Beiträge von smc_stefan

    also auch wenns so manchen wundern wird, ich nehm einfach nur schnellglanz:


    Pico Bello


    reicht für meinen einsatzzweck vollkommen aus, hab nen Meinl einsatzstiefel aus 2004, dem hats nicht geschadet, der wird jetzt nur ausgetauscht weil die sohle nur mehr wenig profil hat... der oakley kriegt das selbe zeug und muss damit zufrieden sein...


    hatte nie probleme mit feuchtigkeit (von aussen nach innen) oder mit der optik bzw. dem leder...

    nö die UA stinken nicht mehr, man kann sie auch genauso oft waschen wie andere.... im gegenständlichen szenario ists aber auch egal ob man stinkt oder nicht... ;)


    ich hab noch nen essl kaderrucksack vom BH in schwarz zu hause liegen, der würde mir für die 3 tage sich reichen...


    wg. der brandgefahr:
    wenns ernsthaft brennen könnte: nomex
    wenns vielleicht brennen könnte: merino oder baumwolle
    im normalen dienst oder der freizeit: funktionsshirt

    naja, die UA brennen sich auch nicht mehr in die haut als andere funktionsshirts (sind ja alle aus kunststoff).
    flammhemende shirts gibts auch, kosten aber mehr als für den täglichen gebrauch (auch im dienst) gerechtfertigt wäre...


    hab immer nen essl bundesheerrucksack in schwarz, ca. 33 liter, zu hause rumliegen, ist nicht der most tactical rucksack, aber er erfüllt seinen zweck nicht schlecht und kostet nicht viel... für 3 tage reicht das...

    ich finde die wahl des rucksacks völlig unerheblich, da es sich bei der annahme um eine spontan auftretende und max. 3 tage anhaltende situation handelt kann man meiner meinung nach nur nehmen was man greifbar hat und wenns sein muss dann eben den billigrucksack vom letzten weltspartag ;)


    OT:
    ja die under armour shirts taugen was, habe einige funktionsshirts (die fast genausoviel kosten wie die UA), aber die UA sind wirklich bisher die besten die ich je anhatte...
    OT off:

    was ich einpacken würde:


    -gute bekleidung - zum wetter passend (heute wäre dass: ein under armour shirt, eine 5.11 tactial hose, eine leichte softshelljacke für die nacht, socken zum wechseln und eine sonnenbrille)


    -meinen einsatzgurt mit:


    -messer (pohl alpha one tactical)
    -pfefferspray
    -glock 17
    -2 reservemagazinen
    -funkgerät
    -handschuhe
    -leatherman
    -stahlacht
    -2 kabelbinder
    -olight M2 warrior premium


    dann:
    -meine private glock 19 mit 5 magazinen
    -munition (soviel ich grad da habe)
    -eine AUG und 5 volle magazine von der dienststelle falls ich bis dorthin durchkomme
    -1,5L wasser
    -ca. 35L rucksack
    -1 notleuchte (blitzer) aus der tauchausrüstung
    -zigaretten und feuerzeug
    -ein döschen bier für danach ;)


    den rest besorg ich mir entweder nach bedarf unterwegs oder ich lass es


    nachdem es nur für 3 tage sein soll würde ich auf übermäßig viel ausrüstung verzichten...

    Hallo,
    2 Megapixel sind ja eher mau. 3,2 wären besser gewesen. Ich bin jetzt am überlegen ob ich mir das XP3 kaufe oder eher das Sony Erricson c702.


    Dank und Gruß Dirk


    das c702 hab ich derzeit in verwendung, habs zum handyvertrag geschenkt bekommen... naja...


    bisher hat es alles brav mitgemacht (ca. halbes jahr) und keinerlei probleme gemacht. auch nicht beim bergsteigen oder bei der mountainbiketour oder bei 5 stunden im regen stehen im dienst, wo ordentlich wasserdampf und kleine tropfen am handy waren da die einsatzjacke nicht ganz soo wasserdicht ist wie sie sein sollte...


    ich muss aber auch zugeben dass ich das handy prinzipiell wie ein ungeschütztes behandle, also es nicht absichtlich in den dreck werfe etc...
    als allrounder ist es denke ich ganz gut, für echtes outdoor oder tactical handy ist es aber denke ich zu "normal"

    wobei ich auch eine zentrale beschussdatenbank (auf staatskosten, nicht auf kosten der waffenbesitzer) für handfeuerwaffen nicht so schlecht finden würde, der ordentliche staatsbürger hätte nichts zu befürchten, aber vielleicht ließen sich manche schusswaffendelikte dadurch aufklären....


    andererseits hat der echte verbrecher mit sicherheit mal keine registrierte/beschossene waffe, aus dieser sicht wärs wahrscheinlich zu 99 % unnützer aufwand...


    grundsätzlich bin ich auch für die freiheit, und es sollte in österreich keinesfalls strenger werden, nicht dass ich noch den schnellöffner von meinem alpha one runterschrauben und mein böker double action abgeben muss.....


    zusatz für die österreich urlauber: viel spaß mit euren messern bei uns im land...

