Beiträge von Omer

    So. Der Rush 12 ist gestern bereits angekommen, ich konnte ihn aber eben erst auspacken.


    Auch hier nochmal einen ganz herzlichen Dank an Centurio für den Rucksack im absoluten Top-Zustand zum absoluten Top-Preis. :thumbup:



    Zum Rucksack; ich war mir ja nicht hundertprozentig sicher, ob er zu meinen Anforderungen paßt. Auch war ich nach einigen Meldungen hier nicht sicher, ob der 24er nicht eventuell doch besser wäre. Kurzum; er paßt perfekt. Ich packe hier jetzt schon eine Stunde lang probeweise immer wieder neu, und um, und teste, und probiere aus. Der paßt wirklich wie der berühmte A auf den Eimer.


    Was die Verarbeitung angeht, kann ich nicht meckern. Sämtliche Nähte sind bei meinem einwandfrei ausgeführt, die Enden top vernäht. Alle Reißverschlüsse laufen satt und sauber. Hätte ich für mein Exemplar den vollen Preis zahlen müßen, hätte ich diesen als gerechtfertigt angesehen.



    Abschließend nochmals vielen Dank an Euch für Eure Beratung, Tips und Anregungen. :thumbup:

    Paul, ich bin mit der Materie nicht vertraut. Das stimmt.


    Ich weiß halt nur; das GPS eines Kunden kostet 12.000 Euro. Es findet erfasste Punkte mit einer Genauigkeit von um die 15 cm. Meine Nike Sportwatch mit TomTom funktioniert selbst beim Waldlauf erstaunlich genau.
    Da war ich, naiv, einfach mal davon ausgegangen, daß handheld Geräte mit ner Genauigkeit unter 3 m normal sind. Und vor allen Dingen, ohne mich erst komplett in GPS-Technologie einarbeiten zu müssen. Denn der Verwendungszweck gehört nicht zu meinem Job. Es wäre quasi nur eine Art "Absicherung".

    Ich hab ein iPhone 5s. Laut Google liegt die Genauigkeit bei um die 5 m. Das kann ich also vergessen.



    Wie gesagt; die Geräte, die Kunden von uns nutzen, sind auf mindestens 30 cm genau. Das brauch ich nicht. Mir reicht eine wiederholbare Genaugkeit von 3 Meter oder drunter.



    Um den Einsatzzweck mal haargenau zu beschreiben: ich arbeite in einem Bohrunternehmen. In größeren Betrieben werden die Bruchwönde per Laser oder Fotometrie vermessen. Die Positionen der Bohrlöcher werden mittels GPS erfasst. Mittels einer Sonde kann man dann noch den Verlauf des Bohrlochs erfassen. Legt man sämtliche Daten in einem Programm übereinander, kann man genau sehen, ob die Bohrlöcher genug Vorgabe haben, sie gleichmäßig zueinander verlaufen, und und und.


    Ich möchte mir nur die jeweiligen Koordinaten der Ecklöcher eines Bohrfeldes beschaffen. Da ich in den Aufzeichnungen das Raster und die Anzahl der Löcher notiere, kann ich davon ausgehend die einzelnen Positionen der Löcher rekonstruieren. Mir reicht dabei eine Genauigkeit von 3 m, weil der Lochabstand nicht unter 3,50 m liegt.


    Ich möchte quasi im Nachhinein anhand der Koordinaten herausfinden können, wann das Feld gebohrt und gesprengt wurde.

    Heißen Dank.


    Was würdest Du empfehlen, wenn's moderner, aber trotzdem einfach in der Bedienung sein soll? Ich würde gerne was neues kaufen, auch wenn's etwas teurer ist. Aber dann kann ich es einfacher absetzen.

    Es gab sogenannte Tarnschlupfjacken. Ich würde Dir fix Google-Treffer verlinken, hab aber bis heute Abend wieder nur Handy und Edge zur Verfügung.


    Inwiefern die standardmäßig ausgegeben wurden,.. keine Ahnung.

    Tag zusammen.


