Beiträge von juchten

    in Filmen haben mir viele Messer gut gefallen, auch die genannten meiner Vorredner, wobei dabei das Messer aus Rambo 1 mich am meisten damals faszinierte (obwohl ich bis heute keinen Sinn in einem gesägten Messerrücken entdecken kann). Kurzum, das Messer das mich in einem Film am meisten beeindruckt hat war aus dem Streifen Pich Black, Planet der Finsternis mit Vin Diesel als Riddick. Es handelt sich um dieses grobe Teil mit dem er sich die Glatze rasiert. Es ist der Archetyp eines Messers, die anderen Messer in diesen Riddickfilmen sind ja meist durchgestylte Desingware, aber bei dieses Teil passt auch wirklich in die Szenerie in der das Ganze spielt. ich muss mir wieder eins machen, das letzte kam irgendwie unter die Räder.
    Viele Grüße
    Roman

    was soll ich sagen, Abstand jedes Stiches stimmt, Abstand der Naht vom Rad stimmt, sauber zurückgenäht am Ende der Naht beidseitig, die Kanten sauber gebrochen und schön geglättet, das Messser passt, kurzum, besser kann man es nicht machen.
    Übrigens gefällt mir die Scheide ohne Nieten sehr gut, findet man oft bei sehr teuren Messern.
    Viele Grüße
    Roman

    Montierung und Ätzung liegen im Auge des Betachters, was dem einen gut gefällt, gefällt dem anderen vielleicht nicht so gut.
    Meine Meinung ist ganz einfach, das Messer gefällt mir, aber abgesehen von dem ersten Eindruck hat mich die geschwungene Schneide und diese abgesetzte Spitze beendruckt. Dadurch wirkt es sehr gefällig und lässt es wie aus einen Guß erscheinen. Ich kann mir gut vorstellen dass es anstehende Schneidarbeiten hervorragend bewältigt.
    Viele Grüße
    Roman

    einer der Adressen bei der ich Stahl kaufe ist die Firma Rupp Edelstahlhandel in Ensdorf im Saarland. Stähle wie 1.2842 und 1.3505 sind meist als Schienenabschnitte zu erwerben, allerdings oft in ein wenig unhandlichen Größen wenn man nicht schmiedet, 60 mal 12 z. b., die Schwarzstähle oder eben unlegierte Werkzeugstähle können ab einem Bestellwert von 30 Euro geordert werden.
    Telefonisch ist die Sache allerdings meist ein wenig schwierig, hinfahren ist besser, dafür bezahle ich aber bei 1.2842 cirka 2,50 euro das kilo.
    Ansonsten bin ich immer auf der Suche nach altem Blattfederstahl der sich für die Herstellung größerer KLingen hervorragend eignet. Wenn man selbst härtet und sich ein wenig Mühe antut ist sogar ein Hamon zu erreichen.
    Was sich auch sehr gut eignet für eine große Klinge ist ck75, er ist sowohl sehr beanspruchbar wie auch ausreichend hart und nimmt auch eine Hamonlinie an.
    Was die Korrosionsfestigkeit von sochen Stählen anbelangt, ja, sie werden wenn man sie nicht ein bisschen pflegt immer hier und da ein bisschen Flugrost ansetzen, aber Keltenschwerter waren auch nicht aus extrem rosträgem Hochleistungsstahl gemacht und überdauerten 2000 Jahre in nassen Gräbern, nach dieser Zeit sieht ein moderner Stahl nicht viel anderes aus.
    Viele Grüße
    Roman

    fogendes Ergebnis:
    Ausgangsmaterial: Leisten aus 1.2379, industriell feingeschliffen und schwach poliert
    Leiste mit 25 % Essig, ein paar dunkelbraune bis schäwrzliche Flecken, nach Abwischen mit Wasser wieder blanker Stahl,
    Leiste mit 96 % Schwefelsäure, grauer Belag mit deiversen Punktuierungen in Grautönen, nach Neutraliesieren und Abwaschen mit Wasser blieb dieser Belag, mit 180 er Schmirgel war er einfach zu entfernen,
    Leiste mit 30 % Schwefelsäure, Stahl zeigte nach neutralisieren und abwaschen mit Wasser stumpfen Grauton der gleichmässig war, mit 180 er Schmirgel auch leicht zu entfernen.


