Dankeschön.
Beiträge von Omer
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Dankeschön für die Tips.
Hast Du beide, bzw. hast Du beide schon einmal benutzt?
Vom Preis her reizt das GSS ja schon. Dann noch das Erweiterungsset dazu, und man ist komplett ausgestattet.
Nachdem ich mir jetzt einige Videos angesehen habe, scheint es mir aber beim Sharpmaker einfacher zu sein, den Winkel zu halten. Einfach die Stäbe korrekt einsetzen, und die Klinge vertikal halten, während man sie daran entlangführt. Beim Worksharp hingegen muss man die Klinge auf der Auflage entlang gleiten lassen. Hört sich zwar simpel an, stelle ich mir aber komplizierter vor, als die Anwendung des Sharpmaker.
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Moin.
Jau, das Thema ist durch. Vorerst. *hüstel*
Jetzt geht’s mir nur noch drum, wie ich das Baby scharf halte. Nachdem ich den „Messer schärfen“ Thread hier gelesen hab, werde ich mir wohl den Sharpmaker zulegen.
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Vielen Dank nochmal an Euch alle.
Ich warte auf die Lieferung vom Peak in S90V.
Frage bezüglich schärfen, bzw. scharf halten. Reicht der Sharpmaker in der Standard-Ausführung, oder sollte ich direkt die Diamant-Stäbe mitbestellen?
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Moin.
Meine Kamerahistorie sieht aus wie folgt: Nikon Coolpix 5700, Canon Powershot S50, zwei verschiedene Canon IXUS, Canon EOS 350d, Canon EOS 40d, Nikon D700. Zeitgleich zur D700 hatte ich eine Fuji XT-10. Bei erscheinen der Fuji XT-1 habe ich mein ganzes Nikon Zeug verkauft, und die XT-1 gekauft. Die habe ich bis heute.
Ich war mit keiner der Kameras unzufrieden. Es war halt quasi der Lernprozess, um zu sehen, was für mich am besten funktioniert.
Von Canon auf Nikon bin ich umgestiegen, weil ich meinte, eine Vollformatkamera besitzen zu müssen. Da bis auf mein 17-40 L nichts auf einer Canon VF nutzbar war, kam es mich günstiger, alles zu verkaufen, und eine D700 zu kaufen.
Die D700 ist ein Traum von Kamera. Perfekte Haptik und Verarbeitung, gute Menüführung.
Warum ich dann auf die XT-1 umgestiegen bin? Zum einen ist die Nikon samt guten Objektiven schon ein Brummer. Zweiter Grund war, daß ich nicht ambitioniert genug bin, was die Nachbearbeitung angeht. Bei der D700 musst Du in RAW fotografieren. JPEG ooc wird der Kamera nicht ansatzweise gerecht.
Die XT-1 ist deutlich kleiner als die D700. Komischerweise habe ich dennoch nicht das Gefühl, ein Spielzeug in der Hand zu halten, trotz Handschuhgröße 11.
Die Optik ist natürlich Geschmacksache, aber Haptik und Verarbeitung sind erste Sahne. Alles läuft satt, die Klicks an der Belichtungskorrektur sind top. Fujis Farben sind ein Traum. Der Sucher ist für mich, obwohl ich Brillenträger bin, klasse.Kritikpunkte an der XT-1 für mich waren eigentlich nur zwei. Zum einen hätten die Tasten vom steuerkreuz etwas weiter heraustreten können. Fuji hat auf die Kunden gehört, und das bei der XT-2 verbessert. Ich hab’s bei meiner mit Sugru verbessert. Zwoter Punkt; ich hätte gerne ein Gewinde im Auslöser gehabt. Auch das wurde bei der XT-2 gemacht.
Was ich Fuji hoch anrechne, ist deren Kaizen-Philosophie. Obwohl die XT-1 schon lange nicht mehr produziert wurde, kamen noch einige Firmware-Aktualisierungen, welche zum Teil sogar Features der XT-2 auf die XT-1 brachten.
