Overton:
das mit dem hausbrand ist mal ein interessanter aspekt, andererseits kommt man da ja meist bei verwandten/bekannten unter...
Carpe:
also bei mir war gerade das chemieunfall szenario im kopf, natürlich müsste ich, um den schweren giftstoffen zu entkommen nach oben flüchten, die hügellandschaft hinterm haus besteht aus viel wald. wenn möglich würde ich natürlich mit dem auto flüchten, aber wenns nicht geht, dann halt zu fuss. danach würde ich die nächstgrößte ortschaft aufsuchen (ca. 10km marsch) und mich dort "niederlassen", also nicht im wald verstecken...
für das "kriegsszenario" ist bei mir in 1. instanz auch flucht in die stadt angesagt, da ich 1.) wahrscheinlich ohnehin zum dienst einberufen werde sofern die kommandostruktur noch besteht und 2.) befindet sich am arbeitsplatz ein gewehr für mich inkl. genug munition fürs erste... daheim hab ich ja nur ne glock, das reicht im kriegsfall keinesfalls, weiters könnte ich mich am arbeitsplatz noch mit schutzweste und helm ausstatten und mit ner österreichischen flagge *gg*
erst danach wäre für mich eine flucht vor dem evtl. feind auf das land vorstellbar, natürlich wenn möglich nicht alleine sondern mit gleichgesinnten zur organisation eines guerilla krieges sollte der feind eien deutliche übermacht besitzen... ein warlord szenario scheint mir für mitteleuropa zu weit hergeholt, in diese richtung überlege ich nicht.
und du hast recht, ich könnte mich zB nicht für einen zeitraum von 4 - 6 wochen aus der natur versorgen, traue mir jedoch zu das anderweitig in den griff zu bekommen...