Beiträge von Omer

    Such mal bei Amazon nach der UberBottle von 720dgree.


    Meine Mutter war von der ziemlich begeistert. Also habe ich mir auch mal eine geholt, in der 1 Liter Variante. Material ist Tritan, der Verschluss läßt sich komplett abschrauben. Die Öffnung zum Füllen und Reinigen ist schön groß. Die Trinköffnung hat die ideale Größe, meiner Meinung nach. Der Deckel verfügt über eine kleine Öffnung, um kein Vakuum zu saugen. Ich war zuerst skeptisch, aber es tropft nichts raus. Einfach ansetzen, und laufen lassen. Ich selbst trinke nur stilles Wasser, aber meine Mutter hat stets nur welches mit Kohlensäure drin (Medium). Selbst dann ist die Flasche dicht.
    Meine Flasche hat mal im halbvollen Zustand einen Fall aus knapp 1,5 m Höhe auf den Boden im Steinbruch überlebt. Es ist ein kleiner Kratzer in der äußeren Beschichtung, mehr nicht.


    Ich bin schwer angetan von den Teilen.

    Ich war gerade längere Zeit auf der Concamo-Seite unterwegs. Alles in allem habe ich ein gemischtes Gefühl. Zum einen finde ich es etwas unglücklich, daß auf einigen Fotos "am Mann" Concamo mit aufgesetzter Kapuze, die Konkurrenz mit Wollmütze daherkommt. Auch wenn es das Muster an sich nicht beeinflußt, wirkt es unbewußt auf die Gesamtwahrnehmung. Also entweder alles mit Kapuze, oder aber alles mit Wollmütze.
    Andererseits finde ich dann, daß die Fotos insgesamt nicht so wirken, als seien sie primär danach gemacht worden, Concamo als Nonplusultra darzustellen. Dazu wirken auf einigen Fotos andere Muster deutlich besser als Concamo.


    Mein laienhaftes Fazit; das Muster wirkt insgesamt gesehen am besten. Zumindest auf den Fotos. Es ist nie das schlechteste, wirkt eigentlich immer gut bis sehr gut, und bei guten Hintergründen wirkt es schon erschreckend gut.

    Hallo zusammen.


    Edit: der Preis bei Obramo gilt nur für lagernde Artikel. Derzeit ist noch eine Jacke in XXL lagernd.


    Trägt jemand von Euch die Jacke, und falls ja, was haltet Ihr von ihr? Taugen die Reißverschlüsse auf Dauer, gibt es Kritikpunkte? Desweiteren; bis zu welcher Temperatur tragt Ihr sie, und wie würdet Ihr Euch einschätzen, was die Kälteempfindlichkeit angeht?


    Vielen Dank im voraus.

    Nabend.


    Ich möchte unterwegs Kaffee kochen. Vernünftigen Kaffee. Eigentlich hab ich immer ein Auto dabei, also könnte ich den Zigarettenanzünder nutzen. Allerdings wäre ein kleiner Gaskocher autarker. Da der Kaffee taugen soll, ist eine Frenchpress gesetzt. Da scheint im robusten Bereich die Travelpress das beste zu sein. Was kleine und schnelle Gaskocher angeht, bin ich immer wieder auf Jetboil gestoßen.


    Was sagen die Outdoor Profis von Euch dazu? Ist das ok, oder gibt es Alternativen?

    Nabend zusammen.


    Ich hab das Problem, daß ich schon ab 10-12 Grad plus anfange, schnell am Kopf zu frieren. Nach kurzer Zeit fangen dann meine Ohren an zu schmerzen, was dann bei fortdauerndem Aufenthalt im Freien zu Kopfschmerzen führt.


    Ich hab jetzt schon so einige Mützen mit Windstopper Membran ausprobiert. Seien es Werbegeschenke, oder diverse Modelle von Engelbert Strauss, Blaklader oder Carhartt. Das Problem ist, daß die alle früher oder später anfangen, auf dem Kopf nach oben zu rutschen. Schon sind die Ohren frei, und ich muss das Teil wieder richten. Da ich dann zumeist dreckige Handschuhe trage,..... Ihr wißt worauf ich hinaus möchte... es nervt ungemein.


    Also; gesucht wird eine warme, winddichte Mütze, welche bis über die Ohren reicht. Kunstfasern/Baumwolle bevorzugt, Farbe wäre idealerweise schwarz oder grau. Tan ginge auch, zur Not auch irgendwas anderes, Hauptsache die Mütze wärmt, und rutscht nicht.


    Und bitte; keine Dackel-Hüte vorschlagen. Gemeint sind die Mützen mit herunterklappbaren Ohrenklappen.


    Heißen Dank im voraus.