Was ich, für mich, als abschließendes Fazit gezogen habe:
- eine Schnappschusskamera brauche ich nicht, dafür macht das iPhone zu gute Fotos
- Vollformat,... ich kann bei meinen Fotos nicht erkennen, welche mit Vollformat, und welche mit APS-C gemacht wurden
- obwohl ich gute bis sehr gute Festbrennweiten hatte, sowohl an Canon und Nikon, als auch an der Fuji, muss ich mir eingestehen, daß ich mit Zooms mehr anfangen kann
Mein Tip an Dich? Geh in den Laden, fass ein paar Kameras an. Fuji kann ich uneingeschränkt empfehlen. Müsste ich jetzt eine Kamera kaufen, würde ich warten, bis bald die XT-3 kommt. Und dann eine XT-2 mit 16-55 kaufen.
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Gestern, beim (zugegebenermaßen erzwungenen) Stadtbummel, habe ich im Schaufenster eines Jagdgeschäfts einen Folder von SOG gesehen. Wunderschön. Die Recherche ergab; SOG Terminus. Leider ein Slipjoint.
Neues Fazit:
Die Vorahnung, mehr als ein Messer zu kaufen, steigt. Wenn man anfängt, mit Fachbegriffen etwas anfangen zu können, und diese auch selbst anwendet, wird’s meist teuer. Langfristig gesehen.
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Deswegen hat mich die Antwort ja so gewundert.
„Hello,
thank you for contacting us.Unfortunatelly right now we don't have an approximation on when will they become available again.“
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Update;
Ich hatte bei Direct Action Gear nach der voraussichtlichen Verfügbarkeit der Halifax Rucksäcke gefragt. Die Antwort war, dass sie bedauerlicherweise nicht mitteilen könnten, ob die Rucksäcke irgendwann wieder verfügbar seien. Die Aussage verwundert mich etwas, da meines Wissens nie welche in den Verkauf kamen.
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Vielen Dank Euch allen. Besonders für den Tip bzgl. Waschen.
Prinzipiell war ich schwer angetan von der Hose. Eigentlich mag ich es, wenn der Stoff eher schwer ist. Aber da ich so verliebt in die P40 All Terrain bin, gab mir jemand den Tip, mal die Jeans anzusehen. Hab mich direkt sehr wohl gefühlt. Die vorderen Hosentaschen könnten eventuell nen Ticken größer sein, für meinen Geschmack. Aber das in zwei Minuten abschließend zu beurteilen, ist auch nicht fair.
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Heißen Dank.
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Nabend zusammen.
Ich hab mir eine der Hosen bestellt, und dann festgestellt, daß sie am Bund einen Hauch enger sein könnte. Morgen kommt ein weiteres Paar, eine Nummer enger.
Meine Frage an die Besitzer der Jeans; wie weitet sich die Hose im Laufe der Zeit? Jeans-typisch, oder weniger oder mehr? Ist meine erste Jeans mit Stretch-Anteil, daher die Frage.
Wie immer; vielen Dank für Eure Hilfe im voraus.
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Refeaktion?
Ne, Absorption müsste es sein. -
Korrekt. Ein größeres Victorinox möchte ich nicht mitnehmen, anstelle meines jetzigen. Das reicht, wie gesagt, in nahezu allen Fällen, in denen was schneiden muss.
Unter der Woche, wenn ich meine Arbeitsklamotten anhabe, ist eh ein Mora fixed am Mann.
Hab ich Freizeitkleidung an, ist halt mein Wenger in der Hosentasche. Als Ergänzung suche ich halt ein Klappmesser, ab Werk mit Deep Carry, bzw. speziell dafür verfügbar, ohne Schnickschnack, als Zweihandmesser. Ich hab mir für mein PRT VIII extra damals eine Ersatzklinge ohne Pin bestellt. Trotzdem kann ich es einhändig öffnen. Aber hier muss ich ja niemandem was über Sinn und Unsinn bzgl. 42a erzählen.
Momentan tendiere ich zu Manly. Zum Gerber habe ich mir einige Videos angesehen. Irgendwie wirkt es da im Gebrauch deutlich weniger sexy, als auf Fotos.