    Viele Grüße
    Roman

    hat mich selbst interessiert, also kein langes theoretisches Geschwafel, ich war heut morgen in der Schmiede und habe ein Schlückchen 96 % Schwefelsäure auf ein Stück 1.2379 verbracht. Nach einer Minute war der Schwefelsäureauftrag milchig, nach 4 Minuten hatte sich der Zustand auch nicht geändert, also habe ich die Schwefelsäurde vom Stahl getrennt.
    Das Resultat war nicht unbedingt gigantisch, es war eben auf der Stelle wo sich die Säure befand ein anderes, matteres Grau auf dem Stahl zu erkennen. Was die Haltbarkeit betrifft, ich habe ein Teil davon mit 180er Schmirgel bearbeitet, ohne Mühe wars wieder weg.
    Wie sich der Rest der behandelten Fläche verhält schreibe ich dir heute abend, ich belasse auch ein Teil Säure mal länger auf dem Stahl, obwohl das bei der Güte von 1.2379 nicht viel bringen wird.
    Bis dann
    Roman

    ich habe zwar keinen Grund hierzu etwas zu schreiben, muss es aber doch weil ich Micha noch einen Grund geben will bei der nächsten Geschichte mich auch zu erwähnen.
    Micha, dieses abgebildete Bowie, das ist übrigens die Größe bei der bei mir die Bowies anfangen, alles darunter lehne ich kategroisch ab, es gab zwar früher auch kleinere, aber die richtigen Bowiemesser hatten immer Gardemaß.


    Viele Grüße
    Roman


    PS: Hallo Fred, wenn Du so ein Teil haben willst, machs dir ganz einfach, such keinen mehr der dir so ein Teil macht, besorg dir ein Stück Blattfederstahl, säg die grobe Form mit der Trennscheibe raus, mach die Feinarbeit inklusive der Schneide zuerst mit der Schruppscheibe, dann mit der Lamellenscheibe, bohr ein paar Löcher rein und schon ist es fast fertig. Wie Du so ein Teil daheim mit einfachen Mitteln härten kannst so dass es Nägel spaltet kann ich dir schreiben wenn es soweit ist. Gutes Gelingen.

    das Bowiemesser von Fitzen ist eben ein sattes Teil, inwieweit sich ein solches Messer wirklich zu dem bewährt was er demonstriet hat ist mehr in den Bereich Theorie anzusiedeln.
    Es bleibt ein schweres scharfes Messer, das ist eigentlich ja schon Waffe genug, der Rest bleibt im Auge des Betrachters, ebenso wie die Gefälligkeit.


    Zu Michas Ausführungen was den Linkshanddolch betrifft, man muß diesbezüglich von meiner Warte aus alles sehr relativ sehen was heutige und damalige Waffen betrifft. Die damaligen Hersteller von blanken Waffen konnten auf ein eigenes oder fremdes Erfahrungspotential zurückgreifen was uns heutigen Menschen nicht mehr möglich ist. Die Auseinandersetzung mit blanken Waffen stand nicht nur in Japan, sondern auch hier bei uns in hoher Blüte, solche Waffen waren hochspezielle Geräte in einer Auseinandersetzung zwischen zwei bewaffneten Kontrahenten. Ich denke nicht dass heutzutage noch jemand in der Lage wäre sich mit einem solchen Gegenüber zu messen, uns fehlt garantiert die Übung und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die Kaltblütigkeit dieser Recken die das Wort "Hemmschwelle" mit -x- und -u- schrieben soweit sie des Schreibens kundig waren.
    Der Linkshanddolch war ein typischer Vertreter seiner Zeit, aus dem kurzen Handschild hervorgegangen war er eine fürchterliche Waffe die mit heutigen Klingenwaffen nichts zu tun hat, wenn auch Fitzen dort Anleihen gemacht hat, dieses Messer von Fitzen eignet sich nicht zum Abfangen von gegenerischen Klingen, da spricht das Gewicht und die Gefahr die damit einhergeht einfach dagegen. Ein Festhalten von Klingen oder ein sehr hypothetisches Brechen derselben ist nicht mehr als Umstand der nicht eintreten wird.