    Hört sich gut an. Ich liebe meine P40 AT, aber die ist einfach oft doch den Hauch zu Outdoor-lastig, um sie im Alltag zu tragen. Wäre ja nicht schlimm. Nur hab ich noch keine bequemere Hose als die P40 getragen. Irgendwann ist man dann halt verwöhnt.

    Vielen Dank schonmal. Deckt sich erstaunlich genau mit meinen Erwartungen. Bitte schreib auch zu den Urban Pants einen ähnlichen Vorab-Bericht, falls Du die Zeit findest.

    Einfach Markierspray nehmen. Das gibt's für den Baubereich, als auch für den Forstbereich. Letzteres soll etwas länger halten. Das für den Bau verblasst nach einigen Wochen recht schnell. Insbesondere dann, wenn es regnet. Am längsten haltbar ist meistens das neonpink.
    Was die Hitze angeht, so hatte ich da bisher nie Probleme. Und ich nutze das Zeug seit knapp zwanzig Jahren, und hab das Sommer wie Winter im Auto, bzw. der Maschine liegen. ABER ich hab neulich mal einen Bulli von einem Sprengmeister gesehen, in welchem eine Dose sich selbsttätig entleert hat. Da wird wohl das Ventil einen Defekt gehabt haben, denn die Dose sah völlig intakt aus. Nur hatte sie das komplette Auto schön vollgenebelt. Seither hab ich die Dosen im Auto in einer Kiste oder Tasche verpackt. In der Maschine hab ich sie einfach mit nem Tuch umwickelt.

    So, meine bescheidene Meinung zum Thema Kamerarucksack.


    Ich hatte schon einige. Diverse Lowepro, Crumpler, Kata, und was weiß ich noch. Normale Rucksäcke, welche mit spezieller Funktion, daß man die diagonal vor den Körper ziehen kann, um die Kamera zu entnehmen, oder sogar mal einen, wo man das untere Teil wie eine Bauchtasche vor den Körper ziehen konnte.


    Alles Humbug.


    Warum?


    Zum einen bin ich mir über das folgende klar geworden. Wenn ich die Kamera im Rucksack tragen muß oder möchte, sei es aus Bequemlichkeit, oder weil es das Gelände erfordert, und es bietet sich eine Fotomöglichkeit, dann muss halt genug Zeit sein, die Kamera aus dem Rucksack zu holen. Ist die Möglichkeit nur sehr kurz gegeben, bringen mir alle Express-Varianten an Entnahmemöglichkeiten auch nix. Das ist nun mal so.


    Zweitens ist ein Kamerarucksack immer ein Kamerarucksack. Man kann die Trenner vielleicht entnehmen, um ihn anderweitig zu nutzen, aber es bleibt ein Kamerarucksack.


    Dann wurde ich auf F-Stop aufmerksam. Die kamen auf die Idee, die Einsätze, in welchen die Ausrüstung verstaut wird, auswechselbar zu machen. Bei denen heißen die ICU (internal Camera Unit). Ich glaube, mittlerweile gibt es dähnliches auch von anderen Herstellern.
    Das charmante ist; Bau was und wie es Dir gefällt. Eine ICU, in die alles reinpasst. Oder aufgeteilt, auf mehrere? Du steigst (wie ich zB) von Nikon Vollformat auf Spiegellos um? Neue ICU kaufen, wenn die alte plötzlich zu groß ist, statt eines total neuen Rucksacks.


    Diese Einsätze kannst Du in alle möglichen Rucksäcke integrieren, sofern sie reinpassen. Die müssen nicht von F-Stop sein.


    Ich kannte damals die ganzen Tactical-Marken noch nicht. Daher hab ich einen F-Stop Rucksack. Einen Loka der ersten Generation. Was ich an dem mag; das Kamerafach ist über die Rückenseite zugänglich. Ich kann den also in nasses Gras, Sand, was auch immer legen, die Kamera rausholen, und versau mir danach nicht meinen Rücken. Da mit meiner ICU das Hauptfach nicht vollständig ausgefüllt ist, hab ich obendrüber immer noch gut Platz.


    Ich bin mit dem Prinzip sehr zufrieden. Ob das auch was für Dich wäre,... keine Ahnung.


    Hier mal ein Link. http://fstopgear.com/

    Ich bräuchte mal bitte Eure Hilfe. Meine Nichte wünscht sich von uns zum Geburtstag einen "richtig guten Spinner aus Metall, der sich lange dreht".


    Ich kenne mich da nicht aus, möchte mich da auch ehrlich gesagt nicht mit näher beschäftigen. Was würdet Ihr mir im Preisrahmen bis 50 Euro ca empfehlen? Besorgen muss ich das Teil bis Ende Juni.


    Vielen Dank im voraus.