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Das Gerber ist ein Einhandmesser mit Lock, also nicht 42a-konform....
Das weiß ich. Leider.
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Noch eine Frage.
Beim Peak, welches Klingenmaterial würdet Ihr nehmen?
Das gibt es mit CPM S-90V, CPM-154 und in D2.
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So, vielen lieben Dank Euch allen.
Feine Sache, dieses Forum.
Columbo; vielen Dank. Das Müller ist sehr schön, hat aber einen Glasbrecher, den ich nicht möchte. Der Tip mit Manly hingegen war goldrichtig. Kannte ich nicht.
Aachpirat; Dankeschön. Auch nicht schlecht.
alexfra; Danke für die Tips. Das Extrema Ratio ist Liebe auf den ersten Blick. Allerdings weiß ich nicht, ob das nicht schon wieder am Ziel vorbeigeschossen ist.
Micha M. hat meinen Bedarf haargenau in Worte gefaßt. Auch hier wieder,... Manly
Greider; daher meine Vorwarnung, daß ich mich nicht wirklich in der Materie auskenne. Ich weiß halt grob bescheid. Klinge unter zwölf, keine Einhandbedienung, kein Springmesser oder Balisong. Ob eine feststellbare Klinge erlaubt ist, z.B., weiß ich nicht. Und das ist dann der Punkt, den ich schwammig mit halbwegs legal ausführe. Sprich; feststellbare Klinge möchte ich, da ist mit dann 42a egal. Ob das konsequent oder zielführend ist, sei mal dahingestellt. Danke für den Tip bzgl. Tekut. Auch schön.
agentdan; heißen Dank.
Fazit bisher:
Liebe auf den ersten Blick; Extrema Ratio BF2. Preislich in einem Rahmen, der mich dann aber doch überlegen läßt.
Tekut Tiburon; farblich zwar nicht daß, was ich oben beschrieben habe,... aber sehr schön.
Manly Peak; Top.
Und dann,.... dann bin ich noch auf das Geber Pocket Square gestoßen, als ich nach Fotos zu den Tekuts und Manlys gesucht habe. Keine schwarze Klinge, Alu-Griffschalen (zumindest in der schönen Ausführung). Aber, und jetzt kommt das aber,... es sieht dem Lieblings-Taschenmesser meines Opas unheimlich ähnlich. Das war zwar aus Stahl, vermute ich, gefertigt, hatte aber auch einen rechteckigen Griff mit Längsrillen. Wenn ich mich recht erinnere, waren diese nur etwas schmaler, und daher mehr, als bei dem Gerber. Ich weiß noch, daß er das quasi immer dabei hatte. Er hatte es dabei, als er über Kreta abgesprungen ist. Er hat es, wie auch immer, nachher durch die Kriegsgefangenschaft bekommen. Ich kann mich noch dunkel dran erinnern, daß es einen besonderen Öffnungsmechanismus hatte. Er hat die Klinge ausgeklappt, im ausgeklappten Zustand dann ein Stück in den Griff gedrückt, und oben auf eine Verriegelung gedrückt. Irgendwie so, oder so ähnlich. Keine Ahnung. Ich war noch keine fünf, und durfte das nur geschlossen mal halten. Ich war wohl immer so fasziniert davon, daß mein Opa meinem Vater sagte, daß ich das mal haben soll, wenn er mal nicht mehr ist. Leider ist da nichts draus geworden. Wir haben da so eine Vermutung,,... aber nun ja.
So. Bleibt abschließend wohl nur die Qual der Wahl. Ich vermute mal, daß Manly und Tekut qualitativ über dem Gerber liegen. Die Klingenlänge variiert um ein paar mm. Kann ich also vernachlässigen. Alle drei nebeneinander auf dem Tisch liegen haben, wäre wohl der beste Weg, die richtige Wahl zu treffen.
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Und wieder mal vertraue ich auf Eure Hilfe.
Vorab; ich kenne mich so gut wie gar nicht mit dem Thema aus. Daher bitte etwas nachsichtig mit mir sein.