    Zeitgenössische Bowiemesser wurden bevor es Schusswaffen gab desöfteren, wie nachzulesen ist, benutzt um Meinungsverschiedenheiten für alle Zeiten aus der Welt zu räumen. Diese Messer verfügten bei einigen Modellen über eine Messingleiste die auf dem Messerrücken eingelassen war, damit sollte wohl ein Wegschlagen oder ein Stoppen der gegnerischen Klingen (um keine "Querschläger" zu riskieren) bewirkt werden, ein Parierelement zum Festhalten oder gar zum Brechen (nicht vorstellbar bei den Dimensionen früher Bowiemodelle) wurde meines Wissens nicht angebracht. Die Parierelemente der damaligen Bowiemesser hatten diverse Formen, aber solche klauenartigen Fortsätze habe ich bis heute bei alten Modellen nicht gesehen.


    Wie dem auch sei, es bleibt irgendwie ein etwas anderes oder auch besonderes Bowiemesser, und das für einen annehmbaren Preis.


    Viele Grüße
    Roman

    ein Schmiedekurs bringt dich da nicht weiter, besorg dir einfach ein Rest Damststahl, säg das Teil aus was dir zusagt, schleif und polier es, dass bring es zu einem Goldschmied, der soll dir dann die Spange anbringen und die Fassung für den Stein.
    Das sind einfach Arbeiten die man einem Profi überlassen soll, wenn man eine solche Krawattennadel trägt schaut auch jeder hin, da soll das Teil nicht nach Bastelarbeit aussehen.
    Viele Grüße
    Roman

    das Erscheinungsbild des Beils erinnert mich an Fiskars-Äxte und Beile, diese haben ja ebenfalls einen hohlen Glasfaserstiel und eingegossene Gehäuse. Zumindest die Fiskarswerkzeuge sind, soweit ich das aus eigener Erfahrung sagen kann, sauber gemacht, gut zu schärfen und tun ihren Dienst.
    Wenn noch ein Messer im Stiel untergebracht ist, wieso nicht, es mag zwar gewöhnungsbedürftig sein, aber doch zumindest ab und an mal praktisch.
    Ich denke nicht dass dein Gewinn ein Teil für den Müll ist.


    Viele Grüße
    Roman

    bei mir hat einmal ein wasserdichter Faltbeutel von Ortlieb fast zwanzig Jahre seinen Dienst getan ohne dass etwas nass wurde. Aber ich gehe davon aus dass die Anbieter die -ausgeruestet- genannt hat ebenfalls die gleiche Qualität aufweisen.


    Viele Grüße
    Roman

    Micha, lass dir diesen Text bitte direkt urheberrechtlich schützen sonst greift Terry Pratchett ihn ab und Du findest ihn in einem seiner nächsten Bücher wieder.
    Übrigens Rainer, das Messer gefällt mir sehr gut, ich finde es nicht bieder und konservativ.


