Beiträge von Lorhelm

    Hallo Richard,


    Schön gemachte Scheiden. :thumbup:


    Ich würde gerne, die Rückseite der Karambitscheide mit dem Hosenträgerclip sehen.


    Worin steckt der Hangnail? - in der Frictionfolder - Scheide?

    @ Windsaat


    Nein, es ist eine gesellschaftsbedingte Entwicklung - siehe unten.


    Natürlich können weder Hybridpflanzen noch gentechnisch veränderte Pflanzen den Welthunger beenden, aber so wurde und wird es uns verkauft!


    Tja, um am eigentlichen Thema zu bleiben – Naturvölker sind matriarchalisch ausgelegt -
    also alles ist beseelt, alles ist miteinander verbunden und die Erde ist das Paradies.


    Der Mensch fühlt sich als Teil der Natur.


    Ein Beispiel: Der Wald ist voller Vogelstimmen, wenn ihn ein Mensch im Beta – Hirnwellenmuster (der kleine Plappermann) betritt, wird es still und alle Tiere schauen dich an.



    Patriarchalischen Gesellschaften, wie unsere, sind stark hierarchisch gegliedert.
    Also Gott oder Götter ist/sind im Himmel und bestrafen Vergehen der Menschen – Hölle.


    Aktuelles Beispiel der Technikgläubigkeit:


    Donau – der Wasserschutzdamm schützt die flussnahen Dörfer nur eine gewisse Zeit, dann ist er aufgeweicht und bricht, vor allem wenn er nicht mit Bäumen bepflanzt ist oder seeehr teuer Betonschlitzwände hat.


    Glück und Zufriedenheit hat übrigens nichts mit materiellem Wohlstand oder der Gesellschaftsform zu tun.

    @ Windsaat


    Dieser Aspeckt ist richtig, habe ich aber nicht gemeint.


    Eher: "Technik rettet die Welt"


    z.B.: Apinismus: Ist die heldenhafte Eroberung des Gipfels.


    Aber der Gipfel hat die Menschen verändert, aus der Entfernung war der Blinkwinkel auf die Zivilisation anders und es entstand die Grundidee des Naturschutzes.


    Oder das Hybridsaatgut - sollte die Welt vor dem Hunger retten - aber eigentlich dient es nur wenigen Saatgutherstellern = Ölkonzerne.


    Das Gleiche ist die Gentechnik mit ihren Patent auf Leben - soll auch den Welthunger beenden - durch den Gentransfer sind aus Wildpflanzen am Wegesrand, unnatürliche seelenlose Pflanzen entstanden - das ist Umweltzerstörung ohne Rückweg.


    Oder Medikamente - Pflanzen sind mehr als die Summe ihrer Teile - kein Medikament kann eine Pflanze ersetzen und wir wissen sehr wenig über Pflanzen.

    @ amethyst - wie besprochen.


    Als leidgeprüfter Messerfreund von sehlichst erwarteten Modellen, (hab ja eh auch andere) habe ich eine gewisse Ruhe entwickelt.


    Da angekündigte Messer auch schon ein Jahr bis zur Auslieferung gebraut haben, ist mir der offene Besichtigungstermin klar.


    Blamabel finde ich nur Böker, die Jubiläums - Monatsmesser erst zwei Monate später ausliefern.

    Sehr schönes Messer, aber wie balinzwerg sagte, eigentlich schon zu Perfekt.


    @ Rewierler


    Die Skinnereigenschaften sind aber nicht sehr ausgeprägt, da die Spitze eigentlich nicht über die Verlängerung des Klingenrückens hinausgeht.


    Ich finde die Form viel mehr universeller.


    Also mehr Droppoint mit Spearpoint und mit hinten einer Erhöhung.


    Skinner über 10cm Klingenlänge tun beim Arbeiten sowieso nur im Handgelenk weh.

    Ja, sieht ziemlich geil aus. :thumbup:


    Würde ich auch gerne haben wollen. :love:


    Also, an die $ 400 finde ich realistisch, da das American Kensei 47 vor 4 Jahren von Busse ja $ 600,- gekostet hat.

    Hallo!


    Also bei mir ist es in dieser Reihenfolge:


    Spydero Military (s30v) :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Spydero Ronin (vg10) habe mich damals, wie es herausgekommen ist, im Geschäft geschnitten. Gekauft habe ich es erst später. :thumbup: :thumbup:


    Opinel Nr. 8 Kohlenstoffstahl :thumbup:


    Dann, die Küchenmesser mit ihrem dünnen Stahl.

    Weil ihr alle euch gerade über den BAD MOTHERFUCKER von Cold Steel auslässt.


    Die Aufmachung ist echt scheiße, aber was er schiesst ist ok. :thumbup:


    Kaninchen, Wildschweine, Wasserbüffel und Ziegen zerstören die Flora Australiens und das ist schlimmer als das Video.



    Denn wie immer in Leben, hat alles zwei Seiten.

    Ja, die Bilder sind sehr unschön und Massentötungen mit Einsatz eines Eisbrechers zum Einsatzort kann weder ökonomisch noch ökologisch sein.


    Die Ausrede, dass die Roben den Fischer die Fische wegfressen ist so alt ... :laber:


    Wölfe, Bären, Bartgeier und auch der Steinadler (= Raubvogel) wurde in den Alpen deswegen ausgerottet. :m4:


    Tatsache ist es gibt immer einen Klimawandel, aber die Klimaerwärmung (seit 9 Jahren wird es in Wien wieder kühler) ist sehr umstritten.


    Wir leben in einer Zwischeneiszeit, die Baumgrenze war schon vieles höher, da die Gletscher, die bis jetzt noch zurückgehen, geben immer wieder Baumstämme frei.


    Tja, jetzt bin ich von Thema abgeschweift, gehört aber auch zum globalen Zusammenhang.

    Hallo Tony,


    Also Meine wurde mir persönlich empfohlen.


    Natürlich gibt es wie überall auch unseriöse Anbieter.


    Natürlich ist Fleisch der bessere Energielieferant.


    Bei den Pflanzen habe wir nur Kiefer, Eicheln, Rohrkolben und Gräser durchgemacht.


    Also z.B. ein Nadeltee (Fichte, Kiefer Tanne) hat schon was. :thumbup:

    Zuerst muss ich sagen, dass ich nie in Amerika war, also die genauen Verhältnisse persönlich nicht, sondern nur aus Büchern kenne.


    Da alle Indianer aber eine westliche Schule besuchen mussten, ist ihr handeln auch dadurch ausgeprägt.


    Da die Indianer keine ethnische Einheit sind, gilt das „Nimm nur was du wirklich brauchst“ nicht immer und überall.


    Ich weiß auch, dass es Treibjagden von Büffel über Abgründe gegeben hat, selektiv ist das nicht.


    Die Grundfragen des Überlebens werden natürlich in allen Survival - Kursen gestellt und behandelt.


    Aber es schadet nicht den Pflanzen beim Ernten zu danken, oder dem Tier danken, weil es für dich gestorben ist.

    Ein wirklich toller Bericht, Anton Lennartz ist scheinbar ein sehr guter Trainer zu sein.


    @ nic-0


    Wenn du mit „esoterischen Gutmenschen“ Wildnisschulen nach Tom Brown meinst, kann ich dir nicht zustimmen.


    In der Schule in der ich an Seminaren teilgenommen habe, wurde der schamanisch indianische Zugang, bei dem Alles mit Allem verbunden ist, vermittelt.


    Dieser Zugang, der ein achtungsvoller Umgang mit der Natur gelehrt, hat nicht dazu geführt, dass eine Tierart in Amerika ausgerottet wurde.