Ich hab schon selbst gesucht, aber wirklich einfach gestaltete sich die Suche nicht.
Was ich, warum, suche; immer am Mann, bzw. in der Hosentasche, ist der Schweizer Offizier. In 90% der Fälle reicht mir der aus, musste ich feststellen. Am Rucksack ist ein Leatherman, drin ein Eickhorn PRT VIII.
In den 10% der Fälle, wo das Offiziersmesser nicht reicht, wünsche ich mir einfach nur eine längere Klinge. Das PRT mag ich sehr, hab es aber nicht gerne in der Tasche.Ich suche quasi so etwas wie das PRT, ohne Wellenschliff, Klinge unter 12 cm, feststellbar. Kein Gurtschneider, kein Glasbrecher. Deep Carry Clip, bzw. speziell für das Messer erhältlicher Clip. Am liebsten zweihändig zu öffnen, bzw. nur dezent ausgeführte Öffnungshilfe. Farbe am liebsten schwarz, bzw. was in Richtung Coyote oder grau, bzw. zur Not silber. Klingenfarbe am liebsten dunkel.
Preis? Keine Ahnung. Ich suche quasi so etwas wie einen Golf. Gutes Mittelmaß von der Qualität her, ginge für etwas mehr bling bling oder einen besseren Namen auch teurer. Ich hoffe, Ihr versteht, was ich meine.
Vielen Dank schonmal.
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Hallo zusammen.
Keine Ahnung warum, aber ich mag Aufbewahrungssysteme jeglicher Art, wenn sie gut durchdacht und praktikabel sind.
Beispiele;
Von Crumpler gab es mal eine Kameratasche, namens Bunnyman. Da konnte man die Innenhöhe in der Mitte mittels einer "Klettklappe" verstellen. So konnte man die Kamera sowohl mit angesetztem Tele- oder Normalbrennweite einstecken.
Werkstattwagen und dergleichen mit Shadowboards; geil.
Meine jetzige Kameratasche, eine ThinkTank Retrospective 5. Grund; schreit nicht von weitem "Kameratasche, klau mich". Die Klettverschlüsse lassen sich mittels umklappbaren Gegenparts außer Gefecht setzen. So lässt sich die Tasche zwar nicht mehr fest verschließen, aber man kann leise auf seine Ausrüstung zugreifen. Bei Vorstellungen, oder in Kirchen und Museen eine feine Sache.
Mein Kamerarucksack. Ein F-Stop Loka, das erste Modell. Die waren, meines Wissens, die ersten, welche verschieden große Polstereinsätze anboten. Sprich; Du suchst Dir den für Dich passenden Rucksack, und kannst dann verschiedene Einsätze für die Kameraausrüstung zukaufen. Praktisch, wenn man nicht immer alles einpacken möchte, noch zusätzliche Dinge neben dem Fotozeugs mitnehmen möchte, etc. pp. Weiterhin gefällt mir an meinem Loka gut, daß der Zugriff auf die Kamera über die Rückseite erfolgt. Also die Seite, welche beim tragen am Rücken anliegt. Zum einen wegen des Diebstahlschutzes. Zum anderen, weil man den Rucksack zum öffnen ablegen kann, und man sich nicht das Rückenpolster nass und/oder dreckig macht.
Soviel zur Vorgeschichte.
Über dieses Forum erst bin ich mit taktischen Rucksäcken in Berührung gekommen. Von Molle hatte ich vorher nie gehört.
Hier im Kleinanzeigenbereich habe ich dann irgendwann einen Rush 12 gekauft, in Sandstone. Der dient mir als "Männerhandtasche". Sprich; der geht jeden Tag mit mir zur Arbeit. Außen dran ein Bottle Corset von Milspec Monkey sowie ein Leatherman MUT, und eine Drop Pouch.
Die Organizer Aufteilung paßt für meine Zwecke perfekt. Und das meine ich wirklich. Daran würde ich nichts, aber auch gar nichts für mich verbessern.Ich bin gerade im Urlaub an der Ostsee, und wollte mir eigentlich dafür vorher noch einen neuen Rucksack holen. Rein vom gucken im Internet her, waren der Rush 24 sowie TT Modular Pack 30 und der Mission Pack MK2 im Rennen.