    Vorab möchte ich um Entschuldigung bitten. Ich habe mich vorab nicht explizit per Google schlau gemacht. Ich dachte, bevor ich jetzt hier mit Halbwissen Verwirrung stifte, frage ich einfach mal unbedarft in die Runde. Und zwar habe ich da einen etwas aus der Reihe tanzenden Verwendungszweck.



    Ausgangslage:


    Ich bin in der Natursteinindustrie tätig. Ich möchte im Gelände Koordinaten erfassen. Ich weiß, daß es für diesen Zweck spezielle Systeme samt passender Software gibt, um das am Computer nachher in Kartenmaterial einbinden zu können. Das brauche ich nicht, da es schlicht overkill wäre. Zudem haben das einige Kunden von uns.


    Einige aber nicht, und dafür bräuchte ich jetzt halt was kleines. Eine Genauigkeit von um die 3 m würde mir völlig ausreichen. Drunter wäre natürlich super, ist aber kein Muß. Da könnte ich jetzt natürlich einfach googlen, und gut.
    Was bei mir aber hinzu kommt, ist folgendes. Ich möchte gerne z.B. heute Koordinaten nehmen, und mir diese handschriftlich auf meinen Aufzeichnungen vermerken. Wenn es gut läuft, brauche ich diese Koordinaten nie wieder. Nun kann es aber sein, daß ich in 3 Jahren diese Koordinaten wieder aufsuchen möchte. Jedoch wurde dann in der Zwischenzeit beim Kunden bereits Stein abgebaut. Sprich; ich muß die gleiche Stelle im Gelände finden, aber es kann sein, daß diese jetzt 8, 10, 15 oder wieviel Meter auch immer weiter unten liegt.


    Geht das? Falls ja, welches Gerät würdet Ihr mir empfehlen? Prinzipiell reicht mir wirklich die Möglichkeit Koordinaten anzeigen zu lassen, bzw. diese dann halt einzugeben, und das Gerät führt mich wieder an diesen Punkt.



    Vielen Dank für Eure Hilfe im voraus.



    Gruß
    Dennis

    Vielen Dank für die rege Beteiligung hier. :thumbup:



    Ich habe mir jetzt hier aus den Kleinanzeigen einen nagelneuen Rush 12 für nen schmalen Euro geschossen.


    Aufgrund des Postings von John-117 habe ich auch erst über was größeres nachgedacht, aber,... ich kenn mich. Je mehr Platz, umso mehr schleppt man mit. In der Größe hätte ich außerdem bereits meinen F-Stop Loka. Der Kameraeinsatz ist da ja super schnell rausgenommen. Ich könnte den also als "Herrenhandtasche" nutzen, und bei Bedarf die ICU einfach schnell reinschieben.



    Wie gesagt; Eigengewicht ist nebensächlich in diesem Fall. Ob die Größe paßt, werde ich sehen. Unterm Strich kann ich bei dem Preis nichts falsch machen. Sollte er absolut nicht passen, kann ich ihn garantiert ohne Verlust über eBay verkaufen. Aber ich denke nicht, daß es so weit kommen wird.



    Nochmals; Danke an alle.

    Vielen Dank Euch.


    Ich bin momentan auf den Rush eingeschossen. Alles was mir sonst gefällt, liegt preislich sofort weitab. Ich weiß, daß man lieber einmal richtig kaufen sollte, um dann Ruhe zu haben. Aber über 400 Euro, um meine Siebensachen beim Arbeiten im Auto an einem Platz zu haben,.... das ist Overkill. Und das wird zu 80% der Haupteinsatzzweck sein.

    Nabend zusammen.


    Ich suche einen Rucksack. Einsatzgebiet: Daypack für die Arbeit (KEIN Büro ;) ), sowie auch mal gern für den Tag im Freien.


    An zivilem Kram habe ich so einiges an Rucksäcken. Vom alten stinknormalen Eastpack, über nen Deuter und einen Camelbak, einen Ergon Radrucksack bis zum F-Stop Kamerarucksack.



    Nach abstecken der Anforderungen hinsichtlich Volumen, daß ich auf jeden Fall eine Blase unterbringen können möchte, und des gewünschten Preisrahmens, bin ich bei den drei folgenden Kandidaten gelandet.