    hmm, ich stells mir trotzdem spannender vor zu nem X auf einer karte finden zu müssen, als zu fixen koordinaten....
    wahrscheinlich muss mans selbst mal gemacht haben um es zu verstehen...


    andererseits könnte ichs mir im alpinen/hochalpinen gelände (also was wir österreicher unter bergen verstehen 8) ) schon eher spannend vorstellen -> einmal blind den koordinaten nachgegangen und schon muss man 2 tage umweg machen :D

    ich versteh nur noch nicht ganz die faszination dahinter, mit gps koordinaten an nen bestimmten punkt latschen? wär das nicht ohne gps spannender... mir ist schon klar dass man die gerade linie des gps meist nicht gehen kann, aber ob das wirklich soo spannend ist?


    orientierungsmärsche hatte ich ja schon, das fand ich lustig, vor allem weil ich mir mit der orientierung immer leicht tat, ist das mit dem gps wirklich auch lustig?


    *gg* ich war funker mit eigenem puch (mercedes) G mit standheizung, ich konnte wirklich immer ALLES mitnehmen, tat es aber auch nicht...


    mit am mann, habe ich eh das zeug gemeint dass man in einer zugriffs oder rettungssituation (festnahmen, gurt aufschneiden, fenster einschlagen...) so brauchen kann...

    dann bin ich voll innerhalb des solls


    + 2. reservemagazin, mein alpha one tactical, leatherman, pfeffer, funk, einweghandschuhe, 2. einwegfessel ;)


    im auto liegen bei mir eh nur die unwichtigen sachen, wie formulare, kopfbedeckung und so, denn nur ein belüfteter kopf kann klar arbeiten 8)

    yup, da hast du natürlich recht... es war zwar einiges entfernt von nem geplanten zugriff (wir waren zufällig nur 30 sek fahrzeit vom tatort weg - anfahren - rein in bus - und zack bumm - also keine vorbereitete aktion), aber so sachen wie handschuhe gehören sowieso auf den einsatzgurt... dass es immer nur ein kompromiss sein kann wenn man als alrounder unterwegs ist ist klar, da haben SE wesentlich leichter...


    unser ausbildner beim heer hat immer gesagt - was du nicht am mann hast hast du auch nicht dabei wenn du es brauchst - da hatte er völlig recht!

    naja wenn man am funk schon zu einem einsatz geschickt wird wo gemeldet wurde dass jemand niedergestochen wurde rechnet man ja zwangsläufig mit einem täter der ein messer hat.


    da bleibt bei der anfahrt schon zeit um die handschuhe anzuziehen, und in unserem konkreten fall zieht man im schlimmsten fall die handschuhe an bevor man den bus betritt - eigensicherung geht vor!!!


    dass der kollege ins messer gegriffen hat war im wahrsten sinne schneidig, jedoch hat der täter bei unserem betreten des busses und der täteransprache "etwas" die körperspannung verloren und war nicht 100 %ig angriffsbereit - was nach besagter festnahme - fixierung - schließen - durchsuchung - raus aus dem bus und an die wand stellen - auf den arrestantenwagen warten - beim täter zu einer nassen hose führte obwohl es nicht regnete... ;)

    "Mir würde schon reichen" ist gut. Ein Messer an der Klinge zu fassen ist eigentlich schon das Härteste, was du einem schnitthemmenden Handschuh antun kannst.
    Keinem Handschuh, außer er hat eine Kettengeflechteinlage, würde ich das zutrauen. Dan ist aber das Griffgefühl hinüber.


    ein kollege hats bei einem zugriff auf einen messerstecher in nem linienbus gemacht (ich hatte damals noch keine schnittfesten handschuhe, aber eine woche danach *gg*)... hat bestens funktioniert, mir blieb dann nur mehr das sichern mit der waffe (tolles schussfeld in einem vollbesetzten gelenkbus *lol*) und das gemeinsame ablegen und fixieren des täters (gottseidank stand er beim gelenk, da war wenigstens ein wenig platz)...


    seinen handschuhen hats nix getan, vielleicht wars auch nicht das schärfste messer . . . der kollege hatte hatch sgx11 handschuhe, nur zwecks info.

    der oakley (in der hohen version) stellt mich auch sehr zufrieden, wobei noch nicht marschgetestet jedoch bleibt er meist 12 stunden am fuß, löst bei mir aber kein wasserbad aus, reinsteigen - wohlfühlen, quasi ein tactical birkenstock :D


    im winter noch nicht getestet... und er hat keine schnellschnürung - hat vor und nachteile, man braucht länger rein/rauß in /aus dem stiefel, dafür hat er keinerlei haken mit denen mat wo hängen bleiben könnte und er geht sich absolut gut und (falls das wer braucht) superleise :psst:


    EDIT:
    den steinadler segeltuchschuh hatte ich auch mal in verwendung, hat aber für meinen anwendungszweck nix getaugt, zu harte sohle, zu laut, wenig stabilität und für das alles trotz segeltuch zu schwer (keine ahnung, aber vielleicht hat er a stahleinlage in der sohle gegen vietkong bambusspeerfallen...???) ich trag ihn nur mehr hie und da im innendienst...