, vernünftige Größe (in Richtung Touareg) und ich würd sofort ein Skoda SUV kaufen. Der Yeti, auch wenn er schick ist, ist mir einfach zu klein, hatte den zweimal als Ersatzwagen und dabei hab ich ihn ein wenig testen können....
Und ja, die Reifen sind zu klein
Kleines Update:
endlich war es heute mal kalt genug für nen halbwegs geeigneten Test.
Es hatte - 1 °C und mittelmäßigen Wind bis ca. 50 km/h.
Was soll ich sagen, den Bund unten geschlossen und gut wars, schön warm das Teil und daß obwohl ich nur ein T-Shirt drunter an hatte. Ich hab auch erstmals dieses Jahr die Reißverschlüsse unter den Armen geschlossen
Ich bin fix dabei, wenns 5.11 werden, dann beschränk ich mich auf 1 - 2, außer wir bekommen nen Sonderpreis für die Aktion von unseren Forenpartner 5.11
Bei günstigeren Shirts, so in die Richtung Froot of the Loom oder dgl. wär ich mit 2 - 4 Stück in L dabei.
Ein Landy? Ökologisch?
Ist daß nicht die Dose wo oben das Wasser reinrinnt und das Öl unten rauß...? *fg*
Hey, Spritschluckern gehört die Zukunft, selbst bei Madmax als es keinen Sprit mehr gab fuhren sie mit fetten V8 Kompressorumbauten herum
Ich hab im Süden der USA mehrere offizielle Fluchtrouten befahren, die gehen mit Pick Ups oder SUV's samt Anhängern problemlos, man muss halt auch sagen, US Wohnwägen sind entsprechend dem Land auch größer als hier. Was bei uns ein "großer" Zweiachser ist, ist dort Standard.
Aber ich hatte auch das Vergnügen auf staubigen Pisten unterwegs zu sein, diese waren oft ausgeschwemmt oder etwas matschig und vor allem, für die USA ungewöhnlich schmal, zwei Fahrzeuge der größe eines Ford Explorer oder Jeep Grand Cherokee, also für US Verhältnisse, mittelgroße SUV's kommen dort grade mal so aneinander vorbei. Dort würde ich immer ohne Wohnwagen fahren, sonst kanns haarig werden....
Man muss aber auch sagen, der Ami versteht unter SUV was anderes als wir hier, wenn der von nem Fullsize SUV spricht meint er Geräte die du hier kaum fahren kannst, wie zB nen
Chevrolet Suburban
und das in Kombination mit so einem
Wohnwagen
da kannst dir dann vorstellen daß das eng wird
Heute war das 2. mal Weihnachten
Folgende Dinge durfte ich heute einstreifen:
- TT Funkgerätetasche
- No Name Wollmütze
- 5.11 Taclite Jeanscut in charcoal
- Vega Handschuhhalter
- Machanix Tactical Handschuhe (da ich sie für den Beruf brauche "leider" in schwarz obwohl die Sandfarbenen viel schöner sind)
Ah geh, nur keine Angst, ich bin mit großen SUV's schon durch die "lustigen" Viertel von Miami gefahren, da mach ich mir keine Sorgen. Türen verriegeln und an der Ampel 2m Abstand zum Vordermann lassen damit man nen Fluchtweg frei hat oder zumindest über den Gangster drüberfahren kann
Du alter Frevler magst die "Fahreigenschaften" von nem Peugeot Jumper...???
Na dann bist du ja schnell mit etwas zufrieden *fg*
Das einzigen was gegen ein richtiges SUV spricht (richtige SUV's kommen aus den USA und haben min. 5,3 L Hubraum!) sind die Spritkosten.
Ums brauchen gehts da nicht, mehr ums wollen. Mir würden 90 % meiner Zeit so Autos wie der neue VW Up oder ein Smart völlig reichen, nur mag ich mich nicht in solche Dosen zwängen. Und was den wollen Faktor angeht, da stehen bei mir momentan alle Zeiger in Richtung VW Amarok oder Ford Ranger, denn 2013 muss ein neues Auto ins Haus und das soll riesig werden.
Wegen der Reisen brauchst du dir keine Sorgen machen, Fahrer großer SUV's schlafen erfahrungsgemäß nicht im Auto sondern im Hotel