    5.11 Rush 12
    TT Observer Pack
    Helikon DA Dust


    Reviews, etc pp habe ich schon einige durch. Heißen Dank an David an dieser Stelle, für das Review vom Helikon.


    Welchen der drei würdet Ihr bevorzugen? Ideal wäre natürlich, wenn schon mal jemand alle drei in der Hand gehabt hätte.



    Vielen Dank im voraus.



    PS: Ich beginne, dieses Forum zu lieben. :D

    Ich selbst habe noch nicht nach Freeletics trainiert. Da ich aber wieder mit dem Training anfangen möchte, und keine Lust mehr auf studio habe, habe ich mich ausgiebig informiert, und mal das Buch von Mark Lauren gekauft, sowie alle möglichen Videos zu den "In-Methoden" angesehen.
    Was mir bei den Freeletics-Videos immer etwas sauer aufstößt, sind die Klimmzüge. Dieses reißen ist das genaue Gegenteil dessen, wie es mir bislang alle Trainer gezeigt haben.

    Hallo zusammen.


    Also.... Sicherheitsschuhe.


    Ich arbeite im Naturstein-Bereich. Sprich; ich laufe ständig in Steinbrüchen durch die Gegend.


    Getragen habe ich schon Schuhe von Atlas, Elten, Engelbert Strauss, Lowa, Haix.



    Atlas - das ist schon X Jahre her. Auch bei denen wird sich etwas in der Entwicklung getan haben, aber ich war damals mit denen nicht zufrieden. Zu steif, zu unbequem.


    Engelbert Strauss - Keine Ahnung, wo die produzieren lassen. Zwei Modelle habe ich getestet. Beide gefielen mir nicht, und ich habe sie nach der Anprobe zurück geschickt.


    Elten - Wenn man welche findet, die einem passen, ein guter Schuh.


    Haix - Nonplusultra


    Lowa - Mein Liebling. Die Schuhe fallen angenehm breit aus, sind nicht zu schwer, und machen alles mit. Ich muß dazu sagen, daß ich jedes mal nur Schuhe mit Gore-Tex kaufe. Die imprägniere ich ca. alle 2-3 Monate, und gut. Die Schuhe haben bislang ALLES mitgemacht. Ich habe jetzt gerade zum ersten mal Ausfallerscheinungen an einem halbhohen Stiefel. Den hat mir ein Kollege mal mit Altöl komplett überschüttet von außen. Ich hatte Glück, daß er mir nichts oben reingeschüttet hat. Aber ansonsten war der Schuh komplett in Öl. Das war im letzten Frühjahr. Vor einer Woche begann eine Naht langsam aufzugehen. Und genau passend ist heute das neue Paar geliefert worden.
    Warum Lowa, und nicht Haix? Am Fuß ist Lowa für mich einfach angenehmer zu tragen. Mich hat noch nie ein Schuh von Lowa im Stich gelassen, ergo halte ich der Firma die Treue. TOP-Qualität für einen fairen Preis. Einfach preiswert, unterm Strich. Ich bin so zufrieden, daß ich auch privat zwei Paar Lowa habe.




    Noch kurz was zu Arbeitskleidung.


    Ich bin mit der Motion-Reihe von Engelbert Strauss sehr zufrieden. Da kann ich echt nicht meckern. Und die Klamotten müßen bei uns schon wirklich was mitmachen. Unbesehen kaufen kann man bei Strauss nicht alles. Es gibt auch, gerade bei der Unterwäsche, so einige Sachen, die einfach absolut nichts taugen. Kauft man deren hochwertige Sachen, kann man normalerweise nichts falsch machen.
    Beispielsweise die Bund-Arbeitshose Motion,... die sitzt einfach super-bequem. Endlich ist auch die Zollstock-Tasche mal einigermaßen durchdacht konstruiert. So fällt der Zollstock nicht immer raus, wenn man z.B. in einem Pickup sitzt.
    Besser geht auch immer, klar. Ich habe neulich erst einiges von Bläkläder anprobiert. Aber mal ganz im Ernst,.... 200 Euro zzgl. Steuer für ne Arbeitshose,... da hört´s bei mir auf.