Beiträge von Carpe

    Ich habe die Crye Combat Pants (ebenso die Claw Gear Hosen), ich möchte die Hosen mit integrierte Schützer draussen im Feld oder Schießbahn nicht mehr missen.
    Klar, kosten die mehr als die KSK-Hosen, aber das Tragegefühl ist deutlich besser.


    Wem die Crye zu teuer ist, holt sich halt den Chinaklon für 50,-€, die halten auch, aber man muss eine Nummer grösser bestellen und sollte dünne Beine haben.

    Du musst das verstehen, mancher will halt suggerieren, dass er viel Plan hat, obwohl er über 20 Jahre aus dem Verein ist.
    Würde man überall ohne Probleme Wasserflaschen kaufen können, müsste man nicht täglich 1000ende Liter ins Einsatzland transportieren.


    Zitat

    - Leere Flaschen und wohl auch die benutzte Frischhaltefolie wirft man einfach weg? Äuffälliger gehts nimmer... Wer bildet denn so aus??


    Das wird tatsächlich im Einsatz (Afghanistan) so gemacht, ob es auffällig ist oder nicht, interessiert nicht, da die Talibs eh genau wissen, wieviele Kfz das Lager verlassen, die wissen noch viel mehr, da in den Lagern viele Locals dienst tun.



    Nchmal um die Frage Feldflasche/Essgeschirr im Einsatz (also nicht was ihr in den 80igern mal auf Übung gemacht habt, oder was ihr auf einer Trekking Tour macht) sondern wie es aktuell im Einsatz (Afg) praktiziert wird.


    Feldflasche/Essgeschirr wird weiterhin ausgegeben.
    Trinkwasser wird in PET Flaschen angeliefert.
    In der Regel trinkt man das Wasser direkt aus der PET Flasche und schmeisst die in den Kunduzriver oder sonstwo hin.
    Oder man füllt das Wasser in einen Camelbak (und es ist egal, wer genau der Hersteller dieser Trinkblase ist).

    Zitat

    normale PET Wasserflaschen


    Weil das Trinkwasser im Einsatz in eben diesen PET Flaschen angeliefert wird.
    Warum sollte man dann noch umfüllen?


    Je nach Nation wird ausserhalb des Lagers kein Ess/Kochgeschirr benötigt, da z.B MRE´s ausgegeben werden.


    Andere Nationen, wie die Deutschen, haben das Feldeßgeschirr noch dabei (Rucksack/Kfz) da, wenn z.B. EPA leicht ausgegeben wird, man heisses wasser benötigt.

    Ja, ich habe ein paar der X2R.


    Die halten auch bei einem Magazin (vorne oder hinten) zuverlässig.


    leider sind da jetzt meine X2R nicht drauf


    edit
    noch ein Bild gefunden

    Die Taco´s in allen Varianten halten zuverlässlich alle Magazine.
    Von den Klonen von Zent... war ich mehr als enttäuscht.


    Die Fastmags halte ich nicht für empfehlenswert (habe selber welche).


    Wenn es offene Magazintaschen sein dürfte, sind Tacos meine erste Wahl (obwohl ich an meiner Paraclete RAV nur Taschen von Paraclete dran habe).
    Der grosse Vorteil von Tacos sind man bekommt alle Magazine (G3/G36/AK/M4) sowie auch eine Funke oder Nebeltopf rein.

    Mir ist schon bekannt, dass Rettungsrucksäcke Stand der Dinge sind (haben wir auch auf dem RTW).


    Ich finde nur, dass die Aufteilungen, dieses Rucksackes, nicht wirklich sinnvoll für MARCH/ B-ABCD ist.


    Und das, der in grösseren Stückzahlen, irgendwo beschafft wurde, heisst gar nichts.
    Bei der BW hat man auch den MilTec Rucksack für den EEH-B beschafft.

    Zitat

    Wer einmal einen Smock besessen hat, und ihn nach seinen belangen bestückt / gepackt hat, wird keine andere Jacke mehr nutzen wollen für den Outdoorbereich, und als Soldat sowieso nicht


    Naja, ich habe noch ein paar Smocks hier und kann diese Aussage nicht teilen.


