Beiträge von Elric

    Beim meinem Essential Pack war ich zu Beginn auch erst skeptisch, was die Robustheit anging.


    Ich benutze diesen Rucksack nun seit 1 1/2 Jahren täglich, ob Uni, Arbeit, Spazieren, Wandern etc... das Teil hält und hält und hält......


    Das Gewebe ist extrem stabil. Der Rucksack ist mir mal vom Gepäckträger gefallen und wurde mit dem Boden nach unten ein paar Meter hinterhergeschleift ( auf Splitt) , vollgepackt mit Stahl und Werkzeug. Der Flachstahl hatte an der Unterkante Dellen vom Aufprall und der Rucksackboden sieht fast aus wie neu ( nur dreckiger).


    Also mach dir keine Sorgen, der Rucksack wird im Alltagsgebrauch nicht so schnell die Füße hochreißen.


    MfG,
    Elric

    Die Idee finde ich schonmal klasse, da, wie du sagst, die Umsetzung spontan und zügig war, will ich zur Umsetzung nicht viel sagen, außer : Verkackt sieht anders aus.


    Ich bin bei weitem kein Profi und zusehen bekommen hab hier von mir auch niemand was, aber ich und auch andere Leute die ich kenne, haben schon mit viel Übung so ein Messer mehr versemmelt als du.


    Ein Messer zu modifiezieren, gerade an der Klinge, ist immer so eine Sache... außerdem ist ein Werkzeug ein Werkzeug, wenn es seine Aufgabe anständig erfüllt .... was will man mehr.


    Gute, oder perfekte Verarbeitung ist in meinen Augen mehr Kunst als Zweckmäßig.


    Mir gefällt dein Mod wirklich gut.



    Gruß,


    Elric



    Ps: Fehler sind ein paar Bier geschuldet 8)

    Mir gefällt es, ehrlich gesagt, auch nicht sonderlich gut.


    Der Griff sieht so " rundgelutscht" aus, das Design ist einfach nicht mein Fall, das Messer ist ja mit 14,5 cm Gesamtlänge dazu auch noch sehr kurz.


    Ich bin ansonsten von den Lionsteel Designs sehr angetan, aber dieses Mal ein Flopp für mich.

    Falls du`s für unter 200 bekommst, kann ich dir das Spyderco Gayle Bradley empfehlen.


    Der CPM M4 ist extrem schnitthaltig, dabei aber noch sehr robust. Mit Rost hatte ich bis jetzt keine Probleme.


    Die Klinge hat einen Hohlschliff und ist relativ dünn ausgeschliffen, das Ding ist ein Schneidteufel.


    Ich habe die Leute die vom GB geschwärmt haben immer für ein bisschen gaga gehalten, weiles für mich eines der häßlichsten Serienmesser überhaupt ist, dann habe ich mal eines ´gebraucht,günstig gekauft und ich wahr sher sehr zufrieden. Mein liebster User.

    Zur Condor Golok.


    Ich hab so ein Teil jetzt seit kanpp zwei Jahren und habe damit schon recht viel garbeitet. Entastet, dünnere Bäume ( ca. 10cm Druchmesser) gefällt und nen ziemlich großen Rhododendron (schreibt man das so ?) beseitig, nur um Beispiele zu nennen.


    Der große runde "Knauf" oder wie man das nennen soll, stört mich kein Stück, der ist viel eher ein praktisches Feature. Der ist nicht im Weg, egal wie man das Teil hält. Wenn man der/die/das Golok etwas lockerer hält, kann man durch den Knauf immernoch gut arbeiten, ohne das man am Griff abrutscht. Tatsächlich greife ich den Griff recht locker undzwar so das der Knauf die untere Handkante stützt, so kann man ermüdungsarm hacken ohne das einem das Werkzeug aus der Hand rutscht.


    Was ich persönlich etwas störender fand, war der extrem dicke Griff ( ich hab zwar auch kleine Hände),11cm Griff Umfang finde ich schon recht stattlich.