    Viele Grüße
    Roman

    ich will mich über dieses Werkzeug aus Faltblättchen nicht auslassen, man soll keine Äpfel mit Birnen vergleichen.
    Wenn Du alte Axtgehäuse zuhause liegen hast, such dir eins aus was dir gut gefällt, mein Vorschlag wäre 1000 bis 1250 gramm, sprühs mit Kriechöl ein und wisch es mit Stahlwolle ab. Dann besorg dir einen Axtstiel und stiel die Axt ein, es ist ein bisschen Arbeit, aber das Produkt spielt dann nicht in der Liga wie diese Ramschäxte, was sage ich, ich zitiere aus Pulp Fiction: "Das ist nicht einmal der gleiche Sport."
    Viele Grüße
    Roman


    PS: die Axtgehäuse die sich in deinem Besitz befinden wurden bestimmt von Leuten gemacht die wussten was sie taten, diese bunten Äxte werden vermutlich von Machinen gemacht die heute Äxte machen und morgen irgendetwas anderes

    ich kann mir ja taktisches auf vielen Gebieten vorstellen und bin gern bereit mich immer belehren zu lassen, aber eine Säge ist eine Säge und bei einer Säge sehe ich nichts taktisches, egal wie ich sie drehe und wende, es bleibt einfach eine Säge, mit Bügel oder mit Handgriff oder von mir aus auch mit zwei Handgriffen und zwei Meter lang.
    Eine Säge soll vor allem eins, das ist gut sägen, jetzt kommt es noch darauf an was ich sägen soll. Knochen schließe ich einfach aus, wer sägt heute noch Knochen, wenn einer das unbedingt reglmässig machen muss soll er sich eine Knochensäge kaufen, kosten im Fleischerfachbedarf ab ungefähr 50 oder 60 Euro. Das ist übrigens die einzige Möglichkeit Knochen jedweder Art sauber und fachgerecht mittels Säge zu trennen, alles andere ist nicht mehr als ein für die Hände gefährlicher Behelf.
    Wenns eine Klappsäge sein soll, niemals war der Markt so bestückt mit Klappsägen, vor allem mit guten Klappsägen, wie jetzt, wer jetzt keine findet der findet nie mehr eine.
    Was Sägen mit Einhand- oder Zweihandgriffen oder Bügel betrifft gilt im Prinzip das gleiche.
    Meine Vorredner haben ganze Arbeit geleistet, da sind die Firmen genannt die ich auch genannt hätte was Klappsägen betrifft, ich hätte vielleicht noch die von Wolff Gartengeräte genannt, die schneidet sehr gut und hat einen schönen roten Griff, da ich mittlerweile in einem Alter bin bei dem man mal vergisst wo man eben etwas hingelegt hat ist das sehr nützlich, vor allem draußen. Mein Vater stutzt jedes Jahr cirka drei- bis vierhundert Obstbäume, dieses Ding hat er seit Jahren neben den richtigen Sägen als Taschensäge dabei und benutzt sie auch sehr heftig (für meinen Vater ist das Wort Gebrauch gleichzusetzen mit Verbrauchen), sie hat bis heute gehalten und schneidet immer noch gut.
    Ich gebe übrigens bigbike 182 unumwunden Recht, Kershaw baut keine Sägen, die kaufen die und kleben ihr Logo drauf, macht Stihl mit seinen Äxten auch, Stihl steht drauf und Fiskars ist drin.
    Viele Grüße
    Roman

    da musste ich zuerst einmal nachdenken, die Hose machte auch bei mir das Rennen. Wenns draussen mal sehr blutig oder schleimig (beim Fischen) zugeht putze ich es einfach am Gras ab (und dann an der Hose).
    Ansonsten habe ich Messer auch schon mit allem saubergemacht, von Benzin bis Aceton und Bremsenreiniger, Stahlwolle, Schmirgel und Schabeisen (es ist manchmal nicht leicht bei mir ein Messer zu sein).


