Auf jeden Fall sehr interessant.
Ich mag die Form sehr und mit der Klingenform kommt das Messer ja auch sheeplefriendly daher.
Die Farbe der Griffschalen ist jetzt nicht so meins, der Rest scheint aber zu stimmen.
Bin mal gespannt was es in DE kosten wird.
Danke fürs zeigen.
Gruß,
Elric
@ Solution
genau das, wird aus den oben schon erläuterten Gründen nicht ohne weitere Modifikationen klappen. Ob das ganze dann tatsächlich taugt bzw. hält ist auch noch zweifelhaft.
Ich sehe das wie IronDice, ein ca. 400 Euro Messer derart zu verbasteln, ended wahrscheinlich mit 400 Euro für die Tonne.
In den US Foren gibts z.T. sehr schöne/schreckliche Beispiele was bei sowas rauskommen kann.
Für das Geld bekommt man auch schon ein Custom Slipjoint, das man sich ja so bauen lassen könnte wie das Nemesis, vllt mit etwas schneidfreudigerer Klingenstärke.
Vllt. nehme ich das in den Semesterferien mal in Angriff. 
Gruß,
Elric
Also vom original Hammer würde ich die Finger lassen. Generell kann es dir beim Umbau vom Backlock zum Slipjoint passieren, das z.B. die Federspannung hinten an der Wippe nicht groß genug sind um die Klinge richtig zu halten.
Mal davon abgesehen das dass Nemesis eines der letzten Messer wäre, das ich für leichte Schneidaufgaben nutzen würde, halte ich das Risiko, dass Messer komplett zu versauen für relativ hoch.
Das Messer ist nunmal als Backlock und nicht als Slipjoint konstruiert.
Die Modifikation wie du Sie dir ausgedacht hast ist aber ganz einfach umzusetzen.
Eine andere Möglichkeit wäre die Nase der Verriegelung etwas zu entschärfen und ne Rückenfeder bauen zu lassen die passt. Das sollte jeder hinbekommen der mit Schlüsselfeilen und Messschieber umgehen kann und genug geduld hat, das anzupassen.
So eine Feder wird dich beim Profi sicherlich über 100 Euro kosten. Da die Teile exakt passen müssen, artet sowas schnell mal in Fleißarbeit aus. Dann müsste noch gehärtet und gefinised bzw. beschichtet werden.
Nur ein paar Gedanken dazu.
Ich hoffe jemandem fällt nich was besseres ein.
Gruß,
Elric
Meistens kommen aber noch 30-40 Dollar Versand drauf und dann lohnt sich das Ganze schon nicht mehr.
Das LaGriffe hatte ich, Messer in der Größe sind einfach nicht mein Fall.
Das LaGriffe gehörte zu den Messern bei denen ich ständig dachte ich hätte es verloren, weil es nicht auch nur ein bisschen aufträgt und sehr leicht ist.
Bei RaidOps sieht das sicherlich ein bisschen anders aus, die Abmessungen sind zwar sehr ähnlich, die Klingenstärke von 5mm sind aber schonmal ne andere Nummer als beim LaGriffe ( weiß die Stärke nciht mehr genau aber definitiv dünner)
Wenn du solche Messer prinzipiel magst und ein leichtes, unauffälliges Messer suchst um damit Pakete zu öffnen, nen Bleistift zu spitzen etc. ist das Perrin auf jeden Fall super ( gibt auch mehrere Klingenformen zu Auswahl)
Bei den Preisen, würde ich mir einfach beide holen.
Ich drück dir die Daumen das dir noch jemand fundierter weiterhelfen kann.
Gruß,
Elric
Mir wäre M390 lieber.
Ich würde aber so oder so eins nehmen.
Gruß,
Elric
Wie Smokehead schon sagte, abschleifen und neu finished, anders wirds nicht gehen.