    Im Großen und Ganzen, könnte das Messer für mich etwas Frontlastiger sein, vllt. hätten 4,5-5 mm KLingenstärke auch gereicht. Das ist aber meckern auf hohem NIveau. Es lässt sich damit so ziemlich alles kleinhacken was einem an Holz vor die Schneide kommt.



    Ich kann die Golok nur jedem

    Ich finde das Ganze vom Prinzip her ja ganz nett, aber eine SlipJoint SMF/SNG/PT Version wiederpricht komplett dem Anspruch an diese Messer.


    Die Klinge ist jetzt auch nciht so mein Ding, zu viel Bauch, aber das ist ja Geschmackssache.


    Was ich genial gefunden hätte wäre ein Strider-ED Folder mit Slipjoint. Als PT ( passt ja am ehesten von der Größe) halte ich aber nciht viel davon. Da ist ja die ganze klotzige und kantige Robustheit der Striders nur Schein.


    Form follows function, ist in meinen Augen immer der falsche Ansatz. ( für ein WErkzeug)


    Just my two cents.



    Ein schönes Wochenende,


    Elric

    Bei einer anständigen Machete wird Rostträge wohl schwer.


    Ansonsten kann ich dir nur raten dir anzuschauen was schon vorgeschlagen worden ist.


    Ich würde noch Tramontina empfehlen. Für 100 Euro bekommst du da 3-5 Stück ( je nachdem was und wo du kaufst), die Teile sind richtig anständig und es tut auch nicht weh wenn man mal daneben haut oder mal nen Stein trifft o.ä.

    Zitat

    Wieso, ist auch nur ein Messer, und keine OP am offenen Herzen. ;)

    Ein Messer auf das ich als Student ca. 6 Monate sparen müsste. Deshalb hab ichden Pin an meinem Sebi auch von Robert ziehen lassen ;)



    Zum Überschleifen: anodisiert ist doch nur die Oberfläche ? ich hab schon SebenzaPins gesehen die nach einigen Jahren blank waren. Abschleifen würde ich aber eher nicht, da man, bei ausgepresstem Pin, den Selbigen, bei bedarf, auch wieder einsetzen könnte.

    Normalerweise verklebe ich solche Löcher.


    Eine Seite abkleben, Epoxy rein und trocknen lassen.


    Man kann in das Epxydharz auch glow in the dark- oder Farbpartikel mischen, das kann ganz nett aussehen. Zur Not würde ich einfach Robert fragen ( wie ja schon angemerkt worden ist), falls du es aber unbedingt selbstmachen möchtest, frag doch Robert ob er dir ein passendes Ti- oder Edelstahl- Stück schickt.


    Auf jeden Fall mutig Hand an ein Sebenza zu legen 8)


    Viel Erfolg mit dem Projekt.

    Böhler N690 wird nur eine Anlassfarbe haben, die ist (meine Meinung) nciht sehr ansehnlich und ist sehr leicht zu entfernen, die wird schnell abreiben.


    Ich würde vor dem Kleben immer grob überschleifen, dann tunlichts nicht mehr drauf fassen und dann kleben.

    @ ich habe nicht behauptet das Glasritzen ein Test für korrekte Härte wäre.


    Jedes meiner C Stahl Löwenmesser hinterlässt Kratzer auf einer Bierflasche, die sind nciht sonderlich hoch gehärtet.
    Ich meinte nur, er soll mal versuchen Glas zu ritzen und wenn das patu nicht geht, oder ihm dabei sogar noch die Spitze plattgedrückt wirdoder sich die Schneide umlegt, kann er davon ausgehen das der Stahl zu weich ist.


    Wenn ein Messer bei solchen Tests stumpf wird und nach ( korrektem schärfen) genauso schnell wieder stumpf wird, dann kann was mit der WB nicht in Ordnung sein. Sicher prüfen lässt sich das nur maschinell.