    Viele Grüße
    Roman

    wenn ich aus deinen Vorschlägen ein handliches Allzweckmesser aussuchten müsste würde ich dieses Chroma-Messer kaufen, allerdings würde ich es mir nie freiwillig kaufen, dieses Ding sieht so schön geschmeidig aus dass ich immer Bedenken hätte dass meine Hand geschmeidig in die Schneide fahren würde.
    Ich benutze jetzt seit Jahren neben verschiedenen anderen zwei ganz klassische Kochmesser von Sabatier, eins mit einer 10" Klinge und eins mit einer 6" Klinge, wenn ich den beiden Messern nur zehn Prozent Schärfaufwand und Pflege widme im Gegensatz zu japanischen Messern schneiden sie genausogut und liegen mir besser in der Hand. Nichts gegen die japanischen Klingen, sie sind jetzt modern, sehen anders aus, schneiden gut und sind vermutlich zu 97 % aus gewalztem industriellen Mehrlagenstahl (die Japaner haben das auch drauf).
    Achso, der Preis, zwei dieser Sabatiermesser kosten zusammen keine 90 Euro.
    Viele Grüße
    Roman


    PS: Ich halte wirklich viel von japanischen Messern (im Gegensatz zu japanischem Essen), aber ich bin einfach nicht genug Liebhaber um diese Messer immer in Bestform zu halten, vielleicht bin ich einfach auch nur zu faul.

    zu den Vorschlägen von Martin und Torsten könnte ich noch tieffrieren empfehlen, aber manche Stähle sind leider nicht sehr froh damit sehr tief abgekiühlt zu werden. Eine letzte Möglichkeit die mir einfällt, falls Zeit genug zur Verfügung steht ist der Einsatz von Kriechöl, man glaubt es zwar kaum, aber Kriechöl schafft es wirklich im Laufe mehrere Tage oder Wochen bei warmer Lagerung die Klebefuge zu unterwandern.
    Viele Grüße und gutes Entkleben
    Roman

    wenns eine Uhr sein soll die alles mitmacht, dann kauf Dir keine mechanische Uhr, sondern eine Casio oder sonstwas in der Liga. Mechanische Uhren können aufgrund eben ihrer Mechanik gar nicht alles mitmachen.
    Eine Sinn macht auch nichts alles mit, habe seit zwanzig Jahren eine. Wenn sie läuft, dann läuft sie wie das vielzitierte Uhrwerk, bis dann auf einmal, dann bleibt sie einfach stehen oder eilt im Übereifer meiner Zeit voraus, ich rede nicht von ein paar Sekunden, sie macht dann drei Stunden statt einer, aber da ich das Inbetriebhalten dieser Uhr mittlerweile als mein Hobby ansehe habe ich einen zweifelhaften Spaß daran. Da die Firma Sinn meine Uhr nicht überreden konnte ihr anscheinend unkontrollierbares Eigenleben aufzugeben versucht es jetzt der Uhrmacher hier im Dorf, mit genausowenig Erfolg, allerdings zehnmal so billig.
    Wie dem auch sei, die Casios haben am besten mitgehalten, eine Funk- Solar und was weiss ich nicht alles hält momentan den Langzeitrekord, 14 Monate, Band kaputt, Oberfläche und Glas mehr oder minder geschmolzen durch Funkenflug, sie piept aber immer wieder pünktlich, ich brauche sie auch nicht mehr zu verstellen, ich sehe das Display ja nicht mehr.
    Ich werde wohl irgendwann wieder eine kaufen, bis dann schaue ich eben am Tag auf die Sonne und des Nachts auf eine meiner Taschenuhren.
    Viele Grüße
    Roman

    wenn das Klappmesser nur schneiden soll dann kauf doch eines von dieses japanischen Klappmessern bei Dick für 15 Euro, Holzbeschalung. Es ist die erste Zeit ein bisschen schwergängig, schneidet aber alles durch und lässt sich sehr gut nachschärfen, auch ohne spezielles Instrumentarium. Achso, die Schneide hält es auch einigermassen, ich kann nicht sagen aus welchem Stahl es ist, vermutlich ein guter normaler einigermassen rostträger Stahl eben.
    Viele Grüße
    Roman