    Der Deutsche Soldat neigt dazu, seinen Smock so vollzuladen, dass das Jäckchen dann 10kg wiegt.
    Und meist das, was besser in den Rucksack gehört.


    Zitat

    deshalb sind die Teile auch so lässig geschnitten


    Eine Behauptung, welche nicht stimmt.
    Als Smocks eingeführt wurden, dachte keiner an IdZ, bzw. generell an Schutzwesten.
    Der Knochensack der Fallschirmjäger gilt als Vorläufer, die ersten "richtigen" Smocks sind die der Briten Paras aus dem WK2.

    Wie gryphon schon schrieb, liegt es daran, dass früher von den Fernspähern viel von/über den Briten gekauft wurde.


    Das hat sich in viele Einheiten verlagert und irgendwann wurden Berghaus Rucksäcke dienstlich beschafft (Alternativen hätte es schon gegeben).



    Evtl. wäre der NL Rucksack (Lowe Alpine) was für dich?
    Denn habe ich auch, das Tragesystem ist um Welten besser als vom Berghaus.



    Ich persönlich schwöre mittlerweile auf Kifaru.



    Das viele den Berghaus hochloben liegt darin begründet, dass die wenigsten vergleichsmöglichkeiten hatten/haben.


    Ich habe schon einige der Militärischen Modelle ab 80l rumgeschleppt (aktuell noch 5 Stück zuhause). Das Tragesystem vom Berghaus (auch wenn richtige Rückenlänge) ist eines der schlechtesten, kein Vergleich mit Lowe/Bergans/Kifaru.


    Und ab 20kg merkt man schnell, ob das Tragesystem etwas taugt oder nicht.

    Wenn Geld keine Rolle spielt den Bergans.
    Ansonsten den Karrimor.


    PLCE/Berghaus haben bescheidene Tragesysteme (hatte beide, letzteren habe ich noch)
    TT G82 ist zu schwer und wer keine LW transportieren muss, braucht den auch nicht
    TacGear hatte ich selber noch nicht, aber Rucksackbau (speziell Tragesystem) ist eine Kunst, welche doch Erfahrung vorraussetzt (speziell im Bereich um 100l).

    Obwohl ich den BGS Ranger habe und sehr zufrieden bin, rate ich dir von Internetberatung ab.


    Jeder hat andere Füsse, Stiefel, welche für den einen das Nonplusultra sind, können für den anderen die Hölle sein.


    Lowa/Meindl/Haix/Hanwag haben alle top verarbeitende Stiefel, welche für deinen Einsatzzweck geeignet sind.
    Nur muß das jeweilige Modell dir auch passen und das geht nur, wenn du die probierst.


    Geh am besten zu einem Orthopädie Schuhmacher, der vermisst dir deine Füsse und kann dich genauestens beraten, welche Stiefel passen und diese bestellen. Nachteil ist etwas teurer.


    Zweite Lösung, du probierst verschiedene Stiefel in Fachgeschäfte.


    Dritte Lösung, du kaufst einfach ein Modell, welches dir in Foren empfohlen wurde und hast entweder Glück oder Pech (schlechteste Lösung)

    Rechtlich ist es ganz einfach:
    jegliches offenes Feuer
    jegliches Überdachtes Übernachten

    ist im (öffentlichen)Wald verboten.


    Wird man erwischt, kriegt man im besten Fall eine mündliche Verwarnung, im schlimmsten Fall, sind ein paar Tausend Euros fällig (in der Regel sind die Urteile im unteren 3 stelligen Bereich).

    Zitat

    falls mal etwas Derartiges passiert.


    Das ein Computervirus ( so wie im Roman) weltweit die PC´s/Stromversorgung lahmlegt ist unwahrscheinlich, genauso wie ein weltweiter (N) EMP.
    Es gibt aber einige wahrscheinliche Szenarios, welche nachhaltig die Erde verändern können so wie wir es kennen.