Ich hab mit ca. 14 Jahren festgestellt, dass ein Bleistift ohne Probleme durch die Jeans kann... der Bleistift rollte vom Tisch und ich wollte ihn nicht auf den Boden fallen lassen. Also Oberschenkel zusammengezwickt... Tja, leider flog der Bleistift mehr waagrecht als senkrecht und somit rammte ich mir den Bleistift mit dem rechten Bein in den linken Oberschenkel. Zu sehen is das bis heute... der Blick meiner Mutter war super, als sie den Stift in Jeans und Bein stecken sah
Und es schafft auch nicht jeder, mit dem Moped auf die linke Seite zu fallen, sich aber das rechte Knie zu prellen. War super - v.a., weil ich eigentlich immer mit dem rechten Knie zuerst ins Bett gestiegen bin. Jeden Tag wieder zusammengezuckt...
Als Kind hatte ich außerdem furchtbare Angst im Dunkeln und v.a. vorm dunklen Keller. Ich musste für den Besuch eine Flasche Mineral holen - damals hatten meine Eltern noch Glasflaschen. Vor lauter Panik rannte ich die Stufen hinauf - rutschte natürlich aus und flog mit der Flasche in der Hand hin. Die Scherbe schnitt dann auch schön die Innenseite der Hand auf - allerdings ist das Ganze (ohne Nähen) genau so zusammengewachsen, dass es aussieht wie eine "Lebenslinie"