Beiträge von Carpe

OK, dann muss ich selber ran.

Das Schlafsacksystem würde mich auch noch reizen, brauche aber erst noch Cargo Chair, large pod, E&E und einen Zulu.

Du kannst ja mal ne Stange Bilder machen, wenn du Lust hast

Zitat

Bericht kommt die Woche.

Hust.

Hat schon jemand den Tailgunner 1 als Ersatz für das Top Lid im Einsatz gehabt?
Wenn ja, wie ist die Erfahrung damit?

Immer wenn es Dunkel ist.
Bist du Nachts noch nie in einem Treppenhaus gewesen und das Licht ging aus?
Ne kleine Lampe wirkt da wunder.

Beim Clicky ist das Problem, man hat dauerhaftes Licht.
Sollte jetzt die Lampe herunterfallen (ohne Lanyard) oder am Handgelenk baumeln, beleuchtet sie die Umgebung.
Dies passiert dann und gerade dann, wenn jemand getroffen wird.
Dann kann es zum gefürchteten Backlighting kommen.
Backlighting nennt man u.a. wenn Teammitglieder von Hinten angestrahlt werden und so eine Perfekte Zielscheibe für den Gegner abgeben.

Wer die Möglichkeit hat, sollte dies mal im FoF mittels AS/RAM/FX Waffen ausprobieren.
Ein Grundsatz unter LowLight Bedingungen ist:
Licht an, Licht aus, Bewegen (und dies immer)

Doch hat schon einen Sinn, wenn man die Lampe dienstlich als Waffenträger nutzt.
Man macht sich die Kordel um das Handgelenk und zieht die Kordelstopper straff, sodass die Lampe nicht herunterrutschen (über die Hand) kann.

Bewege ich mich zum Beispiel in einem Haus und muss Türen öffnen, lasse ich die Lampe fallen und kann die Türe öffnen (in der anderen Hand ist die Kurze), die Lampe geht nicht verloren und ich kann sie fix wieder in die Hand nehmen.
Ebenso funktioniert dies bei Störungen (da braucht man die zweite Hand) oder beim Nachladen.
Es kann auch möglich sein, dass ich die zweite Hand zum festhalten (Stürz/Gegner whatever) benötige, ich lasse immer die Lampe los und verliere sie nicht.

Eine runtergefallene Lampe ist bei ungünstigen Lichtbedingungen nicht selten erstmal verloren.
In taktischen Situationen ist es auch nicht angebracht einen Clicky zu nutzen.

Funktioniert nicht.

Die Nase des Hundes ist ein wenig besser als die von uns.

Btw
setzen die Franzmänner Hunde genau für solche Fälle ein, allerdings ist die Ausbildung nicht gerade einfach.

Wenn der Hund die Aufgabe verknüpft hat, dann findet er den Gegner mit Sicherheit.

Hunde welche auf Fährte oder Mantrailing ausgebildet sind, brauchen erstmal die Fährte/den Geruch der Person, welche gesucht werden soll.

Ich habe die KISOM nicht.
http://img193.imageshack.us/i/bjv436gt23r.jpg/
Wenn du die mittlere Hose meinst, ist von Crye und gibt es bei Seul.

Schrieb ich ja:
Wahrscheinlichkeiten.
Hausbrand, Fliegerbombe, Chemieunfall (reginal bedingt) sind halt nunmal deutlich wahrscheinlicher als der Angriff der Russen, einer Zombieinvasion oder der Zusammenbruch der Bevölkerung und der anschliessende Kampf ums letzte Öl.

Das Problem ist doch immer, was stellt sich derjenige vor?
Nicht wenige sind geprägt von MadMax, Rambo und die rote Flut, dass die Filme zwar gut sind, aber nicht gerade eine hohe Wahrscheinlichkeit haben einzutreten, wollen die wenigsten wahrhaben.

Alle (ok die meisten)wollen in den Wald flüchten, die Geschichte zeigt aber, dass in Krisenzeiten eine Stadtflucht (also in die Stadt) einsetzte. erst nachdem die Lage sich beruhigt hat (Frieden), setzte die Landflucht (raus aus der Stadt) ein.
Die Geschichte zeigte auch, dass man auf dem Land/Vororte nicht unbedingt sicher vor marodierende Banden war (im Gegenteil, nicht selten traf es die Landbevölkerung schlimmer, als die nichteingenommene Stadt).

Ganz gut, kann man dies aktuell in mehreren Afrikanischen Ländern sehen, dass dort einigen Warlords nicht gerade freundlich mit der Landbevölkerung umspringen.
Jetzt mal ehrlich, wieviele hier sind in der Lage 4-6 Wochen sich aus der Natur zu versorgen?

Wie schon oben geschrieben, eine Verwundung ist gar nicht mehr so selten, bei enen die rausfahren, dann eigene Schutzpakete (ob die besser oder schlechter sind, sei mal egal), dann wird es schwer eine WDB durchzukriegen.