Es gibt keine schonende Methode um Material abzutragen, vorallem nicht bei einer Laserung. Wenn du Glück hast ist die Laserung nciht tief und es muss weniger Material weg, wenn du Pech hast die Laserung so tief das viel runter muss, was bei einer Laserung auf der Klinge, unweigerlich zu einer Modifikation der gesamten Schneidgeometrie führt.
Wenn man die Klinge schon abschleift, wäre es ab einem gewissen Abtrag auch sinnvoll, die andere Flanke der Klinge auch abzuschleifen. ( Würd eich persönlich eh machen, weil sonst das finish verschieden wäre)
Laserungen, Ätzung und dergleichen fallen frei unter das Motto " Was ab ist, ist ab"
Sowas ist nur mit relativ viel Aufwand zu bewerkstelligen.
Gruß,
Elric
Eine schöne Vorstellung eines klassichen Messers.
Sowas untaktisches bekommt man hier relativ selten zu sehen und ist mal eine schöne Abwechslung, besonders die Vergleichsbilder mit den anderen Löwen etc. sind sehr schön.
Hier sieht man malwieder das auch ein Messer ohne Titan,PM Stahl, oder sonstigen Tacticool-Attributen ein wunderbares Alltagswerkzeug sein kann.
Eine schöne Rückbesinnung auf den reinen Zweck als Werkzeug.
Gruß,
Elric
Wenn du die Abmessungen der Schraube hast, kannst du wahrscheinlich in jedem besser sortierten Stahlhandel oder Online solche Schrauben finden.
Du wirst wohl ein paar mehr nehmen müssen, aber dann hast du für später noch Ersatz.
Wenn du die Schraube dann noch mit loctite sicherst, geht da auch nichts mehr verloren.
Btw schadet es nicht bei den günstieren Foldern die Schrauben zu tauschen, die sind oft sehr weich.
Gruß,
Elric
Das erleichtert.
Das Messer ist komplett identisch mit meinem anderen SMF, nur das eben die Stahlbezeichnung fehlt und das Messer älter ist.
Ist wohl einfach was bei Strider schief gelaufen.
Gruß,
Elric
Sehr schöne Arbeit.
Sehr schlicht aber elegant, vllt. nicht unbedingt was für Leute die im Sommer Sporthosen tragen 
Einfach stimmig, was Form, Verabeitung und Material angeht.
Wie stark ist denn die Klinge ?
Gruß,
Elric
Moin moin Leute,
ich hab hier ein "SMF" liegen. Ich habe erhebliche Zweifel an der Echtheit.
Frame und Clip sind nciht magnetisch, die Abmessungen stimmen, das Gewicht auch, auch die Schrauben usw sind gleich zum Original, ABER es fehlt die Stahlbezeichnung auf der Klinge.
Die Klingenform ist die ältere die mehr Bauch hat.
Die Frage ist nun, ist das fehlen ein eindeutiger Indikator für eine Fälschung ?
Bilder kann ich leider gerade nicht einstellen.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Mit freundlichen Grüßen,
wünscht euch frohe Ostern,
Elric
Ich bin mir sicher das es nichts mehr zum Thema zu sagen gibt, das wir nicht schon 100 Mal hatten.
Jaaaaa,
also in meinen Augen sind die Videos von ihm, die in diese Richtung gehen, ziemlich daneben. Fehler, Fehlerverhalten und Missstände aufzuzeigen und kritisch zu beleuchten ist die eine Sache, in diesen Videos sehe ich aber zu viel Polemik und Provokation um sie ernst zunehmen.
Das es besonders beim GEK viel Ärger mit der Verarbeitung gab, sowohl bei Eickhorn als auch bei Böker ist bekannt. Da aber Absichten zu unterstellen, auch bei der Rückabwicklung, halte ich für mehr als unangebracht.
Böker zu unterstellen das sie nciht Kritikfähig sind oder diese sogar unterbinden ist genauso unsinnig. Wieviele Passarounds hat Böker veranstaltet, wie sah es mit den Problemen beim Haddock aus ? Beim Epicenter ? Beim Urban Trapper ? Nur um Bsp. zu nennen. Klar geht da öfter was schief, ist leider so.
