Ja, dass ist echt eine tolle Idee.
Zum Wasserkochen, bei Stromausfall, habe ich einen Campinggaskocher, aber da sind die Kartuschen auch irgendwann leer.
Ja, dass ist echt eine tolle Idee.
Zum Wasserkochen, bei Stromausfall, habe ich einen Campinggaskocher, aber da sind die Kartuschen auch irgendwann leer.
Ich kenne das AF EDC, denn ich habe es!!!
Der Micartagriff liegt so toll in der Hand, wie beim AF 5.5 oder bei der AF Smatchet (mit Micatagriff).
Die Klinge ist stabil gebaut und daher kein Schneitteufel.
Das Messer steckt fest in einer robusten schwarz-grünen Lederscheide, wie bei den Damastsondermodellen (als Zubehör) vor einigen Jahren.
Da es 205g wiegt ,ist es an der Hüfte spühbar, vorallem wenn man sonst keine großen Messer trägt.
Zähne auf den Haaren?! Das muss aber komisch aussehen...
Aber keine Angst. Meistens bin ich ganz lieb.
Der Universalspruch der Frauen.
Während sie das sagen, lächeln sie dich an, kommen näher und reißen dir noch immer lächelt das Herz heraus.
Da ich aber noch immer an das Gute im Menschen glaube, lassen wir das so stehen und glauben dir.
Halten aber einen Sicherheitsabstand (sind eh 950 km) ein.
Alles anzeigenHallo,
meint ihr das die Franzi nur als Wurfaxt gegen feindliche Linien eingesetzt wurde, so eine Axt war doch damals viel zu wertvoll um sie
einfach "Wegzuschmeißen".
Vielleicht war sie hauptsächlich auch ein Werkzeug und zur Nahrungsbeschaffung gegen große Beutiere, weil so war die Axt ja auch nicht
verloren wenn man mal sein Ziel verfehlte :hmmm:
Und als Hiebwaffe gegen Feinde hatte sie durch die hochgezogene Spitze bestimmt auch eine nicht zu geringe Wirkung
Es gab sie ja anscheinend in vielen Gewichtsklassen, von 200 - bis 1300g, wobei ja 200g für eine Axt doch ein wenig schlank sind, auch wenn
vielleicht nur das Axtkopfgewicht gemeint ist.
Bei Wikipedia gibt es einiges über die hübsche "Franzi"
Grüße
derhund
Hier einige Gedanken:
Die Äxte wurden im Kampf, so habe ich gelesen, von allen gleichzeitig geworfen.
Eine Axt bleibt nicht im Körper stecken und der Feind kann trotzdem damit fliehen, wir sind nicht aus Holz.
Die meisten Krieger in dieser Zeit hatten nur ein Schild als defensive Waffe und vielleicht einen Helm.
Ganz wenige hatten einen Ringel oder Schuppenpanzer.
Im Nahkampf macht eine fest steckende Franziska im Schild es auch nicht gerade leicht sich zu verteidigen, da kann man das Schild nur wegwerfen.
Hallo RandallMade,
Es ist ein Hossom - wahrscheindlich das FB16 Forester.
eher nicht das etwas kleinere FB17 Forager.
ist hier: http://www.wolfster.de/index.php?disp=shop&show=36/7
oder hier: http://www.knifetom.net/index.…-Feststehende-Messer.html
oder hier: http://www.boker.de/
zu bestellen, lagernd wird es keiner in Europa haben, die Produktion läuft heuer aus, es könnte also Schnäppchen in der USA geben.
:check:
Geld wird morgen auf den Weg geschickt !!! :austria:
Helmut aka. Lorhelm
:austria: Ich möchte auch gerne 2 Stück !!! :austria:
Danke
Lorhelm!
:check: by ChriBo
Ich mag Haumesser, vor allem mit dem Durchschlag.
Der Handschutz gefällt mir so zwar nicht - zu filigran.
Aber sonst ist der Griff echt gut geformt, da mir Traditionelle in den Handballen drücken.
Ich wünsche dir auch viel Spaß.
Und natürlich darfst du es nicht schonen.
Ist ok so !!!
Auch von mir alles Gute Ajax.
Ja, das gefällt mir sehr gut.
Ich bin eigentlich kein Kiridaschi - Fan.
Aber der beidseitige Anschliff, die Stahlwahl und der Griff in Hammerschlag- Optik ist echt schön.
Also ich habe einen Biwaksack mit Fliegengitter, ist im Sommer in der Au echt toll.
Den Schlafsack muß man, bei der Wärme, ja nicht ganz zumachen.
Hallo Arne,
Bei TF1 und 2 dacht ich, was sind das für Hügel hinter den Reisfeldern.
Aber ahhh bei TF3 und 4 jaaa hinter dem See, da wird es schon interessanter, das wollte ich sehen.
Sollte da aber nicht Schnee auf den Bergen liegen, oder sind Die weiter weg.
Etwas finde ich aber seltsam(TF3), warum wachsen bei euch Bananenstauden, friert es nicht?