Mittlerweile gibt es einige Westen, auch abwerfbar, welche dienstlich gelieferte Schutzpakete aufnehmen, die Westen kosten halt mal ca. 300,-€ aufwärts.

Na ja, bei den X-Gun Westen geht es dann halt um den KSKDELTASEALOperator Look, aber um sonst nichts.

Mit welchem Betrag muss man ungefähr bei den Handgefertigten rechnen?
(Mir ist schon klar, dass es auf einige Faktoren ankommt, aber du hast ja welche bestellt).

Ich habe jetzt Haix BGS und bin absolut zufrieden.

@BB181
Auf meiner momentanen Liste ist der MMR in OD der Gen1 ganz oben.
Ein paar Taschen in MC mit Dock and Load habe ich schon hier um einen MC Look zu erreichen.

Habe noch ein paar Wochen, bis die Steuerrückzahlung (hoffentlich) kommt.

Wann bist du wieder in D? lass uns danach quatschen.
Mo / Di bin ich den ganzen Tag schelcht erreichbar (Schießstand).

Und wie trägt er sich?
Bin auch kurz vor dem Kauf eines Kifaru´s.
Nur kann ich mich noch nicht wirklich entscheiden (es stehen ZXR/MMR zur Auswahl) ob ich G1 (grad im Abverkauf) oder G2 nehme.

Farbe: CB, OD oder MC

Du merkst, alles nicht so einfach, eigentlich schon, aber ich darf nur einen nehmen.

@Gear
Lese doch was er haben will.
Klingenlänge max. 12cm.
Damit fällt das Glock-Messer raus.

Mit dem Mora kannst du nichts falsch machen
unter 10,-€ inklusive Versand
http://cgi.ebay.de/K-J-ERIKSSO…kzeug&hash=item1c0f01f653

Mora´s sind keine schönen Messer, aber so günstig, um sich gleich ein paar der Messer anzuschaffen.

Strider DB-L gibts mit NSN Nummer.

Strider ja oder nein?
Diese Frage spaltet die Messerwelt, es gibt genug pro oder contra

Anderen gefällt Puma, Böker, Pohlforce, Extrema oder eine andere der zig Messerschmieden besser.

Ist der Preis gerechtfertigt?
Muss jeder für sich selbst entscheiden.

Welcher Hersteller bietet Garantie?

Ich brauche kein Strider!

Ich wollte es haben.

Sorry, wenn ich dies jetzt schreibe, aber eigentlich sollte dies ein Fachforum sein und die Beratung hier im Thema ist schlechter als beim O..B..I.

Alles was man weiss ist eine Preisspanne von 40-50€, vermutlich ein feststehendes (aufgrund des Ortes des Beitrages) und sonst nichts.

Es werden Folder empfohlen, Strider die ein mehrfaches des gewünschten Preises kosten, es gibt keine tauglichen Messer unter 100/150,-€ (gleichzeitig das 12,50 Mora empfehlen) usw.usf.

Lasst doch den Ersteller des Thema´s erstmal antworten, welchen Einsatzzweck er wünscht, evtl. fallen ihm noch weitere Kriterien ein, was das Messer haben soll. Es kann ja sein, dass er unbedingt einen Hohlgriff haben will, oder eine Säge, die Klinge 27,3cm lang sein soll ect.pp.

PS
Und so schlecht ist das Glockmesser für einen Bushcraftanfänger nicht, klar könnte man motzen, die Klinge ist zu lang oder ähnliches, aber für 30,-€ kann man da keinen Fehlgriff machen

Versuche mal Wasser in einer Otterbox heiss zu machen.

Wenn man ein SK dabeihat, sollte man dies schonmal unter kontrollierten "Einsatzbedingungen" testen.

Da stellt sich dann schnell raus, was taugt, was nicht, die meisten Mini-Kompasse taugen nichts, mit viel Glück zeigen sie Norden an.
Lieber habe ich einen richtigen Kompass dabei, der mir sicher die Richtung anzeigt, als einen, der dies nicht 100% kann.
(ich habe eine Handvoll dieser Miniteile)

Zitat

Warum eine Box, ist ja nix drin was nicht nass oder gedrückt werden darf. Verstehe ich nicht

Der Hintergedanke bei der Box ist, dass man damit kochen könnte.

Deshalb habe ich mein Zeug in einem Beutel und diesen im Feldflaschenbecher.

Da wirst du Pech haben, wenn du das Paket erst geöffnet hast, als der Paketboy schon weg war.

Zitat

Das wäre doch mal was für die Darwin Awards

Es gibt doch ein paar Video´s im Netz, da lassen sich Leute anschiessen, manchmal ging es durch die Schutzweste.

In einem Video schiesst sich einer selber auf dem Helm mit einem Navy 1851 in .36 (Vorderladerrevolver).