Moin.
Meistens das ZT 350.
Schöner satter Klang...
Wenn man das ZT0200 mit Kraft aufflippt, dann ist der Klang noch deutlich satter
Moin.
Meistens das ZT 350.
Schöner satter Klang...
Wenn man das ZT0200 mit Kraft aufflippt, dann ist der Klang noch deutlich satter
Bestech Kendo, Real Steel Megalodon 2018 (Eclipse), ZT 0200...ganz selten auch mal ein Fixed.
Und ein Cold Steel Voyager XL.
Das Review ist richtig gut geworden, danke dafür.
Wenn ich etwas in der Preisklasse kaufen würde, dann wohl ein Umnumzaan von Reeve.
Ich habe ein Large Voyager von Cold Steel und bin begeistert, da werden auch noch im Laufe der Zeit weitere Cold Steel Messer hinzukommen.
Das Image von CS ist mir eigentlich dahingehend gleich, sie bauen gute Messer.
Ich muss sagen, die Locks des Pohl Mike Five (Lionsteel) und meines Cold Steel Voyager XL (Tanto, der Lock ist NICHT hakelig wie bei recht vielen anderen Cold Steel) sind schon echt stabil.
Die großen Extrema Ratio Folder mit Backlock hatte ich schon ewig nicht mehr in den Händen, ich meine mich aber erinnern zu können, dass die Backlocks von ER in die gleiche Richtung gehen wie der Tri Ad und der Backlock von Lionsteel mit Zusatzfeder.
Zur Stabilität des Mike Five(Klinge)...ich habe damit schon in alten Baumstämmen rumgebohrt und große Holzstücke herausgebrochen, stabil sind die Teile...
Die Frage ist ja auch immer...was möchte man mit seinem persönlichen Tactical Knife anstellen?
Der eine nimmt es zur SV, der andere nimmt es zum Holztüren aufhebeln. Ein dritter nimmt es im urbanen Bereich für keines von beiden.
Ich nutze meine als rustikale und stabile Folder um sie als "Messer für alles" zu benutzen.
Ich möchte mal eine Frage einwerfen...warum MUSS ein perfektes Tactical Knife ein Fixed sein?
Wenn ich mir Cold Steels Tri Ad Lock anschaue, wäre dieser eigentlich von der Stabilität her perfekt für "Den Tactical Folder" geeignet.
An Bark River musste ich auch sofort bei der Griffgestaltung denken.
Danke für das Review. White River steht auch schon länger auf der "Einmal näher anschauen"-Liste.
Ich frage mich warum das hier so abdriftet...
Ob nun der Marktplatz einige Leute nervt oder nicht. Ob Harald nun pushed und pushed, oder ob er nach unzähligen Pushversuchen die Anzeige als "erledigt" markiert und dann kurz danach wieder neu einsetzt.
Er handelt nach den Regeln, denen wir allesamt zugestimmt haben, also sollte es da auch keine ellenlange Diskussion mit persönlicher Ansprache geben?
Aber nichts desto trotz...der Thread rockt, und sehr viele sind beteiligt. Nikko - läuft, ne?
Tops baut bei den Fixed eher rustikale, feststehende Messer mit einer guten Beschichtung und dicken Micartagriffen.
Die meisten Klingen sind aus 1095, manche auch aus 154CM. Oft sind die Klingen (bzw. Schneidfasen) dick, bei den Bushcraftmodellen scheint das eher gemäßigter zu sein.
Trotzdem sind die TOPS-Messer nicht schlecht, man muss sich halt nur auf "Ist kein Schneidteufel" einstellen.
Das Tops gefällt mir sehr gut.
Die Kershawmodelle finde ich jetzt allein optisch schon nicht den Burner.
Es handelt sich um die Modelle AM-3, AM-4, AM-5 und AM-6.
(AM steht bei Kershaw dann für Al Mar).
Al Mar lässt in Japan fertigen.
U.a. bei Moki und wohl auch Hattori.
Hier finden dann AUS-8, VG10, ATS-34 und bei Sondermodellen wohl auch schon mal der ZDP189 Verwendung.
Das Tops und nun auch Kershaw in Kollaboration mit Al Mar fertigt ist an sich eine feine Sache, jedoch stehe ich der Chinafertigung von Kershaw weiterhin etwas kritisch gegenüber.
Hi columbo.
Ein tolles Review.
Der amerikanische 154CM ist das Pendant zum japanischen ATS34.
Ein europäisches Pendant zum japanischen VG10 ist der Böhler N690.
Aber das ist nur eine Kleinigkeit, nichts weltbewegendes.
Ich muss dem Micha beipflichten. Gerade Bastians Thread (ebenso wie dieser hier) zeigen doch, dass noch ordentlich Bewegung im Forum ist.
Nikko, es wäre schade wenn Du das Forum wirklich verlassen würdest.
Ein halbes Jahr?
Fiesling...
Solche Streuungen hast Du bei fast allen Herstellern.
Ob nun Böker, Hartkopf, Schlieper, Case, den spanischen, italienischen oder französischen Manufakturen...
Bei Great Eastern Cutlery scheint dies laut Aussagen einiger Sammler aber die seltene Ausnahme zu sein. Auch bei Moki hat man solche "Ausrutscher" seltenst.
@Micha: Das Zweihand-Peak habe ich in Camo, es begleitet mich im Sommer tagtäglich - leicht, schöner Deep Carry Clip, trägt nicht auf und ist leicht.
Trotz der schon guten Länge schreit es in mir nach einem noch längeren Folder, so 11-12cm nutzbare Klingen- und somit Schneidenlänge wären schon was tolles.
Manly, da ist noch Platz nach oben...
Der große Applegatefolder steht bei mir auch noch auf der Liste.
Ich habe mir den großen Gerber Applegate Folder nochmal angeschaut.
Mit der enormen Klingenlänge wäre er ideal für Dein Vorhaben (doppelseitig geschärft) geeignet.
Der Clip sitzt auch schön hoch, die Klinge verschwindet komplett im Griff.
Nachteil ist natürlich - er ist nicht flippbar, lässt sich aber einfach öffnen.
Ja definitiv.
Gerade die Kombination "eine Seite serrated, die andere Seite plain" macht im EDC-Bereich wirklich Sinn, egal mit welchem Öffnungsmechanismus oder Lock.
Ein beidseitig geschärfter Folder mit Flipper ist mal etwas neues, unkonventionelles.
Terminator
@Micha
...gibts sowas nicht auch als Assisted Opener?
Schade dass die Butterflies / Balisongs bei uns in D verboten sind.
Gerade bei "doppelschneidig" ist das ein schönes Konzept.