Ich freu mich auf die Galeriefotos, da könnte man sich echt einen Urlaub vorstellen.
Helmut
Schöne Bilderserie, bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
Die Symbiose von alt und neu finde ich sehr interessant, obwohl von einem gewissen Standpunkt ist alles Hightech.
Ein paar Landschaftsbilder mit der Schmiede währen auch toll.
Die flacheren Rillen haben mir besser gefallen.
Ich verstehe natürlich dein Bedürfnis nach mehr Grip.
Das Manix sieht auch jetzt, individuell schön und interessant aus.
Das Messer ist Heute nach Siegen entschwunden.
Der Bericht ist schon online.
Habe das Messer abgezogen, aber aus Zeitmangel nicht ganz scharf bekommen.
Ganz deiner Meinung.
Aber es ist halt ein Entwicklungsprozess.
Und ja, ich kann Ihn eh bald Einstellen.
Zuerst der Vergleichskandidat das RAT RC-6
Gl: 29,8cm, Kl: 16,5cm, Ks: 5mm G: 340g – also 60g schwerer, Stahl: 1095.
http://www.tacticalforum.de/in…=1434&type=page&from=user
Die Erste Aufgabe:
Eine Fichtenbaumstange 5cm beidseitig Spitzen und in der Mitte für 2 Pflöcke trennen.
Beide Gut ohne Schwächen, aber das RC-6 arbeitet schöner.
http://www.tacticalforum.de/in…=1436&type=page&from=user
http://www.tacticalforum.de/in…=1435&type=page&from=user
Zweite Aufgabe:
Scheiterholz spalten – Hartholz
Der steilere Anschliff des GEKs spaltet viel schneller.
Am Foto hängt das Messer noch an einem Span, obwohl das Holz schon gespalten ist.
http://www.tacticalforum.de/in…=1451&type=page&from=user
http://www.tacticalforum.de/in…=1450&type=page&from=user
Dritte Aufgabe:
Ein Stück Eibenholz zu einem Tomahawk – Stiel verarbeiten.
Dafür sind beide Messer zu leicht, auch der Cold Steel Trailmaster reißt nicht viel.
Aber die Throwing Axe von Hanwei arbeitet sich richtig rein.
http://www.tacticalforum.de/in…=1455&type=page&from=user
Resümee:
Die Beschichtung des GEKs ist sehr gut. Der Säbelschliff hat einen ganz leichtem Hohlschliff.
Die Fingeraussparung an der Klinge am RC-6 ist entbehrlich. Die raue Beschichtung am Flachschliff ist nicht schön aber zweckmäßig.
Zur Klingenform: Das GEK kann nur diese Klingenform haben, damit es als Speer verwendet werden kann und zum Holzscheite spalten.
Die Droppoint Klinge des RC-6 ist aber auch zweckmäßig z.B. Wildversorgung.
Der glatte kantige Griff des GEKs ist im ersten Moment nicht so toll, aber der kantige und durchbrochene Griff hält beim Arbeiten gut in der Hand.
Der Micarta Griff des RC-6 ist rauer, aber durch den flache auslaufenden Knauf rutscht bei Ermüdung das Messer trotzdem aus der Hand – da ist ein Fangriemen nötig.
Fazit:
Die Stahlwahl: schnitthaltiger D2 gegen leicht Nachschärfbahren 1095, dass ist eine
Philosophiefrage.
Die Scheide: gut durchdachte, schöne Lederscheide gegen zweckmäßige Kunststoffscheide.
Das GEK ist schöner und universeller einsetzbar.
Das RC-6 ist, da ich das Wort öfter verwendet habe, einfach zweckmäßig.
Beide Messer sind gut durchdacht, die Oberfläche des GEK Griffes sollte aber rauer sein.
Ich bin kein Fan von Metallgriffen, auch wenn sie unzerbrechlich sind, der Schwerpunkt des GEK 2000 liegt sehr gut an der Fehlschärfe, beim GEK von Puma ist der Schwerpunkt im wuchtigen Griff, dass fühlt sich seltsam an.
Ich würde mir jetzt als Survival und kleines Haumesser das GEK 2000 kaufen.
Von allem meiner Messer ist aber der Cold Steel Trailmaster, das Haumesser (460g) mit dem größten Funfaktor.
Aber eine Axt ist eine Axt.
Ich hab mir vor nen paar Wochen auch den Falcon II geholt...
http://stores.shop.ebay.de/EzeeDeaL
Ersparnis ungefähr 20-30€ DSC00117.JPG
Auch wenn der Rucksack gut verarbeitet ist, werden hässliche Farbkombinationen produziert.
Ich habe auch von dem oben genannten Händler einen bestellt - Ersparnis € 16,-.
Leider ist er farbenblind, den er hat eine khaki foliage statt einen khaki geliefert.
Das heißt ein khaki Rucksack mit grauen Bändern.
Zurücksendung zu teuer (DHL) oder extrem hoher Verwaltungsaufwand (Post), jetzt bin ich doch etwas angefressen.
Das Messer ist angekommen.
Das war echt schnell.