Beiträge von Omer

    Ich hab eine 5.11 Flex Jeans. Genauer gesagt; zwei Exemplare der Sorte.


    Was ich täglich wo trage:


    Linke, vordere Hosentasche - Signalpfeife, Autoschlüssel, kleines Schweizer Taschenmesser
    Linke Magazintasche - Manly Peak
    Rechte, vordere Hosentasche - iPhone 8 in UAG-Cover
    Rechte Magazintasche - Packung Tempotaschentücher


    Meine Schlüssel trage ich an einem Lanyard, und für gewöhnlich in einer Jackentasche. Ist es zu warm für eine Jacke, bzw. auf „Kurzsstrecken“ (vom Auto zur Tür, umgekehrt, kleine Runde mit dem Hund um den Block), sind sie in einer der Gesäßtaschen.
    Portemonnaie ebenso.


    Gehts ins Gedrängel, sortier ich vorher um. Portemonnaie wandert in eine vordere Hosentasche, Telefon in eine Magazintasche. Dafür kommen die Tempos in die Gesäßtasche.



    Mehr Kram brauche ich nicht direkt am Mann, weil ich dann eh in der „Zivilisation“ bin. Ansonsten ist der Rucksack eh am Mann, bzw. nicht weit weg.

    Moin Alex.


    Ich guck mir das heute Nachmittag, nach der Arbeit mal an. Ich hatte mir damals das Condor als erstes gekauft. Dann wollte ich was schlankeres, und hab das 5.11 gekauft. Das hab ich nie vernünftig gepackt bekommen. Dann kam das Helikon Tex. Auch das,... nie benutzt.

    Dankeschön für die ganzen Inputs.


    Meine geplante Vorgehensweise im Moment sieht aus wie folgt. Ich werde eine Therma-Rest mitnehmen. Die pack ich zwischen Lattenrost und Matratze, und gucke, was passiert. Hilft das nicht, kommt sie zwischen Matratze und Laken. Hilft das auch nicht ausreichend, werde ich noch irgendwie das Lattenrost versteifen.

    Nochmal, ganz explizit, und in Stichworten:


    - ich hab keine Rückenschmerzen im Alltag
    - ich kann in meinem Bett (Wasserbett) schlafen, bis ich von allein aufwache, ohne Beschwerden zu haben
    - ich hab neun Stunden auf einer Therma-Rest Matte geschlafen, ohne Probleme
    - ich hatte in allen möglichen verschiedenen Betten keine Probleme
    - als mein Sohn als Säugling schlechte Nächte hatte, habe ich mehrfach neben seinem Nestchen auf dem Teppichboden geschlafen,... ohne Probleme


    Ich wage also zu behaupten, dass das Problem dieses eine Bett, bzw. die Kombination aus Lattenrost und Matratze ist. Ein Tausch mit einer, gefühlt, härteren Matratze, sowie das verstellen des Lattenrostes auf hart brachten Besserung.


    Ich denke, ich werde den Tip mit der Karpfenliege ausprobieren, sowie mal gucken, was passiert, wenn eine Therma-Rest auf einer normalen Matratze liegt.

    Meine Frau hat in dem Bett auch nicht so super geschlafen. Allerdings dreht die sich eh pro Nacht x-mal. Da kann man sich gar nicht „verliegen“.


    Nochmal; prinzipiell hab ich keinerlei Rückenbeschwerden. Toi toi toi. Es war halt das erste mal, dass ich so etwas erlebt habe. Der Vermieter ist ein feiner Kerl. Wir haben bereits zweimal in anderen Wohnungen von ihm Urlaub gemacht, in welchen ich nie Probleme hatte. Jetzt, mit Hund, haben wir nur diese eine zur Wahl. Matratzen (Einzel-Tonnentaschen-Federkern) und Lattenroste waren kein Jahr alt.

    Ich gebe zu, auch im Wasserbett Probleme gehabt zu haben, vor zwei Jahren. Mein Rücken machte sich bemerkbar, wenn ich mal länger als acht Stunden schlafen konnte.
    Seit ich wieder regelmäßig dreimal die Woche trainiere, ist das vergessen.


    Auch hatte ich nie Probleme, in normalen Betten zu schlafen. Und ich schlafe seit 2000 in einem Wasserbett. Selbst in Ägypten im Hotel, hatte ich keine Probleme.
    Das Bett in der Ferienwohnung aber,... keine Ahnung.