Ich hab auch so meine Kritikpunkte na der Firma und das nicht zu knapp, aber dann sollte man andere Konsequenzen ziehen.
Falls übrigends solche Videos seiner Auffassung von Kritik entsprechen, wundert es mich nicht das Böker da ein Problem mit hat.
Ich sehe hier einen frustrierten Geschäftsmann, der mit berechtigen Mängeln ne Menge Ärger hatte, hier aber seinem Frust auf niedrigstem Niveau freien Lauf lässt.
Seine Videos zu RealSteel sprechen auch Bände.
Sehr unprofessionelles Verhalten. Der Händler hat sich für mich erledigt.
Gruß,
Elric
Wirklich cooles Teil.
Die Bohrungen in der Klinge und die Hohlnieten im Griff gefallen mir sehr.
Die Lösung mit dem roten Liner zwischen den Micartateilen sieht wirklich gut aus und eher nach gewollt als nach gemusst.
Der Stahl wäre nicht meine Wahr gewesen, es gibt aber sicherlich schlechtere Stähle für sowas.
Gruß,
Elric
Niemand baut ein Messer, absichtlich so, das es vom zuklappen stumpf wird.
Das ist definitiv ein Mangel und das Messer zu modifizieren ist komplett unnötig.
Du solltest das Messer beim Händler reklamieren oder ER einfach mal Anschreiben. So oder so wird das Messer anstandslos reklamiert werden, da bin ich mir 100% sicher, selbst ohne das Problem gesehen zu haben.
Die haben in Prato schon ihre Qualitätsansprüche und wenn ein neues, unmodfiziertes Messer ( stimmt doch oder ?) solch einen Mangel hat, das wird man das sicher gerne ersetzen. Wir reden ja hier auch nicht von einem China-KLapper für 12 Dollar, sondern von einem Messer eines namenhaften Herstellers mit gutem Ruf und guter Qualität, der ca. 170-200 Euro kostet.
Sowas ist nicht im Sinne des Erfinders und schon garnicht im Interesse des Kunden.
Gruß,
Elric
Das würde ich definitiv reklamieren.
Du kannst dir sicher sein, dass sowas nicht als erbstenzählerrei angesehen wird. Das ist ein Mangel und sollte so nicht sein.
Gruß,
Elric
Ich bin mir nicht sicher wie hilfreich es ist die Frage nochmal zu wiederholen.
Ich würde dir empfehlen dir mal "Messerklingen und Stahl" von Roman Landes anzuschauen.
Oder Metallurgie für Einsteiger von Verhoeven ( der Titel lautet so ähnlich)
Ansonsten kann man über Stähle und Gefüge usw.... viel im Messerforum nachlesen. Achim Wirtz und einige andere Fachleute haben sich da schon breit über alles Mögliche ausgelassen.
Gruß,
Elric
Ich hab mal für ein Kettenhemd Ringe gedreht, daher die Methode.
Du Nimmst nen Rundstahl oder ne Gewindstange im passenden Durchmesser und bohrste ein Loch in Drahtdurchmesser rein.
Du spannst den Stab in die Bohrmaschine, steckst den Draht durch das Loch und drehst das ganz dann solange bist du oben nen guten Ring hast, dann schneidest du den Rest der Spirale ab und gut ist.
Am besten Gartenhandschuhe anziehen, da du den Draht führen musst. Die 10cm sind dann ein Stück von dem was du in der Hand hältst.
Wenn die Ringe klein sind einfach mit einer Ringzange ?
OT:
Für das Kettenhemd habe ich so 15 Kilo Stahldraht in 2mm Stärke aufgerollt. 19.000 Ringe habe ich so zusammen bekommen.
Gruß,
Elric
Vor dem Hintergrund das Mike bei seiner Militärkarriere auch gelogen hat, finde ich den Satz eigentlich ganz amüsant.
Unterstreicht malwieder auf was für ein Image da abgezielt wird. Das sollte ja aber nichts neues sein.