    Falls du nen User in dem Preissegment suchst, guck die mal die Fehrmann Messer an oder schau mal bei Jenni ( Klingenwelt.de) bei den Bark Rivers. Beide Hersteller bieten sehr gute Qualität an. Die Auswahl bei Bark River ist auch recht groß.


    Gruß,
    Elric

    Ich muss Andreas zustimmen.
    Nicht nur das das Bild vom Breacher sehr unscharf ist, die meisten Daumenriffelungen machen an dem Messer garkeinen Sinn, eher wenn man sich damit selbst verletzen will. Bei den meisten Designs frage ich mich ehrlichgesagt was die versuchen zu vermarkten ? Rambomesser zum an die Wand hängen ?


    Die "Aufdrucke" auf den Klingen sehn auch nicht wirklich dolle aus.


    Funktional ?! 1/4 " Klingenstärke und dann solche Anschliffe ?! Guck dir mal das CHUB an, oder das Breacher, dazu die Schneidphasen ( die auch Convex sein könnten, weiß da jemand was zu ?). Die Ding sind wahrscheinlich für wenig geeignet und wohl am wenigsten zum schneiden.


    Von diesen Punkten mal ab, sag ich dir was dir hier wohl viele sagen würden : Wenns dir gefällt kauf dir eins und freu dich drann.


    Wenn Sinn oder Unsinn hier Kriterien wären, wären viele Sammlungen wohl ne Ecke kleiner.

    Das Messer hat ein Backlock.


    Das Messer ist aber relativ dick und trägt in der Hosentasche wohl auf.


    Zumal ein Zweihänder zur SV ? Das dauert bis das Messer aus der Tasche raus und aufgeklappt ist.


    Sobald du ein Messer zur SV verwendest, ist Ärger mit der Polizei vorprogrammiert.


    Was ich von Messern zur Selbstverteidigung halte, führe ich nicht näher aus... :thumbdown: !!!!

    Die Klinge ist zwar etwas über 7cm und es ist ein Flipper, aber das ZT 0900 werfe ich mal in die Runde.


    Meins hat mich zwar wieder verlassen, aber durch den flipper spring die Klinge zur so aus dem Griff, das Messer macht einen äußerst stabilen Eindruck und ist extrem wertig verarbeitet gewesen.



    Die Klinge schneidet auch um welten besser als z.b. das Böker Albatros

    Die Messer gefallen mir ganz gut, tatisch halt.


    Die Scheiden, finde ich, sehn alle ganz anständig aus.


    Ob der Schriftzug unserem Freund und Helfer von der Ungefährlichkeit überzeugt.... ich weiß ja nicht ob man sich da so sicher sein sollte.


    Mich würden weitere Erfahrungsberichte, zu verschiedenen Modellen des Herstellers, auf jeden Fall interessieren.


    Was für mich das Gesamtbild trübt ist der AUS8. Das Thema ist leidig, ich weiß.
    Bei CS war ich vom AUS8 sehr enttäuscht ( wurde stumpf vom Papierschneiden, hat Rost angesetzt usw.) Wenn Mr.Blade den Stahl besser im Griff haben, wäre es mir das Geld wert.


    Also warte ich mal, bis jemand mehr berichten kann und bin gespannt.


    Gruß,


    Elric

    Ich benutze ein TT Essential Pack für die Uni.
    Ein A4 Block passt nur wenn man ihn biegt, Bücher passen auch eher schmale hinein. Laptop ( wie schon gesagt) kannst du wirklich knicken. Ich bin zwar zufrieden mit meinem, das liegt aber eher daran das ich fasst nur geheftete Kopien mit mir zumschleppe. Für Laptop, Bücher und was man sonst so braucht, ist der Rucksack wirklich zu klein.


    Wenn man aber nur ne Flasche Wasser und Kleinkram braucht, so für Tagesausflüge, gibts nichts besseres.