    Moin zusammen.


    Folgendes; letzten Urlaub hatten wir eine Ferienwohnung an der Ostsee gemietet. Top Wohnung, Frau, Kind und Hund waren zufrieden. Ist das Rudel zufrieden, hab ich ja erstmal eine gewisse Ruhe. Ergo haben wir die gleiche Hütte für dieses Jahr wieder gebucht.


    Mein Problem war das Bett. Die erste Nacht ging noch, ab der zweiten bin ich jede Nacht mindesten einmal wegen Rückenschmerzen aufgewacht. Obwohl sie sich beim Drucktest und auch beim ersten Liegetest recht fest anfühlte, war die Matratze wohl zu weich. Ich hab dann den Lattenrost auf möglichst hart gestellt, hab andere Matratzen aus anderen, ungenutzten, Betten, probiert. Am Ende hatte ich dann eine Lösung, bei der ich halbwegs gut durchschlafen konnte. Morgens tat mir trotzdem erstmal der Rücken weh.


    Privat schlafe ich in nem Wasserbett. Aber ich hab z.B. auch letzten Sommer eine Nacht auf einer popeligen Therma-Rest-Matte im Zelt geschlafen, ohne jegliche Probleme.



    Was ich jetzt suche; eine Idee, wie ich da eine möglichst einfache Lösung finde, um in dem Bett gut schlafen zu können. Idealerweise suche ich eine Lösung, die ich auch anderweitig nutzen kann. Sprich; eine Luftmatratze oder dergleichen, die ich auch mal im Zelt nutzen kann.


    Gibts da heute etwas, was absolut empfehlenswert ist, oder soll ich für den speziellen Fall jetzt, einfach eine dieser aufblasbaren Gästematratzen kaufen? Das war nämlich die Lösung, die mir so eingefallen ist. Matratze raus, das Gästebett schön hart aufgepumpt, und gut ist.


    Danke für Eure Ideen im voraus.

    Und zum Thema Arbeitshosen: Straussenbert kann auch anders https://www.engelbert-strauss.de/black-label-utility/

    Aus der Black-Label Serie hatte ich mal eine Fleecejacke bestellt. Also,... so einige Sachen von Engelbert sind wirklich erstaunlich gut. Aber diese Jacke war der absolute Hohn. Irgendwas an die 90 Euro, ohne Steuer. Und dann war das ein total dünner Fetzen. Auf 15 cm konnte ich da durch den Stoff gucken, gegen das Tageslicht gehalten, bei bedecktem Himmel.

    Mal kurz eine Rückmeldung von mir, sollte mal jemand nach Infos bzgl. der Bristol suchen.


    Im Rahmen der diesjährigen Black-Friday-Aktion hatte ich die Jacke mal bestellt.



    Ich bin 1,87 m, und hab derzeit glatte 80 kg. Bestellt hatte ich sie in Größe L.


    Die Jacke paßte mir soweit ganz gut. Insgesamt saß sie etwas "kastenförmig", und war auch noch etwas steif. Keine Ahnung, ob sich das mit der Zeit geben würde. Ich vermute, Größe M hätte mir von der Weite her besser gepaßt, allerdings war die Ärmellänge bei L für mich perfekt. Ergo wäre sie bei M vermutlich zu kurz gewesen. Das sind aber nur Spekulationen, wenn auch gut begründete.
    Die Verarbeitung war absolut ok, allerdings würde ich wohl (rückblickend betrachtet) den regulären Preis für die Jacke bezahlen. Bedarf an den taktischen Spielereien (Zugriff auf am Gürtel geholsterte Kurzwaffen, Mikro-Schlaufen, Badge-Halter) hätte ich nicht gehabt, sie hätten mich aber auch nicht gestört.
    Etwas enttäuscht war ich über die Isolation der Jacke. Da hatte ich mir mehr erwartet. Immerhin gibt 5.11 diese mit einer 5 bei der Wärmeisolation an. Meines Wissens ist das bei denen die höchste Klassifizierung.
    Was für mich aber das endgültige Ausschlußkriterium darstellte, war das Fehlen einer vernünftigen Innentasche in der Innenjacke. Bei eingezipptem Futter hat man Zugriff auf eine recht große Innentasche (auf der rechten Seite, wenn ich mich recht erinnere), welche NICHT über einen Verschluß verfügt. Für viele ist das eventuell Kleinkram, mich stört so etwas ziemlich.