Ich wollte einfach etwas mehr Platz als im Rush 12, weiterhin Molle außen, und eine Flexibilität.
Bei Obramo in Paderborn konnte ich alle drei live ansehen.Beim Rush 24 hat man die obere Reißverschlußtasche zweigeteilt. Warum auch immer. Im 12er paßt da mein Brillenetui von Oakley perfekt rein. Im 24er natürlich nicht, und nur aus dem Grund fiel der aus dem Rennen.
Beim Mission Pack ist nicht ein Abteil als Organizer ausgelegt. Für mich unverständlich, da Elastikschlaufen und Einschübe bei Nichtbenutzung wenig auftragen und auch kaum Mehrgewicht bedeuten. Auch der Verkäufer von Obramo kann das nicht nachvollziehen, und hätte die Jungs von TT schon mehrfach darauf angesprochen.
Der Modular 30 war da schon besser. Wäre da der Zugriff über den Rücken erfolgt, wie bei meinem Kamerarucksack, so hätte ich den wohl gekauft. Ich kann verstehen, daß im taktischen Bereich der Zugriff von außen sinniger ist.
Dann zeigte mir der Verkäufer noch den All Hazards Prime von 5.11. Hätte ich mich, rein vom ansehen im Netz her, nie für interessiert. Live aber fand ich den ziemlich ansprechend. Zwei Tage vor Urlaubsbeginn hätte ich für den aber keinen passenden Kameraeinsatz bekommen. Die für den Rucksack angebotenen Ammo Mules wären unter Umständen nutzbar, bzw. modifizierbar, um sie zu nutzen. Leider aber nicht lagernd.
An dieser Stelle muss ich mal den Verkäufer loben. Ich hatte meinen Kamerarucksack dabei, und er riet mir, doch einfach diesen Urlaub den als Hauptrucksack zu nutzen. So könnte ich nachher besser beurteilen, was ich wirklich brauche, bzw. möchte. Eventuell bräuchte ich ja sogar nichts Neues. Jemanden zu finden, der in erster Linie berät, um zu beraten, und nicht um zu verkaufen, ist Gold wert. Sowohl für den Kunden, wie für den Arbeitgeber. Denn ich werde garantiert wieder dort etwas kaufen. An dem Tag hätte er mir mit ein wenig zureden einen Rucksack für 200 Euro verkaufen können. So hab ich zwei Pouches und ein T-Shirt mitgenommen.
Zum Schluss hat er mir noch einen Rucksack von Baribal gezeigt. Hatte ich vorher nie gehört. Ein top Rucksack mit absolut einwandfreier Verarbeitung. Leider etwas klein, und nur in schwarz. Aber; auf deren Webseite kann man den direkt in Polen bestellen, und dabei fast jedes Detail ändern lassen, auch eine Volumenerhöhung ist möglich.
Momentan sieht es bei mir so aus, daß ich zum einen weiß, daß ich den Rush 12 niemals abgeben werde.
Zum anderen werde ich warten, was 5.11 zum Herbst bringt. Eine Antwort auf TTs Modular 30 ist wohl so gut wie sicher. Direct Action Gear sollte die Halifax-Reihe wohl auch bald endlich ausliefern. Und den Konfigurator von Baribal werde ich auch mal anwerfen.
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Die Doku lief diese Woche, man kann sie noch in der Mediathek ansehen. Hier ein Link zu Teil 1. https://www.tvnow.de/ntv/n-tv-…-gemeinsam-gegen-terror-1
Danke für den Tip bzgl. TT und deren Medic-Reihe. Daran hatte ich gar nicht gedacht, daß die separat aufgeführt werden. Es könnte insbesondere deshalb passen, weil beide Soldaten Sanitätspersonal waren.
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Nabend zusammen.
Ich suche den genauen Typ des Rucksacks, welcher links im Bild zu sehen ist. Kann mir da jemand von Euch helfen?