Hatte von einigen stumpf abgebrochenen Messern gelesen, sah den piedeligen Erl der Randalls auf den Fotos und mir war klar, dass sowas wohl eher simpel bis schlecht gemacht ist von Randall.
Nur habe ich jetzt immer so ein ,, rohe Eier Gefühl '' bei der Benutztung meines Trappers
Benutze Deinen Trapper wie Dein gesunder Menschenverstand es DIr eingibt,
dann werden noch zwei weitere Generationen Spaß an dem Messer haben oder es für richtig viel Kohle bei Ebay vertickern.
Wie ich schon erwähnte, wird sich keiner die Blöße geben die wahren Umtände des Klingenbruchs offen zuzugeben.
Irgendwie kann ich Randall da verstehen.... außerdem ist der Ersatz bei 6 Jahren Wartezeit auch nicht soooo einfach zu beschaffen.
Ich bin kein Jäger und benutze meine Randalls für das "Alltagsgeschäft".
Ich nehme mein #22 Outdoorsman gerne mit in die Küche, z.B. um Hühnerbrust zu sezieren
Etwas Schärferes habe ich seit dem Subwayslicer von Markus Reichart nichtmehr in der Hand gehabt.
Für grobe Arbeiten nehme ich in aller Regel mein #3-5 und wenn es echt zum Härtesten kommt begleitet mich ein Fireman Special.
Das ist mit Abstand das stabilste Messer meiner Randall Collection und verdammt handlich.
Alle die hier mitdiskutieren sind als Sammler, Schmiede und Messermacher sicherlich in der Lage die verschiedenen Messer ihren Anwendungen zuzuordnen.
Keines unserer Mitglieder wird einen Trapper zum holzspalten nehmen wollen und diese künstlich herbeigeführten Härteprüfungen sind ein Schlag in´s Gesicht eines jeden Messermachers, ob der nun Hennicke, Abel, Reichart, Maresch oder Randall heist.
Messer sind zum schneiden und gut isses 