    Falls sich jemand das Teil zulegt, nur als Vorabinfo hier.


    Ich, iPhone-User, hatte über zwei Jahre eine Forerunner 630. Sporadische Ausfälle der Verbindung Uhr-Handy kamen vor. Meist ließen diese sich durch einen Neustart von Handy und Uhr beheben. Zweimal mußte ich komplett alles löschen. Also die Uhr aus meinem Garmin-Konto, Garmin Connect vom Handy. Daraufhin komplette Neuinstallation.


    Meine Frau, Android-Userin (Samsung), hatte irgendeinen Tracker von Garmin, und jetzt seit etwas über einem Jahr einen Forerunner 230. Da ist die Problematik mit der verlorenen Verbindung zum Handy deutlich öfter aufgetreten. Es gab auch mal längere Phasen, bis zu einer Woche, wo eine Verbindung nicht möglich war. Daß es zu dem Zeitpunkt nicht allein bei uns so war, zeigen die Rezensionen im Playstore. Mit Huawei scheint es generell Probleme zu geben.
    Neben Verbindungsproblemen stellt sich aus unerfindlichen Gründen auch immer wieder mal das Zeitformat von 24h auf 12h um.


    Nun haben wir seit knapp drei Wochen keins der Probleme mehr gehabt. Was, und ob, einer der folgenden Punkte die Lösung ist, weiß ich nicht. Ich habe jedenfalls in den Einstellungen vom Handy unter den Energie-Einstellungen (müßte genau gucken, wo, falls das jemand wissen möchte) die Garmin-Connect App herausgenommen. Sprich; die wird bei Nichtbenutzung nicht in den Ruhezustand versetzt. Außerdem hab ich GPS beim Handy aktiviert (braucht meine Frau sonst nicht). Seitdem hat die Uhr die Verbindung nicht mehr verloren, und verbindet sich auch wieder allein, wenn sie mal außerhalb der Reichweite war.

    So. Knapp eine Woche habe ich jetzt das Peak in S90V.


    Die Verarbeitung ist gut bis sehr gut. Die Klinge sitzt mittig, läßt sich angenehm öffnen und rastet satt ein. Auf der Oberseite des Griffs, hinter der Entriegelung, ist das Metall zwischen den Griffschalen nicht ganz bündig mit diesen, sondern sitzt etwas tiefer. Keine Ahnung, wie die Fachbegriffe dafür lauten, Sorry. An der Klinge selber ist an einer Stelle der Schneide eine minimale "Scharte". So minimal, daß ich das nicht reklamiere, da ich davon ausgehe, daß diese beim ersten schärfen verschwinden wird. Sobald ich mich endlich für ein System entscheiden kann. Die Schärfe ist ok. Ich hätte erwartet, daß es ab Werk schärfer kommt.


    Als Laie, der ich auf dem Gebiet bin, muß ich sagen, daß ich zufrieden bin. Berücksichtigt man den Preis, bzw. guckt, was Folder mit S90V bei anderen kaufen, ist das Messer wohl das, was man "best bang for the Buck" nennt.

    So. Kurzes Anfangs-Fazit.


    Ich bin 1,87 m groß, wiege mickrige 70-75 kg. Meine UF-Pro P40 AT, welche mir wie angegossen paßt, ist in 34/36. Die 5.11 muß ich in 32/34 nehmen, damit sie genauso gut sitzt.


    Sie sitzt tadellos und ist sehr bequem. Auch weil sie so leicht ist, was sich eventuell auf lange Sicht zu einem Problem entwickeln sollte. Stichwort Haltbarkeit.


    Die Bewegungsfreiheit ist tadellos. Meine übliche Freizeitbeladung spürt man zwar in den Taschen, es stört jedoch absolut nicht. Ich trage in der linken Hosentasche ein Schweizer Offiziersmesser, einen VAG-Schlüssel, einen Fisher-Pen, sowie eine Trillerpfeife. In der linken Magazintasche ist eine Packung Tempos. In der rechten Hosentasche ist ein iPhone 8 in einem Lifeproof-Case, in der rechten Magazintasche ein Manly Peak.
    Freitag Nachmittag habe ich überraschenderweise an einem Aufgabenspiel an der Schule meines Sohnes teilgenommen. Eine knappe Stunde Rennen und Klettern, während derer die Hose sich super geschlagen hat.


    Bisher bin ich zufrieden.